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Diskussion Glaubt Ihr an Gott bzw. höhere Mächte? Philosophische Gedanken

Dose

gehört zum Inventar
Vorab: Hier geht es nicht darum, irgendeinen Glauben/Religion infrage zu stellen oder zu provozieren, sondern um eine sachliche Diskussion.

Bis heute sind die Fragen "Woher kommen wir, warum existieren wir, was ist der Sinn des Lebens, wohin gehen wir, wie sind wir entstanden, ist die Seele unsterblich, warum tun wir, was wir tun" usw. völlig offen und auch wissenschaftlich nicht erklärbar. Es übersteigt das menschliche Wissen und auch die Vorstellungskraft.

Ich selbst bzw. meine Logik weigert sich, an Gott zu glauben und an eine Jungfrau, die ein Kind zur Welt gebracht hat, welches dann Wunder bewirkt haben soll. Aus geschichtlich-kultureller Sicht betrachte ich das Ganze völlig nüchtern, ja sogar mit einem leichten Schmunzeln. Darauf will ich auch nicht weiter eingehen.
Andererseits habe ich größten Respekt vor den wahrhaft Gläubigen, die zB. in Missionen arbeiten und felsenfest von ihrem Glauben überzeugt sind und spartanisch lebend Gutes tun.

Bin auf eure Meinungen/Ansichten gespannt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Eine sachliche Diskussion dazu habe ich selten erlebt - zumindest nicht, wenn sie länger andauerte ;).
Zu gegensätzlich sind einfach die verschiedenen Ansichten, die es dazu gibt, als dass man auf einen gemeinsamen Nenner kommen könnte.

Ich bin nicht gläubig im Sinne der Kirche - aber meine Logik wiederum kann den Erklärungen der Wissenschaft zur Entstehung des Weltalls und der Erde nicht folgen. Vereinfacht ausgedrückt besagt sie, es hat irgendwann mal einen lauten Bums gegeben, und ein paar Milliarden Jahre war unsere Erde so, wie sie heute ist.
Das will mir nicht einleuchten - alles nur Zufall und Evolution?
Wenn ich mir die Natur so anschaue und die Wunder, die teilweise in einer kleinen Pflanze oder einem einfachen Lebewesen stecken, so betrachte, dann komme ich immer zu dem Schluss, dass da ein ziemlich genialer Baumeister am Werk gewesen sein muss.
Ich kann einfach nicht glauben, dass sich das alles so zufällig entwickelt hat, ohne dass jemand seine Finger im Spiel hatte.

Vielleicht ein höheres Wesen, vielleicht doch die Matrix?
Ich weiß es nicht. Die Suche nach Erklärungen hat schon viele Menschen in die Verzweiflung getrieben, daher habe ich sie aufgegeben. Ich muss das doch auch gar nicht wissen, eines Tages werde ich es schon erfahren - oder eben auch nicht.

Ich folge keiner Religion, aber ich versuche niemandem etwas zu Leide zu tun und meinen Mitmenschen möglichst wenig auf den Keks zu gehen - das wird mir beim jüngsten Gericht, so ich denn eines Tages davor stehen werde, hoffentlich mindestens als mildernder Umstand angerechnet.
Wenn der Staatsanwalt aber rausfindet, wie oft ich Hells Bells gehört habe, wird es ziemlich eng für mich :ROFLMAO:.

Was die biblischen Wunder angeht, so halte ich diese zumindest teilweise für durchaus glaubhaft - wenn man die dichterische Freiheit berücksichtigt, mit der die Geschichten überliefert wurden. Außerdem konnte man über viele Generationen die Geschichten nur weitererzählen, bevor man sie endlich niederschreiben konnte - und das "stille-Post-Prinzip" kennen wir alle.
Für die Teilung des Meeres durch Moses beispielsweise gibt es durchaus Erklärungsansätze, siehe z.B.:
Computersimulation: Wie Moses das Meer teilte - Mensch - FOCUS Online

Und dass es um die Zeit der Geburt von Jesus herum eine auffallend helle Himmelserscheinung gegeben haben könnte, haben Astrologen ebenfalls schon vor Jahren errechnet.

