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Diskussion Die Geschichte meines(r) PCs vom Anfang bis Heute

C

chris02

Gast
Mein erster Kontakt mit einem PC war im Jahr 2009 kurz vor Weihnachten.
Aber keine Angst, ich beginne dieses Thema nicht, um meine Geschichte zu erzählen, sondern vielmehr um Euch alle zu animieren, Eure Geschichten zu berichten.
Ich denke, dieses Thema könnte sich bei Interesse unter anderem auch zu einer Zeitreise mit technischen und heiteren Anekdoten aus der Computerwelt, sowie auch zum spannenden Geschichtsunterricht entwickeln.
Als kleine Eingrenzung: Bitte keine Phantasiegeschichten, sondern nur selbst Erlebtes mit Hardware, Software und vor allem mit Windows.
 
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Den ersten Hintergrund auf deiner Sig(img36.jpg aus Vista) verwende ich bis heute auf allen Geräten(PC, Netbook, Tablet, Handy).
 
@corvus
Diesen Hintergrund mag ich auch, verwende ihn bei zwei Windows Vista Partitionen.
 
Nicht zu dunkel, nicht zu grell, Icons und Beschriftungen heben sich gut ab, enthält warme und kühle Farbtöne. So ist er mir noch nie auf den Zeiger gegangen, im Gegensatz zu einfarbigen Backgrounds auf Atari ST und wenn ich mich recht entsinne, Kacheln bei Win95 & XP. Gegenständliches mag ich nicht so, irgendwo sauft da immer irgendwas aus dem Vordergrund im Hintergrund ab.
 
Nachdem länger niemand in diesem Thema geschrieben hat, versuche ich es halt einmal. Ich hoffe nur, dass es nicht zu langweilig für Euch wird. Um zum Anfang zu kommen, muss ich leider etwas abschweifen.
Ein Gespräch mit einem Bekannten (Musiklehrer) hat bewirkt, dass ich mir einen PC bei der Firma DiTech bestellt habe (Musik war der Hauptgrund).
Die Zusage für Hilfe zwecks Aufbau und Installation hatte ich von ihm.
Als Unwissender nahm ich die Einschulung und Ratschläge dankbar an. Da ich erst viel später einen Internetzugang bekam, brauchte ich auch wieder Hilfe bei der Aktivierung von Windows Vista(telefonisch).

In meinem Freundes und Bekanntenkreis gab es leider nur sehr wenige, die Erfahrung im Umgang mit PCs hatten und von ihnen lernte ich viel Nützliches aber auch Sinnloses.
Eine Freundin, die zu Besuch war, bot sich an, den vollen Papierkorb zu leeren – und löschte den Papierkorb. Aus heutiger Sicht finde ich es erheiternd, aber damals brauchte es viele Telefonate und Stunden, bis der Papierkorb wieder hergestellt war.Es war, aus sicher verständlichen Gründen das letzte Mal, dass ich jemand an meinen PC ließ.

Im Laufe der Jahre hatte ich sehr viele Probleme zu lösen, aber es gab auch viele schöne (Erfolgs) Erlebnisse.
Das Lernen wurde mit den damals für mich neuen Möglichkeiten im Internet fortgesetzt, dauert heute noch und wird vielleicht niemals enden.
Es gäbe noch viele Erlebnisse mit Windows zu erzählen, aber ich glaube, dass würde den Rahmen des Erlaubten sprengen. Ist jetzt schon länger als geplant :D ;).
 
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Nun, meine ersten Computererfahrungen waren mit nem Comodore C128, der große Bruder vom C64, ohne Festplatte mit 5 1/4" Diskettenlaufwerk und nem echt geilen Grünmonitor. Wie man Internet schreibt, wusste ich damals noch nicht:D.
Danach fings dann mit nem geilen, "keine Ahnung, was das war" mit Win98 an, mit ner monströsen 500MB-Festplatte, CD-Brenner und gigantischem 16MB RAM. Da lief eigentlich alles Top, bloß war das Ding lahm, wie ne Schnecke, später dann Tausch gegen n Pentium 1 mit sportlichen 230 MHz (glaub ich), 64MB RAM 2GB Festplatte Win98SE und USB 1.1, später nachgerüstet auf USB 2:ROFLMAO:; das Ding war stabiler als das nachfolgende Läppi (Preis 1.500,- DM) mit XP, 500MB RAM, 80GB Festplatte, 2xUSB 2; TuneUp war da der Übeltäter, alle 4 Wochen Format C:, bis mir das Teil geklaut wurde. In der Zeit, hab ich dann so die ersten Interneterfahrungen gemacht, und msconfig, Registry, usw. kennengelernt.
Nach der Klauaktion, kam dann mein LG-Läppi (Preis 1.500,-€) mit ner 160GB-Platte 3xUSB2, Vista, 2GB RAM, der nach der Backaktion von der Grafikkarte http://www.drwindows.de/mitglieder-stammtisch/59199-der-nurmalso-thread.html#post448376 nun schon seit ca. 6 Wochen wieder in Betrieb ist:ROFLMAO:.
Zu meinem 33 Geburtstag, gabs dann wegen der GraKadurchbrennerei das Teil unter "Mein System" (Preis, wieder 1.500,-€, da hab ich nie gespart, die 0815-PCs waren nur Schlachtmodelle:D). Die PC-Kenntnisse stiegen seit dem Vista-Läppi durch Tante Google und seit Mai 2011 um ein Vielfaches hier(y).
So, das waren meine PC-Erlebnisse in Kurzfassung:).
 
