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Vor 35 Jahren, das waren noch Zeiten und Hardwaredaten

!Anwender

Windows 11 aktuell
Windows 1 vor 35 Jahren, da brauchte man nur folgende Hardware als Voraussetzung

[h=2]5 MHz und 256 kByte RAM reichten aus[/h] Microsoft Windows 1.0 erreichte am 21. November 1985 – bereits als Windows 1.01 – auf insgesamt fünf 5,25-Zoll-Disketten die ersten Einzelhändler und besaß die folgenden Systemvoraussetzungen:

  • Ein Prozessor vom Typ Intel 8086 oder Intel 8088
  • Mindestens 256 KB Arbeitsspeicher
  • Eine Festplatte und ein Diskettenlaufwerk
  • Eine Grafikkarte vom Typ Hercules mit Unterstützung für CGA oder EGA
  • Das MS-DOS-Betriebssystem in der Version 2.0 oder höher

:D :ROFLMAO:

Microsoft-Jubilaum: Heute vor 35 Jahren erschien Windows 1.0 - ComputerBase

Wie und womit habt Ihr angefangen?
 
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Angefangen , eigentlich nicht für mich sondern für meinen damals 80-jährigen Vater ,
der nach jahrelanger Nutzung von Videoschnitt-Hardware letztendlich das Ganze in
mehr oder weniger Echtzeit auf einem PC realisieren wollte.

Für mich war zu der Zeit ein PC für Word , Excell , Office generell zu gebrauchen , das wars.

Als ich dann aber durch diese 'zwangsweise' Einführung in die Materie festgestellt habe das
man einen PC auch zur (Video) Audio-Bearbeitung nutzen kann gab's kein Halten mehr für mich ;)

Micro-Tower , Intel-Board , Cyrix 160 MHz-CPU , 32 MB RAM , Maestro ISA Sundkarte , Miro DC30 Video-Hardware
und Windows 95 auf einer 2GB Festplatte.
Das ist mir noch im Gedächtnis + nächtelange Versuche das System ohne jede Vorkenntnisse
stabil am Laufen zu halten...:smokin

Das hat echt Nerven gekostet , hat mir aber im Nachhinein auch viel gebracht.

BtW: Die Miro DC30 liegt hier immer noch im Regal , läuft bis Windows XP einwandfrei.
 
Guten Abend Community!

Ich darf garnicht dran denken,wie es bei uns mit Windows Me alles anfing.
Unsere Tochter ging aufs Gymnasium und sie brauchte einen PC mit Internetanschluss.
Vorher nur Telefon.
Ich kann nur sagen,Win 10 macht wirklich Freude in jeder Hinsicht.
Bei Me war fast jede neue Softwareinstallation mir Problemen danach verbunden.
Und die Festplatte hatte damals 256-512 MB.
Machts gut und habt ein schönes und entspanntes Wochenende.miriuta
 
1992 (1993 weiß nicht mehr) drückte mir mein damaliger Chef einen Laptop mit diversen Diskketten in die Hand. Ich sollte mich damit auseinandersetzen und meine anderen Kollegen damit einweisen, da die ersten Telefonanlagen mit Computer zu konfigurieren waren.
OK, kalter Sprung ins Wasser mit Windows 3.1 :eek: Danach forderte ich diesbezüglich immer mehr von meiner Firma, so das ich immer auf den "neuesten" Stand war :) und in der Firma dann nur noch der "Windows Michi" hieß :)
Auch privat hat mich dann das Windows Fieber gepackt und habe alle Versionen (teils unter Alpha (Beta) Tester) getestet und auch produktiv auf meinen Computern eingesetzt. Nun 20H2 und funktioniert wie ein VW-Käfer (läuft und läuft und läuft ...) :)
 
Ich bin auch mittlerweile nach einigen Anläufen mit Windows 10 in der Beta-Phase auf
einem der Rechner hier mit 20H2...630 anscheinend 'angekommen'.
Läuft rund , perfekt.

Man darf die 'Diva' mMn. nicht so zu dominieren versuchen wie die Vorgänger...
Alles im Rahmen aber nicht auf die Spitze treiben :smokin
 
Commodore 64 war aller Laster Anfang. Erschreckend Zeitaufwändig. :D
Dann haben sich meine Jungs darüber gefreut und ich habe das Thema Computer aus Zeitgünden erst einmal auf Eis gelegt.
Später ging es wieder los und ab Windows 95 sogar alle OS von Microsoft getestet oder verschlissen. :smokin
 
Ja, ich weiß noch damals..., betrieb ich doch Anfang der 90er Jahre eine Mailbox (BBS) auf einem Amiga 1000 mit furchtbar teurem US Robotics Modem, die Fergie-Box.
 
Ich habe sogar eine schwache Erinnerung an die Datenübertragung per Akustikkoppler, das war so:

Ich jobbte damals (1980-1981) in einem Bau- und Heimwerkermarkt, Filiale in Hamburg. Inventurdaten oder Bestellungen wurden in ein ziemlich klobiges Gerät eingetippt, ungefähr so groß wie eine 10er-Schachtel Eier, "das MSI-Gerät".
Wenn die Eingaben erledigt waren, wurde das ins Büro zum Oberchecker gebracht und der hat das dann auf ein Anbaugerät zum Telefon gelegt. So wurden die erfassten Daten an die Zentrale in Wermelskirchen übertragen.
 
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