Diese Erklärungen können von Atheisten natürlich auch als Gegenbeweis herangezogen werden - keine göttlichen Wunder, sondern reine Naturerscheinungen.
 
Glaubt Ihr an Gott bzw. höhere Mächte?

An einen Gott glaube ich nicht. Die, die es tun, den lasse ich ihren Glauben, solange er nicht radikal vertreten wird.

Woher wir alle kommen und ob da was ist, was das alles erschaffen hat, dafür reicht meine Vorstellungskraft nicht aus. Das Universum expandiert ja, also muß mal irgendwo ein Anfang gewesen sein.

Eins kann ich aber mit Gewissheit sagen.

Ich denke, also bin ich.
von René Descartes
 
Ich denke ganz ohne Glaube geht es gar nicht. Ich denke es gibt eine höhere Macht die uns lenkt und uns einfach machen lässt, letztendlich zählt die Vernunft. Und wir die Menschen lernen schneller wenn irgendwas auf der Welt passiert, siehe Japan, und schon ist ein Umdenken im Umgang mit Atomenergie im Gange. Nun heißt es so schnell wie möglich raus aus der Atomenergie. Wäre das nicht passiert würde es weitergehen.

Die Bibel ist eine Sache bei der ich mir nicht so sicher bin. Wissenschaftler wollen das Paradies gefunden haben, und zwar in einem Tal nahe des des Flusses Tigris und Euphrat nahe am Persischem Golf. Dort soll der Ursprung aller Menschen sein. Die Wissenschaft wiederum meint das die Geschichte der Menschen in Afrika beginnt, und leider ist es so, das man der Wissenschaft mehr glaube schenkt, denn auch das Übernatürliche ist da, und wir sehen es mit eigenen Augen, das viele positive Dinge auf Welt passieren, aber die Medien uns nur die negativen Dinge aufzeigen, weil sie davon leben.

Okay, sehen wir die Bibel etwas realistischer, denn ich empfinde die Bibel eher als ältestes Gesetzbuch der Menschheit, von Menschen geschrieben die mit dem Herzen sahen und einfach mehrere Geschichte daraus machten, Geschichten denen man auch zuhörte, oder wer von uns findet die Geschichte mit Jesus nicht interessant, oder St. Martin der seinen Umhang mit einem Bettler teilte? Oder wie Jesus den Blinden wieder sehend machte.

Alles im allem glaube ich einfach, das es da was gibt was uns lenkt. Und erst wenn man durch Katastrophen lernt, dann ist es die Vernunft.
 
Ich sehe nicht nur die Bibel so. Wenn man sich (ein wenig) mit dem Koran auseinandersetzt, die Leitsätze des Buddhismus liest, Konfuzius oder auch die noch älteren indischen Schriften, so sind sie mehr oder weniger Vorschriften oder Anleitungen, um das Leben mit- und nebeneinander eben in jener Zeit des Entstehens zu regeln.
Das dass Alles in teilweise absurden Formeln niedergeschrieben ist, wundert mich auch nicht, da jahrhunderte- oder jahrtausendelang nur die mündliche Überlieferung für den Erhalt dieser Grundsätze massgeblich war.
Auch das Neue Tastament wurde erst ca. 400 Jahre nach Christus festgeschrieben.
Und das in unserem (noch immer bruchstückweise) erforschten Planeteneystemen eine Ordnung herrscht, die sich nicht aus einem Zufall ergeben hat, ist für mich eigentlich sicher.
Wie der ausschaut, der diese Ordnung geschaffen hat, und wie man ihn nennt, dass ist mir eigentlich egal...
 
für mich gesehen sind Religionen die eine Sache, Glaube eine andere,

Alle religiösen Richtungen haben bisher nur Kriege beschehrt, nur weil jedes Volk einen anderen Gott hatte, auch die Prachtbauten in aller Welt haben für mich eine andere Bedeutung wenn ich weiß dass dabei Hunderte oder mittlerweise Tausende Ihr Leben gelassen haben und die Kirche diese Reichtümer den damals Armen abgenommen hat, und heute dafür noch Kirchensteuer verlangt, da spiele ich also nicht mit.

