Diskussion Coronavirus

Nachdem das Thema nun endgültig nach rechts abgedriftet ist, habe ich hier mal durchgewischt und einen Nutzer gelöscht. Jeder, der glaubt, er könne hier irgendwelchen rechten Bullshit verbreiten, wird vom selben Schicksal eingeholt werden. Davon kann jeder halten, was er will, aber für mich gilt "keinen Millimeter nach rechts".
Ich habe lange mit mir gekämpft, wie ich speziell in diesem Forum damit umgehen soll, aber jedes zugedrückte Auge ist eines zu viel. Die Feinde der Grundrechte sollten nicht unter deren Schutz stehen.

Und damit zurück zum Thema:

Martin schrieb:

...nach wie vor weiß man sehr wenig über Covid-19. ... Zu Fakten kann man keine Meinung haben. ...

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weltleser schrieb:

Beide Aussagen sind so richtig, wie im Zusammenhang widersprüchlich.

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Irgendwie ja, irgendwie aber auch nein, denn auch "nicht wissen" kann ein Faktum sein. Derzeit gibt es so gut wie jeden erdenklichen Krankheitsverlauf von Covid-19, von symptomfrei bis tot. Ältere Menschen scheinen grundsätzlich schlimmer betroffen, wir lesen aber auch von jungen Patienten, die sogar Langzeitschäden an Organen und am Nervensystem davontragen.
In der Tat scheint das Virus mehrheitlich keinen großen Schaden anzurichten, aber auch das ist nur eine Vermutung, die Wissenschaftler kennen es noch gar nicht lange genug, um das zuverlässig bewerten zu können.
Wer glaubt, dass Abstandsregeln, Maskenpflicht und andere Einschränkungen übertrieben sind, der hat möglicherweise tatsächlich Recht. Die Frage, die sich vor allen Dingen alle Zweifler aber ehrlich und aufrichtig stellen sollten, lautet: "Was ist, wenn ich falsch liege?"
Wenn die Maskenpflicht sinnlos ist, dann rennen wir alle völlig umsonst damit in Bus und Supermarkt rum. Welcher Schaden droht in diesem Fall? Keiner.
Wenn wir keine Masken tragen, es aber tun sollten, bringen wir Menschen um.

Jetzt echt Leute, gönnt den Leuten doch ihren Urlaub!

Ich würde sogar soweit gehen, jedem der meint im Ausland seinen Urlaub verbringen zu müssen (eventuell sogar noch in einem Risiko-Gebiet), diesen zu spendieren.
Allerdings nur ein One-Way-Ticket nach Syrien.

Würde mich schon interessieren wie deren Meinung dann wäre wenn ihnen plötzlich statt Viren richtige Kugeln um die Ohren fliegen.

Meine Güte, in was für einer Welt leben wir zwischenzeitlich.
Respekt, Achtung und Rücksichtnahme scheint für immer mehr Menschen ein Fremdwort zu werden.
Es sollte doch wirklich nicht so schwierig sein einfach mal über einen längeren Zeitraum den Gürtel etwas enger zu schnallen.

Anscheinend geht es uns zwischenzeitlich viel zu gut.

Wird Zeit sich wieder einmal auf alte Zeiten zu besinnen.
Der Wiederaufbau Deutschlands hat überwiegend geklappt weil die Leute sich gegenseitig unterstützten und zusammengehalten haben. Nicht weil sie sich gegenseitig angefeindet und eine "ist mir doch egal, hauptsache ich"-Mentalität an Tag gelegt haben.

Und im übrigen @LoneSurvivor, Provokation ist ebenso kein Mittel um ein Zusammenghörigkeits-Gefühl zu entwickeln wie es sich viele Menschen derzeit Weltweit wünschen. Und das nicht nur wegen Corona!!!

Martin schrieb:

Nachdem das Thema nun endgültig nach rechts abgedriftet ist, habe ich hier mal durchgewischt und einen Nutzer gelöscht.

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Danke, das war leider nötig.

