va!n
gehört zum Inventar
Ich selbst bin absolut kein Freund von Facebook und meide daher diese unberechenbare Datenkrake! Obwohl ich Leute die Facebook nutzen, über die Problematik mit dem Umgang ihrer Daten versuche aufzuklären, so scheinen die meißten dieses nicht ernst zu nehmen oder teils gar nicht zu glauben.
Um so interessanter und zugleich erschreckend ist es, dass angeblich sage und schreibe 90% der deutschen Facebooknutzer Bedenken gegen Facebook im Umgang mit Ihren Daten haben - sich aber trotzdem bei dieser Datenkrage anmelden und diese nutzen.
Durch Zufall bin ich gerade auf eine sehr interessante TV-Reportage bzgl Facebook gestoßen, die jeden noch skeptiker die Augen öffnen sollte oder zumindest zum Nachdenken anregen sollte.
TV Videobericht über Facebook
Quelle:
www.heise.de
WDR Monitor
Um so interessanter und zugleich erschreckend ist es, dass angeblich sage und schreibe 90% der deutschen Facebooknutzer Bedenken gegen Facebook im Umgang mit Ihren Daten haben - sich aber trotzdem bei dieser Datenkrage anmelden und diese nutzen.
Durch Zufall bin ich gerade auf eine sehr interessante TV-Reportage bzgl Facebook gestoßen, die jeden noch skeptiker die Augen öffnen sollte oder zumindest zum Nachdenken anregen sollte.
Die Schlagzeilen lesen sich gut: „Facebook kommt deutschen Datenschützern entgegen“, „Facebook kündigt freiwillige Selbstverpflichtung an“. Doch tatsächlich offenbart sich dieser Tage, in welchem Ausmaß Facebook die Daten seiner allein in Deutschland 22 Millionen Nutzer sammelt. Es geht um biometrische Daten beim Hochladen von Fotos und um Daten, die die Nutzer schon lange gelöscht haben, die aber bei Facebook weiter gespeichert werden. Zugegeben wird offenbar immer nur, was öffentlich bekannt wird. Salamitaktik. Und was macht die Politik? Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner kündigt ihren Facebook-Account und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich betont öffentlich, dass er mit einer Selbstverpflichtung zufrieden ist. Landesdatenschutzbeauftragte sind entsetzt.
TV Videobericht über Facebook
Quelle:
www.heise.de
WDR Monitor
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