Die Religion ist heute noch der Meinung dass die Welt wie in den Kreuzügen bekehrt werden muss und man sieht es auch beim Islam so.

Wer unsere Welt erschaffen hat wie sie heute ist wird nie einer richtig wissen können da wir Menschen uns ja auch in einem Nanokosmos bewegen, gemessen an den Weiten des Universums.

selbst unter einem Raster-Elektronen-Mikroskop würde uns ein Überalledem-stehender nicht erkennen.

Wir selbst sind doch nur ein Wimpernschlag im Alter des Universums

Es bleibt nur unsere Selbsteinsicht dass wir Menschen nicht über allem stehen können, es wird noch eine andere Spezies nach uns kommen, und ob jemand dass so gewollt hat, wer soll uns das beantworten ?

Die Religon bestimmt nicht
 
Glaubt Ihr an Gott bzw. höhere Mächte? ........ NEIN!

Was uns die Religionen, bzw. die "Vertreter" der Religionen so gerne aufzwingen wollen, ist garantiert von keinem Gott so gewollt!

Selber in ungeahntem Reichtum schwimmen und anderen Menschen Enthaltsamkeit predigen, ist nur eine der unglaublichen Hinterhältigkeiten.
Frauen als 2. Kategorie Mensch zu behandeln und Tiere nur als Opfergaben zu
betrachten sind weitere Missachtungen der Schöpfung.

Aber Dose hatte ja gebeten, emotionslos zu bleiben.

Also klare Ansage Dose; Ich versuche mich so zu verhalten wie es ein Gott gern sehen würde, wenn er denn diese wunderbare Welt mit allen ihren Lebewesen geschaffen hätte.

Die Religionen lehne ich alle ab. Weil Menschen mit ihr nur anglaubliches Leid und Ungerechtigkeiten vertuschen um ihre Pfründe zu sichern.

Allerdings glaube ich, daß Jesus gelebt hat und die besten Absichten hatte.
Aber als ein Idealist, der glaubte etwas positives für die Menschen zu bewegen. Die Annahme er sei Gottessohn,
schreibe ich schon wieder den klerikalen Geschichtsschreibern zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein an Gott glaube ich nicht,
aber seit dem ich bei Dr. Windows bin
glaub ich an höhere Mächte (Moderatoren Administratoren)..:D
 
Ich glaube nicht das, dass Universum so etwas wie einen Schöpfer braucht. Ob das tatsächlich so war mit dem großen Knall? Mit Sicherheit war schon etwas da, aus dem dass was wir jetzt kennen entstanden ist.

Wenn ich mir so ein kleines Pflänzchen ansehe wie es wächst, das macht es ganz alleine, da ist niemand der es lenkt.

Wir Menschen sind denkende Säugetiere und ich glaube wir haben sowas wie ein Gottes-Gen in uns, damit wir am Leben nicht verzweifeln. Ich denke, der Mensch braucht irgend etwas an das er glauben kann und an dem er sich festhalten kann.
So gesehen finde ich die Religion und den Glauben doch gut. Es gibt den Menschen Halt, Sinn und ein Lebensziel.

Wunder sind ganz einfach Dinge welche wir uns nicht erklären können, Sicher gibt es vieles um uns herum was wir einfach nicht sehen und erkennen können aber manchmal fühlen? Schon haben wir die Spiritualität.

"Stellt Euch eine Lichtung im Wald vor mit einem Baum in der Mitte und plötzlich reist der Himmel auf und ein Lichtstrahl triff den Baum. Es passiert in einer kleinen Sekunde und ist dann wieder weg."

Wir sind eben denkende und fühlende Wesen.
 
