Maddes
gehört zum Inventar
Alle Welt ist bei Facebook. Bislang habe ich mich ja noch dagegen gewehrt, aber am Wochende bin ich doch schwach geworden und habe mich dort angemeldet. Ich muss sagen, der erste Eindruck war einigermaßen erschreckend.
Unmittelbar nach der Anmeldung hatte ich gleich zwei Freundschaftsanfragen. Na gut, der eine kam von meiner Schwester, die hatte mich vor längerer Zeit schon mal zu Facebook eingeladen. Die andere Anfrage kam aus Mexiko. Na gut, ich war schon mal beim Mexikaner zum Essen und habe auch schon einmal Yucatan-Honig genossen. Jetzt frage ich mich, ob die Anfrage eventuell vom dortigen Imker kommt. Ich habe die Anfrage jedenfalls erst einmal abgelehnt. Anschließend wurde es aber erst richtig gruselig.
Mir wurden zwei mögliche Freunde vorgeschlagen - meine Mutter und meine Tochter. Dass mir meine Mutter vorgeschlagen wurde, wäre aufgrund des Nachnamens ja noch logisch - wäre das nicht der einzige Vorschlag mit diesem Nachnamen gewesen. Hätte mir Facebook alle Kunden (den Begriff Mitglied möchte ich bei einer kommerziellen Firma nicht verwenden) mit meinem Namen vorgeschlagen, wären das wohl tausende Vorschläge gewesen. So selten ist mein Name ja nun auch wieder nicht.
Noch rätselhafter ist der Vorschlag, den mir Facebook gemacht hat, als meine Tochter genannt wurde. Sie trägt den Familiennamen meiner ersten Frau, so dass es nicht möglich ist, über den Namen eine Verbindung herzustellen.
Also irgendwie ist mir das Unternehmen wirklich unheimlich. Welche Daten haben die über mich zu einem Zeitpunkt schon gespeichert, als ich dort überhaupt noch nicht angemeldet war?
Besonders entsetzt war ich auch, als Facebook mich nach den Zugangsdaten zu meinem E-Mail-Account gefragt hat. Selbst wenn die mich nun wieder rausschmeißen - dieser Datenkrake, die offensichtlich erheblich schlimmer als Google ist, gebe ich keine weiteren Daten.
Unmittelbar nach der Anmeldung hatte ich gleich zwei Freundschaftsanfragen. Na gut, der eine kam von meiner Schwester, die hatte mich vor längerer Zeit schon mal zu Facebook eingeladen. Die andere Anfrage kam aus Mexiko. Na gut, ich war schon mal beim Mexikaner zum Essen und habe auch schon einmal Yucatan-Honig genossen. Jetzt frage ich mich, ob die Anfrage eventuell vom dortigen Imker kommt. Ich habe die Anfrage jedenfalls erst einmal abgelehnt. Anschließend wurde es aber erst richtig gruselig.
Mir wurden zwei mögliche Freunde vorgeschlagen - meine Mutter und meine Tochter. Dass mir meine Mutter vorgeschlagen wurde, wäre aufgrund des Nachnamens ja noch logisch - wäre das nicht der einzige Vorschlag mit diesem Nachnamen gewesen. Hätte mir Facebook alle Kunden (den Begriff Mitglied möchte ich bei einer kommerziellen Firma nicht verwenden) mit meinem Namen vorgeschlagen, wären das wohl tausende Vorschläge gewesen. So selten ist mein Name ja nun auch wieder nicht.
Noch rätselhafter ist der Vorschlag, den mir Facebook gemacht hat, als meine Tochter genannt wurde. Sie trägt den Familiennamen meiner ersten Frau, so dass es nicht möglich ist, über den Namen eine Verbindung herzustellen.
Also irgendwie ist mir das Unternehmen wirklich unheimlich. Welche Daten haben die über mich zu einem Zeitpunkt schon gespeichert, als ich dort überhaupt noch nicht angemeldet war?
Besonders entsetzt war ich auch, als Facebook mich nach den Zugangsdaten zu meinem E-Mail-Account gefragt hat. Selbst wenn die mich nun wieder rausschmeißen - dieser Datenkrake, die offensichtlich erheblich schlimmer als Google ist, gebe ich keine weiteren Daten.