Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Diskussion Coronavirus

Anzeige
Hi sualk 49 :) #1173 also ich wollte eigentlich ursprünglich - das größte Tier ist
der Mensch schreiben und er wird sich selbst zerstören - er weiß es nur noch nicht.Man
schaue nur die ganze Umwelt an,Tiere werden aus Spaß an der Freude jejagt, getödet Wälder in unendlichen Massen gerodet.Bald gibt es keine Sing ( vögel ) mehr Gärtner merken es schon lange und die Bienen werden auch immer weniger.
#1176 und wenn sie in Quarantäne müssen,sollten sie die Kosten selber tragen und nicht
Vater Staat oder die Allgemeinheit - denn so viel Dummheit darf nicht auch noch belohnt
werden. Wie heißt es immer " Dummheit schützt vor Strafe nicht."
Also haltet Euch an die Regeln und bleibt gesund.

Liebe Grüße und szia Minimaus


Und noch etwas, im Vogelhändler gibt es eine Textpassage : Glücklich ist wer vergißt,
was nun mal nicht zu ändern ist. Das ist momentan meine Meinung zu Corona.

Liebe Grüße und szia Minimaus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:) Henry E.
Danke,sie ist selbstverständlich draußen immer dabei - ABER - auch mein gesunder
Menschenverstand ist bei mir - und das schon seit über 60 Jahren.

Liebe Grüße und szia Minimaus
 
Was mich am meisten beunruhigt, ist diese Sturheit und Hirnlosigkeit von den Malle-Feierleuten, die überhaupt nicht Kapieren, was sie verursach(t)en, nicht nur sich selbst zu gefährden, sondern auch die Menschen vor Ort, die sich artig an den Regeln halten.
So wirklich unvorhersebhar war das nicht, daß diese Menschen sie so verhalten haben. Unter den Urlaubern sind ja nicht gerade die Vorsichtigen, Besonnenen und Gebildeten, sondern eher der typische Corona-Leugner, die Scheiß-Egal-Fraktion usw.

Ich würde mich nicht wundern, wenn alle Urlaubern, die demnächst heimkehren, unter Quarantäne gestellt werden...
Da populistisches Verhalten unter Politikern momentan in Mode ist und derzeit der Wind in die andere Richtung weht, würde ich mich nicht wundern, wenn es keine Quarantäne gibt. Selbst wenn würde die von Richtern mit epidemiologischem Nicht-Wissen wohl wieder gekippt werden.
 
Die Sache mit den Singvögeln und den Bienen hört und liest man immer wieder. Bei den Bienen gab es vor 2(?) Jahren tatsächlich mal ein Problem, dass einige Stämme oder Arten(?) verstarben oder drohten auszusterben.

Insgesamt decken sich diese Aussagen aber nicht mit meinen Erfahrungen. Natürlich kann ein persönlicher Eindruck keine Statistik umstoßen, aber auf der anderen Seite weiß auch kaum jemand, wer welche Statistik aus welchem Interesse in die Welt setzt. Die meisten Medien verarbeiten seit einiger Zeit lieber „dpa“-Meldungen oder Twitter-Nachrichten von „Hans Wurst“, als selbst zu recherchieren. Wenn dann drei das gleiche schreiben, kommt es zum „wird schon stimmen“. Da ich versuche mich Sonntags in der Natur aufzuhalten, erlebe ich regelmäßig Bienen und Singvögel.

Ohne Grund (Hunger) zu töten, ist bei spielenden Katzen gelegentlich auch zu erleben, ist also kein rein menschliches Phänomen.

Hinsichtlich der Singvögel, wo diese zu wenig anzutreffen sind, ist zu prüfen, ob es dort „zu viele“ Krähen, Elstern, Katzen, Eichhörnchen oder Marder gibt. Es ist nicht jedes Problem auf den Menschen zurückzuführen.
 
:) weltleser # 1185
Es mag Deine Meinung sein,daß nicht jedes Problem auf den Menschen zurückzuführen
ist - ABER - 90%. denn nicht die Tierwelt holzt Wälder ab,betreibt Monokultur für E-Sprit,den eh fast keiner kauft.Auch die chemische Industrie ist nicht unschuldig mit ihren ach so tollen Düngemitteln und Pesztizieden und warum sonst verwüsten Wildschweine Stadtränder und Mülltonnen genauso wie die Füchse ? weil ihr Lebensraum beschnitten wird. Aber sonst alles ok.

Liebe Grüße und szia Minimaus
 
Ohne Grund (Hunger) zu töten, ist bei spielenden Katzen gelegentlich auch zu erleben
Sorry, aber das ist echt zu billig Füttere eine Katze nicht und dann hat sich was mit dem "Futter" spielen.
Hinsichtlich der Singvögel, wo diese zu wenig anzutreffen sind, ist zu prüfen, ob es dort „zu viele“ Krähen, Elstern, Katzen, Eichhörnchen oder Marder gibt. Es ist nicht jedes Problem auf den Menschen zurückzuführen.
Hat ja auch niemand behauptet, aber manche Eingriffe rächen sich auch erst nach Jahren. Das Usutu-Virus war hier einst auch nicht "heimisch", es ist durch Zugvögel und milderes Klima erst "heimisch" geworden - für die übertragende Stechmücke. Oder diese Monsterzecke, jetzt ist es warm genug hier in Deutschland. Allerdings scheint es so, dass die Amsel so langsam immun gegen Usutu wird. Dass parallel dazu die steigende Zahl von Elstern und Dohlen nebst Krähen tut den Rest, die Eier aus den Nestern zu plündern. Katzen laufen hier nur noch ganz wenige frei rum, gibt ja auch nichts mehr zu plündern :D Elstern waren dieses Jahr auch weniger, dafür erheblich mehr Dohlen und Krähen, das reguliert sich von allein. Allerdings finden die im Wohlstandsstaat immer was zu fressen und wenn die sich gegenseitig die Nester plündern - ist ein echt geiles Spektakel, wenn die Elstern zetern, die Dohlen quieken, wenn die Krähen sich "vergnügen". Ebenso Elstern vs Jungdohle, die nicht fliegen kann, da ging richtig die Post ab. Der NABU geht hier auch zählen
Stunde der Gartenvogel - Ergebnisse 2020 – NABU Bezirksverband Krefeld/Viersen
Und die Entomologen auch
Krefelder beweisen dramatisches Insektensterben

