Bislang hatten wir in Deutschland keine "Corona-Krise". Die Intensivbetten in Krankenhäusern, waren zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise ausgelastet.
Eben wegen der von Dir verdammten Maßnahmen.
Von den bislang gemeldeten Infizierten, sind fast alle wieder genesen.
Vielen von denen geht's aber derzeit dreckig. Vielen anderen wird es vermutlich noch in Zukunft dreckig gehen. Wann die Spätfolgen auftreten, ist unterschiedlich. Selbst bei den milden Fällen dürfte es, bei allem was wir derzeit wissen, zu erheblichen Folgen kommen. Die Lebenserwartung wird eine hübsche Coronadelle bekommen. Wird sich nicht heute zeigen, aber in einigen Jahren werden die Menschen nicht mehr so alt, weil u.a. Lungen- und Gefäßschäden die Lebenserwartung drücken werden. Tückischerweise sind viele dieser Schäden gar nicht diagnostizierbar. So sind viele Bilder von Lungen ohne Befund trotz der offenbar vorhandenen Schäden am Lungengewebe und -gefäßen.
"Covid-19" ist ernst zu nehmen, aber kein Killervirus. Im Übrigen, sollte jeder mit etwas Intelligenz wissen, dass in der Regel keiner an "Covid-19" allein stirbt, sondern mindestens ein bis zwei Vorerkrankungen hat und Ü70 ist.
Totaler Quatsch. Wie bei jeder Krankheit ist das Risiko mit Vorerkrankungen daran zu sterben natürlich höher. Trotzdem erkranken auch sehr viele Junge und es sterben auch viele daran, die gar keine Vorerkrankung haben. Selbst einer der unfreiwilligen Helden der Corona-Leugner Prof. Püschel aus Hamburg hat in seinen Autopsien herausgefunden, daß eben doch die meisten Covid-19-Toten an Covid-19 gestorben sind. Die Spätfolgen und die gesunkene Lebenserwartung noch gar nicht mitgerechnet. Ein Virus mit einer Fallsterblichkeit im mittleren einstelligen Prozentbereich und dieser Infektiösität ist ein Killervirus, da kommt man mit allem pseudowissenschaftlichem Relativieren nicht vorbei.
Was man sich auch fragen sollte ist, warum es in der Grippe-Saison 17/18 über 25.000 Grippetote gab und dass damals kaum jemanden interessiert hat.
Und wieder das Märchen von den Grippetoten. Das war nach einer Saison, das ist die Übersterblichkeit in einem Jahr. Dafür ist es bei Corona noch etwas früh. Die USA und Brasilien zeigen doch, daß es ohne Maßnahmen nicht bei den knapp 10.000 nachgewiesenen Toten bleiben würde. Übrigens liegen die nachgewiesenen Grippetoten für gewöhnlich im unteren einstelligen Tausenderbereich.
Bzgl. deiner Aussage zu den Demos. Das hat niemand erlaubt. Die Polizei hätte das beenden können.
Wieder in einer anderen Welt gelebt? Die Polizei hätte gar nichts verhindern können, jedenfalls nicht nachdem die Demos von diversen Gerichten erlaubt wurden.
Ich erinnere an die "Corona-Demos", wo alle Abstand hielten und Mundschutz trugen. Hielt man sich nicht genauestens daran, wurde man festgenommen. Selbst Ältere wurden damals wie Schwerverbrecher zu Boden gebracht und fixiert.
Geschichtsverfälschung für Anfänger? Bei den Corona-Demos während des Lockdowns gab's noch gar keine Mundschutzpflicht. Und gerade die Anti-Corona-Maßnahmen-Demos zeichneten sich doch durch Ignoranten der Maßnahmen aus.
Du siehst doch selbst, dass in Deutschland fast alle wieder genesen sind.
Nochmal: Den meisten geht's schon dreckig, vielen wird es noch dreckig gehen. Das Virus ist alles andere als harmlos.
Natürlich sind es 9000 Tote zu viel. Dennoch ist "Covid-19" kein Killervirus, dass weltweit zig Millionen Tote gefordert hat.
Wenn natürlich jeder dahergelaufen Depp definieren darf, daß ein Killervirus erst Millionen töten muß, damit es so genannt werden darf. Daß das Virus keine Millionen töten konnte, ist weltweit den umsichtigen Politikern, die sich gegen Widerstände für eine Lockdown entschieden haben, zu verdanken. Bei vielen Corona-Maßnahmen-Kritikern hat man den Eindruck, daß sie zu den asymptomatischen Fällen gehören und schon an virusbedingten kognitiven Defiziten leiden angesichts dieses standhaften Leugnens des Präventionsparadox.