Inzwischen übrigens wieder stabil über tausend Neuinfektionen pro Tag. Aber unser Minister für Apps, Kanzlerbewerbung, ..., ..., ..., und Gesundheit hält das ja für kein Problem. Wird nicht lange dauern, dann werden wir hier auch "It is what it is." aus berufenen Mündern hören. Es wird ja nicht bei diesen Tausend pro Tag bleiben. Denn Fälle wie wir ihn hier in Hessen hatten mit dem Urlauber, der vom Reiseveranstalter informiert wurde, daß er engen Kontakt zu einem Covid-19-Fall hatte, das für einen Scherz hielt und sich erst beim Gesundheitsamt meldete, nachdem schon Symptome aufgetreten waren und er Angst hatte, ob er seinen neuen Arbeitsplatz antreten könnte. Selbstsucht in Reinkultur.

Ab Samstag dann endlich Pflichttests für die Urlaubsfanatiker nach Rückkehr, nachdem im Großteil der Republik die Ferien langsam enden und seit Wochen Reiserückkehrer aus Spanien, Italien usw. ins Land strömen. Wie immer also in der Politik, für Grenzwerte, Tests, usw. muß es eine Übergangszeit geben, weil man ja nicht die Falschen unnötig belasten will. Das Leben der zu schützenden ist dann wohl weniger Wert als die Freiheit der Profiteure dieser Übergangszeiten.

In den Urlaub fahren/fliegen ist des Deutschen höchstes Gut.

Alle hätten vor Reiseantritt ihren Test selbst bezahlen müssen. Das wäre gerecht den Vernünftigen gegenüber, die bereit sind auch mal Verzicht zu üben.
Die Fallzahlen steigen auch durch wieder erlaubte Reisen und durch großzügige Lockerungen. Solange diese Egoisten es nicht kapieren, wird es bald wieder von Vorne losgehen.

Der weltgrößte Fahrdienst-Vermittler Uber hat inmitten der Corona-Krise einen weiteren hohen Verlust erlitten.

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Link: Bilanz vorgelegt: Uber-Aktie nach tiefroten Zahlen unter Druck - Mehr Verlust als erwartet | Nachricht | finanzen.net

Uber hat Verlust erlitten , selten so einen Quatsch gelesen ,
die haben höchstens nicht den erwarteten Gewinn gemacht .
Die Fahrer sind doch meines Wissens mit ihren eigenen Fahrzeugen unterwegs ,
diese "Taxi-Leiharbeiter" tragen also die Kosten der Fahrzeugflotte selber.

@Bonnyblank,
die Politiker sind nicht an allem schuld, aber es gibt Schicksale, die man kennen muß um sie zu verstehen.
Einem Teil der jetzigen Schulkinder raubt man die Chance auf einen (noch) akzeptablen Schulabschluß.
Ich kenne so einen Jugendlichen und glaube mir, den wird es treffen wenn er ein weiteres Schuljahr wie das vergangene durchstehen muß. Schwere körperliche Arbeit verbietet seine angeborene Krankheit. Er braucht einen passablen Schulabschluß um einen Ausbildungsplatz zu bekommen in einem Beruf mit dem er sich eine eigenständige Existenz schaffen könnte, weg vom ungünstigen sozialen Umfeld daheim. Seine Situation könnte trotzdem einiges besser sein, aber der Staat hat über Jahrzehnte bei den Schulen gespart wo es irgendwie ging. Schulstunden sind en masse ausgefallen, Lehrernot allenthalben. Für private Nachhilfe war nie Geld da.Und dann dieses Jahr. Der Junge war nach Jahren endlich auch emotional stabil und entsprechend besser waren die Schulnoten und dann die Zäsur - home schooling - bei ihm und für ihn war das eine einschneidende Sache - das Pad z.B.welches von der Schule gestellt wurde, war unbrauchbar, Ersatz nicht möglich, Sozialamt winkte ab. Langer Rede kurzer Sinn - er muß das Schuljahr wiederholen, sonst wird das nichts mit dem erhofften guten Werkrealabschluß. Der Werkrealabschluß ist Mindestvoraussetzung für seinen Berufswunsch.

Jetzt zur wirtschaftlichen Lage
Bricht die Wirtschaft weiter ein, steigt die Zahl der Arbeitslosen geht die Zahl der Ausbildungsplätze zwangsläufig zurück. Ein Arbeitgeber besetzt einen Arbeitsplatz bevorzugt mit voll einsatzbarem Personal (was der Arbeitsmarkt dann auch hergibt).
Ausbildungsplätze kosten nämlich richtig Geld, ist letztlich nur Investition in die Zukunft.

