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gehört zum Inventar
Anleitung: Facebook privatFacebook verschwindet einfach nicht aus den Schlagzeilen und sorgt immer wieder für neuen Unmut bei Nutzern wie bei Datenschützern - nur Google und Apple können an Schlagzeilenfülle mithalten.
Aus diesem Anlass hat ComputerBase einen Artikel veröffentlicht, der den willigen Leser dazu anleitet, seine Privatsphäreeinstellungen auf Facebook zu optimieren, falls man auf das (a)soziale Netzwerk nicht verzichten möchte. Auf sieben Seiten erklärt Autor Benjamin Beckmann das Phänomen Web 2.0, sensibilisiert den Leser für kritische Szenarien ("Obacht - der Chef liest mit") und erklärt schließlich im Hauptteil, wie man seine Einstellungen in Facebook gegenüber Fremden, Freunden und richtigen Freunden vornimmt, sich vor bösen Suchmaschinen schützt und Facebookanwendungen Zugriffsrechte kappt.
Fazit: Der Artikel schützt nicht vor Facebook selbst, doch dazu wurde dieser auch nicht verfasst. Was Facebook mit den angegebenen Daten macht, weiß niemand, daher sei geraten, bei der Angabe von persönlichen Daten vorher zu differenzieren. Wer Facebook allerdings nutzen möchte und gezielt den Zugriff auf seine Daten durch verschiedene Nutzer schützen möchte und sich dadurch Privatsphäre schaffen möchte, dem bietet Benjamin Beckmann eine detaillierte, mit etlichen Screenshots unterlegte, anschauliche Anleitung, wie man wenigstens in Facebook selbst nicht gleich Schlussverkauf mit seinen Daten macht.
Weiterlesen: http://www.computerbase.de/artikel/sonstiges/2010/anleitung_facebook/#abschnitt_das_web_20