Frühen guten Morgen,kurzer Gedanke,noch zu früh...!
Es gibt Dinge und Mächte in unserer Existenz die nicht sichtbar sind und manchmal erst durch ihre Auswirkungen erkennbar werden ! Die Gedanken zum Beispiel,Gefühle,Strahlungen und wer weiß was alles noch,die Seele,anderen Existenzen,Mächte,Jenseits,Kräfte...Ich habe das Gefühl,daß wir eigentlich fast nichts wissen von Dingen die existent sind !?
Ein Thema welches beim heutigen Evolutionsstand unlösbar scheint !?
Da hilft aber zu viel nachdenken nicht,sondern genießet was ihr könnt und habt wunderschöne Zeiten im Jetzt und "erlebt" egal was immer auch dahintersteckt....!!!!
 
Danke PCLover!
Hier sprichst Du mir das erste Mal ;) aus dem Herzen. Da sind wir mal auf gleicher Wellenlänge.
Ich glaube, das es einen Gott gibt, aber ich kann ihn mir nicht vorstellen, weil das unmöglich ist. Die Menschen aller Religionen haben soooo viel falsch gemacht und soviel Böses auf dem Gewissen. Ich kann es daher niemandem verdenken, wenn er von der Kirche nichts mehr hören will.
Auf der anderen Seite, was machten wir ohne kirchliche Schulen, Kindergärten, Altenheime und Krankenhäuser?
Aber das ist ja nicht das, was Ihr diskutieren wollt.
 
Auf der anderen Seite, was machten wir ohne kirchliche Schulen, Kindergärten, Altenheime und Krankenhäuser?
Aber das ist ja nicht das, was Ihr diskutieren wollt.

Warum nicht?
Es ist ja alles ein Teil des Themas/der Diskussion.
Hier geht es nicht darum, irgendeinen Glauben/Religion infrage zu stellen oder zu provozieren, sondern um eine sachliche Diskussion.
Hier habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt, ich meinte damit nur, dass man die Gläubigen respektieren sollte. Ich selbst bin zwar nicht gläubig und bei vielen Dingen, die von den Religionen & Kirchen ausgehen, stehen mir die Haare zu Berge, andererseits habe ich auch wiederum kein Verständnis für militante Atheisten, die sich auf abfällige Art und Weise über echte Gläubige lustig machen.
Die dagegen, die Wasser predigen und Wein trinken, können ruhig etwas Kritik abbekommen, das haben sie verdient.
Diese Meinung habe ich schon zu Schulzeiten vertreten und bin damit ganz ordentlich angeeckt. Unser Religionslehrer gab mir eine glatte 5 auf dem Halbjahreszeugnis, weil ich mit ihm diskutiert habe, wie man an etwas glauben kann, das nicht nachweisbar ist und völlig unlogisch.
Daraufhin bich ich aus dem Religionsunterricht ausgetreten.
Als wir als Auszeichnung der Schule einen Empfang bei Christodoulos bekamen (war damals in Griechenland für die Orthodoxen so etwas wie der Papst für die Katholiken) und ich mich geweigert habe, ihm die Hand zu küssen, da war ich völlig unten durch. Gemeint ist dieser Herr hier:
Christodoulos I. (Athen)
 
Dose,
ich bin total vorbelastet.:ROFLMAO:
6 Jahre in einem katholichen Nonnenkloster im Internat und Gymnasium gewesen. Hat aber in keiner Weise geschadet. Man bescheinigt mir gerne, dort viel gelernt zu haben: Schulisch, menschlich und gute Umgangsformen.:)

Bist ja schon immer einer gewesen, der seine eigene Meinung konsequent vertreten hat.(y) Ich finde das gut.

ot:
Ich bin in meinem Leben auch schon so oft angeeckt, weil ich (manchmal völlig fehl am Platze)) immer das sagen muss, was ich denke. Vor allen Dingen, wenn es sich um Ungerechtigkeiten handelt, auch bei anderen Leuten. Für mich was ganz Schlimmes.
 