Die Hochjunkturblase ist ohnehin schon ziemlich geschrumpft und glaub mir für "rettet jedes Leben um jeden Preis" hat auch die BRD nur begrenzte Reserven übrig.

Du hast noch nicht an Gesprächen hinter verschlossenen Türen teilgenommen bei denen gewisse Szenarien erörtert werden. Wenn selbst harte Männer weinen und trotzdem ihr Einverständnis per Unterschrift geben zu Maßnahmen die ergriffen werden wenn der Punkt X erreicht ist.

Du hast die Nazis erwähnt, und auch da gab es eine Vorgeschichte. Die Reparationszahlungen gemäß den Versailler Verträgen, die Weltwirtschaftskrise und danach war die Armut unermeßlich. Dann kam der Typ aus dem Nachbarland und irgendwie konnte der überzeugen und nicht nur das Stimmvieh,nein plötzlich war auch wieder Geld da.
War nach dem 2. Weltkrieg übrigens genauso. Uncle Sam hat reingebuttert was ging.

Für falsche Sentimentalitäten wie Mama mit 7 Kids in Africa fehlt mir übrigens auch ein Quentchen Verständnis. Ich habe tatsächlich von meinen Großeltern erzählt bekommen, daß sie selbst noch aus kinderreichen armen Familien stammten, ihren eigenen Kindern dieses Schicksal ersparen wollten und Opi wollte Oma auch keine möglicherweise weiteren riskanten Schwangerschaften und Geburten zumuten. Wirtschaftlich hat ihnen das auch gut getan und vor allem in den späteren Kriegsjahren ihr Überleben gesichert. Da gab es halt nur sehr wenig zum Essen. Durch 4 teilen ist immer noch anders wie durch 9 oder 10 teilen.

Letzte Woche war ich beim HNO Arzt und der hat mir erzählt daß er lange einfach gar nicht praktizieren konnte weil es keine Desinfektionsmittel gab für Fachärzte wie ihn. Jeder Hausarzt kann Grundversorgung übernehmen, alles andere war nachrangig.
Jammern auf hohem Niveau, für die Betroffenen, Behandler wie Patienten, wirklich?

Einem Teil der jetzigen Schulkinder raubt man die Chance auf einen (noch) akzeptablen Schulabschluß.

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Anderen raubt man mit dem Zwang zum Präsenzunterricht die Chance auf ein erträgliches Leben ohne Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Außerdem sind davon alle Jahrgänge gleichermaßen betroffen, so daß durch Schulausfälle höchstens arbeitsmarktpolitisch ein Problem entsteht, wenn ein ganzer Jahrgang ausfällt. Das war aber bisher bei den diversen Schulreformen in der Geschichte der Bundesrepublik nie ein Problem. Und da anderswo auch die Schulen ausfallen, hätte das auch für den herbeifantasierten internationale Wettbewerb zwischen Schulabgängern keine Konsequenzen.

Die Hochjunkturblase ist ohnehin schon ziemlich geschrumpft und glaub mir für "rettet jedes Leben um jeden Preis" hat auch die BRD nur begrenzte Reserven übrig.

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Das wird ja von entsprechenden Kreisen mantraartig wiederholt. Komischerweise werden die Kollateralschäden, die durch Arbeitslosigkeit aufgrund von Gewinnmaximierung usw. entstehen, von denselben Kreisen akzeptiert. Dabei geht's ja auch bei den derzeitigen Mahnern vor einem zweiten Lockdown eher ums eigene Aktiendepot und die Renditen als um die Folgen der Arbeitslosigkeit. Für Gewinnmaximierung um jeden Preis war nämlich bisher auch jedes Mittel recht und die Reserven der Bevölkerung hier und im Rest der Welt wurden, ohne mit der Wimper zu zucken, ausgesaugt.

Corona ist nunmal da. Da braucht es jetzt pragmatische Lösungen und das heißt auch, daß die tatsächlich Vermögenden mehr Opferbereitschaft zeigen müssten als sich in ihrer Börsenblase zu verstecken und nachher billig die Trümmer aufkaufen zu können, wenn alle anderen pleite sind.