80 Prozent weniger Insekten = 80% weniger Futter für Vögel. Ich sag mal "hauptsächlich" wegen Insektenvernichter.

Und wenn man Corona sieht, der Mensch macht vor sich auch nicht halt. Es landet alles bei uns auf dem "Tisch" schlussendlich, Mikroplastik, Gifte und auch Corona.
 
So wenig Auto, wie ich zuletzt gefahren bin, lag das mit den Insekten nicht an mir. Dass es in meiner Gegend heuer kaum Stechmücken gibt, kann ich nicht so recht bedauern. Bienen, Hummeln, Wespen, Hornissen, Libellen und Schmetterlinge konnte ich dieses Jahr schon reichlich bewundern, ebenso Spatzen fressende Elstern.

Hopkins-Stand heute morgen: leicht im Plus 5.963 (um etwas beim Thema zu sein).
 
Bienen, Hummeln, Wespen, Hornissen, Libellen und Schmetterlinge konnte ich dieses Jahr schon reichlich bewundern, ebenso Spatzen fressende Elstern.
Das hat etwas von "Corona gibt's nicht. Ich kenne keinen Kranken." oder anders ausgedrückt Wissenschaftsleugnung auf Basis selektiver Wahrnehmung.

Wenn wir so weitermachen wird allerdings das Insektensterben unser kleinstes Problem sein. Leider bringt die Klimawende in Europa so gar nichts, weil weder der KP in China noch den neoliberalen Finanzbetrügern aus Übersee das Wasser schon bis zum Hals steht und die mindestens die nächsten zehn Jahre so weitermachen werden. Das ist wie jetzt bei Corona, erst wenn er selbst betroffen ist, ändert ein Rechter seine Meinung. Gut manche wie Bolsonaro nicht und bei Trump müßte er auch schon halb am Verrecken sein oder einer seiner engsten Familie gestorben sein, bis eine Tendenz zur Änderung erkennbar wäre. Wenn man selbst derart unmenschlich wäre, müßte man letzteres den Amerikanern schon fast wünschen - zumindest würde das eine Menge Leben retten.

Inzwischen hat der Oberhampelmann im Weißen Haus ja schon Anhänger, die im Namen der frohen Botschaft des Chefs Bürgermeisterinnnen verklagen und Gesetze erlassen, auf daß die armen Anhänger von der Bürde einer Maskenpflicht verschont bleiben.

Übrigens noch etwas für die Corona=Grippe-Fraktion: Covid-19 Studie: Hirnschaden schon bei leichten Symptomen Wir könnten uns also schon auf dem Weg zu einem Real Life "The Walking Dead" befinden.
 
@Minimaus
die Wildschweinproblematik hat nichts mit verloren gegangenem natürlichem Terrain zu tun, sondern mit deren massenhafter Vermehrung u.a. dank des reichlichen Futterangebots in Form von großflächigem Maisanbau (Biogasanlagen).

Bei mir hier in der Gegend wurde und wird mit dem Waldbestand sehr pfleglich umgegangen. Bei den Streuobstbeständen ist die Lage inzwischen allerdings katastrophal. Diejenigen die noch solche Bäumbestände hegen und pflegen sind gefragte Lieferanten für örtliche Saftmostereien sowie den Schnapsbrennern.

Dank der hügeligen Landschaft sind Wald und Weinberge enge Nachbarn. Somit beklagen auch immer mehr Winzer enorme Schäden durch Wildschweine.

Den urban fox (Stadtfuchs) gibt es schon lange Urban foxes 'more like domesticated dogs' - BBC News
Die Parallelen zur Haustierevolution von Hund und Katze sprechen eher dafür daß u.a. auch wegen der erfolgreichen Bekämpfung der Wildtollwut Füchse nicht als bedrohlich empfunden werden.
 
@ExtraDrei:

"Kennt ihr schon diese Masken?"

Ich habe mir, als das mit der Maskenpflicht losging, einen Mundschutz für knapp 5,-€ gekauft. Ich brauche den lediglich in Supermärkten, oder in ECE-Centern. Wobei es in Letzteren, bereits nach kurzer Zeit, unter der Maske unerträglich wird.
Ich würde niemals größere Beträge für einen Mundschutz ausgeben.
 
Falls Interesse besteht, hier mal die zur Zeit in intensivmedizinischer Behandlung stehenden COVID-19 Patienten, in ganz Deutschland.
Es sind 0,0004% der Bevölkerung.

20200720_000827.jpg
 
Anzeige
Oben