Guten Abend Menschenkinder !
Ich denke der Mensch braucht irgendwie so etwas wie Halt,den manche in der Religion finden. Der Mensch muß an irgendetwas glauben um Ziele,Aufgaben und Sinn zu finden.
Vielen hat es schon aus schweren Lebenskrisen geholfen wenn sie sich z.B. an die Kirche oder ähnliche Institutionen geklammert haben !
Wiederum andere finden Trost bei ehrlichguten Freunden oder in der intakten Familie.
Also ich denke jeder Mensch benötigt einen gewissen Glauben,denn wenn wir an nichts mehr glauben können und keine Illusionen mehr haben können wir nicht mehr leben !
 
6 Jahre in einem katholichen Nonnenkloster im Internat und Gymnasium gewesen. Hat aber in keiner Weise geschadet. Man bescheinigt mir gerne, dort viel gelernt zu haben: Schulisch, menschlich und gute Umgangsformen.

Dass es dir nicht geschadet hat, wissen wir hier alle ganz sicher. (y)

Was die eigene Meinung betrifft: Man nimmt sich ja nur selbst wahr, daher ist ehrlich gemeinte und offene Kritik so wichtig. Fühlt man sich angegriffen oder in die Ecke gedrängt, wird man unsachlich, das geht jedem Menschen so. Daher finde ich es besonders lobenswert und schön, dass man hier im Forum auf Fehltritte hingewiesen wird.
Neulich erst wieder hatte ich so einen Fehltritt:
Meine Schwester hatte mich zum Mittagessen eingeladen. Völlig verhungert bin ich dahin, wir unterhalten uns, plötzlich fragte ich "hattest du nicht gesagt, um 14:00Uhr gibts Mittag?!" Sie rannte in die Küche, einen Tag später fragte sie mich, was ich zu meinem Verhalten zu sagen hätte. Hä? Was meinst du? War mir völlig unklar. Die Anfrage nach dem pünktlichen Essen war wie von einem verwöhnten Pascha und völlig daneben.
Im Nachhinein war mir das sehr unangenehm und peinlich. Aber ohne die offene Kritik hätte ich es nie gemerkt. Und sie war erstaunt, dass ich es wirklich nicht gemerkt habe und meinte, sie hätte wohl länger geschmollt, hätte sie es nicht gesagt.

Das Thema Kirche und Zölibat hat mich auch beschäftigt und ist mir bis heute unerklärlich, da die Enthaltsamkeit im Namen Gottes meiner Meinung nach nicht funktionieren kann. Jeder Mensch sehnt sich nach Zärtlichkeit und Zuwendung; bekommt er sie nicht, ist er unzufrieden/unglücklich. Enthaltsame Menschen (Männer und Frauen) können sicherlich sehr gut ohne Partner leben, aber junge Menschen, die Nonnen bzw. Brüder werden und einen Eid ablegen, nur noch Gott zu lieben, das geht doch etwas weit. Die natürlichen Folgen, (Mißbrauch von Kindern, Homosexualität, usw.) im Grunde alles, was die erzkonservative Kirche verdammt, wird zur Realität. Die katholische Kirche ernennt einen Mann zum Vertreter Gottes auf Erden, zum "heiligen Vater". Und die Millionen jubeln. Seine Vorgänger haben "Hexen" qualvoll verbrennen lassen und in Kreuzzügen hunderttausende "Ungläubige" umbringen lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zölibat
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug
 
Zuletzt bearbeitet:
NEIN, ich glaube nicht an Gott!

Ich lasse mir nicht gerne etwas aufzwingen, schon gar nicht was ich glauben soll.
An das Schicksal glaube ich auch nicht. Wenn es so etwas geben würde, habe ich
es wohl nicht besser verdient. (das ist aber eine andere Geschichte)

Ich glaube, dass morgen früh die Sonne wieder auf geht und mir eine unbeschreibliche
schöne Natur entgegen lacht. Macht einfach mal die Augen auf...

Nehmt die Menschen so wie sie sind, wir haben kein anderen.
 
@Pc Lover


Ich denke nicht mal an mich ! Bin ja keine Persönlichkeit wie Jesus :)
 
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