Nimmt man nur mal die Flugbranche als Beispiel. Dort rechnen alle Experten frühsten 2025 mit einer nachhaltigen Erholung und das ohne Lockdowns und Verbote, einfach weil es doch nicht genügend Unvernünftige gibt und die Geschäftsreisenden Gefallen an den Möglichkeiten der digitalen Kommunikation gefunden haben. Die Milliarden für Lufthansa, Air France-KLM und Co. bringen so gar nichts. Mit den Realitäten will sich dort keiner abfinden. Heute ist es Corona, morgen könnte es schon ein Vulkanausbruch sein - da schlummert durchaus Potential für mehr als ein Eyjafjallajökull und auch für mehr als nur ein paar betroffene Flugrouten.

Für falsche Sentimentalitäten wie Mama mit 7 Kids in Africa fehlt mir übrigens auch ein Quentchen Verständnis.

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Die Welt besteht aus etwas mehr als Deutschland. Wir hatten hier schonmal die Diskussion, daß wir mit unserem Wohlstand alle auf Kosten von Afrikaneren, Asiaten, usw. leben. Das wird komischerweise auch problemlos akzeptiert. Gegen das tägliche Leid, was unsere Gesellschaft alleine in den Nähstuben der Welt verursacht, wären selbst die wirtschaftlichen Folgen aus einem zweiten Lockdown nichts.

Pixelschubse schrieb:

@Bonnyblank,
die Politiker sind nicht an allem schuld

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Habe ich auch nicht gemeint. Da haben wir uns missverstanden. Diese Aussage und das davor kommt von der Mimimifraktion.

Ich hatte Jahrelang einen Jungen an der Hand, dem keiner helfen wollte oder konnte. Seine Eltern unfähig zu sinnvollem Handeln, konnten ihm nichts bieten oder beibringen. Ich habe mit ihm für die Schule gelernt, Hausaufgaben gemacht, wenn ich Zeit hatte (war ja nur an den Wochenenden da) und mit meinen Jungs und ihm Ausflüge unternommen, baden gehen, Tierpark usw.

Mein Vater, seine Eltern und 12! Geschwister sind Monate lang aus Ostpreußen vor den Russen geflohen. Alle sind, mehr oder weniger, heil hier angekommen. Keiner hat ihnen geholfen. Als Familie haben sie es geschafft und das hat auch auf die nächste Generation abgefärbt, welche teilweise schon mit auf dem Weg war.

"Verlass dich auf Niemanden, hilf dir selbst" und ja: "Arschbacken zusammen kneifen". Das hat mir mein Vater mit auf den Weg gegeben.
Wir haben hier viel bessere Möglichkeiten etwas aus uns und unserer Umwelt zu machen, als die armen Menschen in Afrika oder sonstwo. Wir haben es in der Hand, wie es dem Nachbarn geht. Wir müssten uns nur gegenseitig mehr unterstützen, machen wir aber nicht.
Hier bekommen eher die kleinen, feigen und hinterhältigen Demagogen Zuspruch wenn sie ganze Heerscharen von Dummdödeln auf ihre "Demos" locken, Angst verbreiten, Lügen erzählen. Die ganze Pegida-Bande und die Corona-Leugner kotzen mich dermaßen an, dass ich schreien könnte vor Wut.

Im Übrigen hab ich auch schon einmal meinen Job verloren. Heulen? Nö. Anwalt, eingeklagt was mir zusteht und nach nicht einmal zwei Monaten war ich wieder in Lohn und Brot. Andere Arbeit zwar als ich kannte, aber habe mich damit arangiert und bin heute mehr als zufrieden damit.

Nochmals kurz dazu, die Vermutung hat wohl eher wenig mit der Realität gemein.

Henry E. schrieb:

Ich vermute dass alle Personen vorher ausreichend getestet wurden, nur steht das nirgends

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Zumindest Südtirols Landeshauptmann Kompatscher fühlt sich genötigt einen Fehler einzuräumen:

"...Dass er sich nicht an die Sicherheitsregeln gehalten habe, sei „gedankenlos und nicht vorbildhaft“ gewesen. „Ich ärgere über mich selbst, weil wir vorher am Tisch alle eine Maske getragen haben und dabei auch über die Sicherheitsbestimmungen gesprochen haben. ...“, so der Südtiroler Landeschef laut „Neuer Südtiroler Tageszeitung“. „Asche auf mein Haupt, wir sind auch Menschen.“"

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Ja, dass sind auch nur Menschen, aber wer mit dem Finger auf andere zeigt, der sollte nie vergessen, wohin die anderen Finger zeigen.

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Dass diffuse Ängste den einen oder anderen überfordern, muss man wohl hinnehmen.

Was mir persönlich Angst macht, ist blinde Hörigkeit. Natürlich hinkt jeder Vergleich, aber ich halte derartiges Verhalten nach wie vor für geschichtsvergessen. Das kann aber daran liegen, dass meine Familie weder von der einen, noch von der anderen (natürlich nicht gleichzusetzenden) menschenverachtenden Diktatur auf unserem Boden profitiert hat.

Wenn man sich dann noch von jemanden, der sich immer wieder gerne über andere Länder und Kulturen abfällig äußert, unterschwellig unterstellen lassen muss, dass man einer radikalen Gesinnung anhängt, dann ist eine Schwelle überschritten. Mir sind sowohl nationale als auch internationale Sozialisten zuwider.

Der Zweifel ist der erste Schritt zum Fortschritt. Nun nochmals nur für jene, die die geistige Flexibilität besitzen differenziert zu denken ein Kommentar aus dem sogenannten "sozialliberalen" Berliner Tagesspiegel: Skepsis in der Corona-Wissenschaft: Warum wir mehr Zweifel zulassen mussen - Politik - Tagesspiegel

Unser Bundespräsident hat sich auch längst geäußert

Steinmeier im Urlaub: Kritik fur Fotos aus Sudtirol ohne Maske und Abstand - so aussert er sich zu dem Vorfall

Ändert aber nichts daran, dass Deine Vermutung falsch war... Ist aber letztlich nicht wirklich relevant.

Wann hab ich geschrieben und wann kamen die Meldungen, jetzt wird es kleinlich. Trotzdem wird vor den Treffen reichlich getestet und abgeklopft Das macht schon der Sekret-Service

Steinmeier: Urlaubsfoto ohne Abstand und ohne Maske

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In dem Beitrag steht:

Das hatten insbesondere Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen in den sozialen Medien massiv kritisiert.

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Sind diese Spezies nun dafür oder dagegen? :stupid Ich meine wenn sich Gegner der Schutzmaßnamen echauffieren, das jemand keine Maske trägt..., sind die eventuell dumm?

Sind diese Spezies nun dafür oder dagegen? Ich meine wenn sich Gegner der Schutzmaßnamen echauffieren, das jemand keine Maske trägt..., sind die eventuell dumm?

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Nicht wenn genau dieser jemand kurz vorher noch eine Ansprache gehalten hat wie wichtig die Masken doch sind, dann ist die Kritik berechtigt!
Hat also nichts mit Dummheit zu tun!
Ich bin auch dagegen dass jemand Moral predigt und sich selber nicht daran hält, gerade dann muss ich mit gutem Beispiel vorangehen.
Im Krankenhaus hat dieser Jemand ja auch die Maske abgenommen als er glaubte die Kamera wäre aus.......ganz schön peinlich oder provokant, wie man es sehen will!

Die wollen doch keine Masken, so als Gegner und so. Müssten die dann nicht froh sein über die Unterstützung? Oder geht es nur um die Show nicht um die Sache selbst?
Ich trage meine Maske gern, da sieht man nicht was ich für Fresse ziehe, wenn mir ein offensichtlicher Vollpfosten begegnet.

Vermutlich dreht sich wieder alles im Kreis, wenn ich darauf eingehe. Es geht auch in Hinblick auf diesen Herren, der so gerne Grüße nach Teheran schickt (oder nicht oder doch oder doch nur aus Versehen), um Konsistenz. Egal, ob Masken nun sinnvoll sind oder nicht, wer sich „moralisch“ über andere erhebt, muss sich an dieser messen lassen. So würde ich die aktuelle Thematisierung verstehen. Und auch wenn der Vorgang lächerlich ist, halte ich die Reaktionen nicht für ganz abwegig.

der Sekret-Service

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Der "Sekret"-Service? Der Typ names "Läpptopp"? Also dann auch "schkaitn"
(gehören zusammen)

:lachweg

Nur mal so nebenbei..., Steinmeier ist Politiker. Von einem Politiker erwarte ich Folgendes...

Und auch wenn der Vorgang lächerlich ist, halte ich die Reaktionen nicht für ganz abwegig.

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Lächerlich?
Nein, durch solche Aktionen kommt man sich verarscht vor, und solche Aktionen befeuern die Gegenbewegung, aber das weiß der Herr sicherlich.