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Bei mir fing 1988 alles mit diesen hier an.
CCOM - Amiga 500

Ein paar Jahre später feuerte ich ihn in die Ecke, und dann war es erst mal still mit Computern.

Erst 1998 ?? 1999 ?? kam dann wieder der erste PC ins Haus. War glaub ich ein Pentium 2.
Anfang 2000 machte ich dann Bekanntschaft mit einem AMD 500 Rechner, man war das eine geile Kiste.
Zu dieser Zeit machte ich gerade eine Ausbildung zum Informationselektroniker, und die anderen hatten alle noch die lahmen Pentium Kisten, und keiner kannte AMD. Und die waren damals wirklich schnell, im Gegensatz zu Pentium 2-3.
Na ja, und dann so nach und nach von Win98Se Rechner zum --> XP --> Vista -->und Win7 ( Win8 ) Rechner.
 
Ein paar Jahre später feuerte ich ihn in die Ecke, und dann war es erst mal still mit Computern.
OmG der Arme :geknickt .... ;) ....

Na ja, und dann so nach und nach von Win98Se Rechner zum --> XP --> Vista -->und Win7 ( Win8 ) Rechner.
Wenn Du Zeit und Lust hast, bitte erzähle mehr :)


Heute beginnt die Geschichte mit Windows Phone (Nokia Lumia 900).
Vorige Woche habe ich mein WP7 mit dem PC verbunden, um einige Daten zu übertragen und um den Akku aufzuladen. Beim Abziehen wunderte ich mich noch, dass eine Pinnwortabfrage kam, kümmerte mich aber nicht mehr darum, weil ich schon spät dran war. In der Firma bemerkte ich, dass keine Internetverbindung bestand.
Nach dem Versuch neu zu starten, reagierte das System nicht mehr (weißer Bildschirm, Nokia-Zeichen, Akku mit roter Linie). Im A1 Shop konnte es auch nicht mehr reaktiviert werden und es wurde eingeschickt. In einigen Tagen weiß ich hoffentlich mehr, warum es sich nach drei Monaten zuverlässiger Leistung plötzlich verabschiedet hat.
 
Eigendlich wollte ich hier auch noch eine Geschichte erzählen.. aber jetzt geht's ja doch auch hier wohl um Telefone. :ROFLMAO:
 
@DaTaRebell

Das war nur eine Ausnahme:angel. Bitte um Deine Toleranz :).

Und bitte erzähle uns auch Deine Geschichte :dafür.
Vielen Dank im Voraus
 
Dann darf ich mich da wohl nicht verweigern.
Meine erste Begegnung mit digitaler Technik hatte ich in den mitt70ger Jahren bei der Reparatur einer Böhm-Orgel.
Ich begann, erste digitale Schaltungen zu basteln, erste kleine Rechenwerke, bestehend aus primitiven "CPUs", etwas RAM (sündhaft teuer), einigen Dip-Schaltern und 2stelligen LED-Anzeigen.
In dieser Zeit mehrten sich auch die Berichte in Fachzeitschriften über einen ersten Computer, Apple genannt.
Auf seltsamen Wegen kam ich nun auch dazu, die Bekanntschaft mit einem Computer zu machen, einem UNIX-System, welches für Buchhaltungs-Zwecke genutzt wurde. Durch meine inzwischen erworbenen Kenntnisse bei der Programmierung in Maschinensprache, später auch Cobol, Pascal & Basic, verdiente ich mir meine ersten Sporen.
Inzwischen begannen auch hierzulande, solche Dinge wie LED-Uhren, Taschenrechner und sogar sogenannte Heim-Computer, ihren Weg in die Verkaufsregale zu finden.
Ich war unendlich fasziniert von den Möglichkeiten dieser neuen Technik, jedoch war all dieses noch unbezahlbar für mich.
Erste Geräte solcher Art, z.B. der C64, tauchten nun auch in meinem Umfeld auf. Dank meiner Kenntnisse war ich schnell ein sehr gefragter Mensch, um diese Geräte zu programmieren, modifizieren oder zu erweitern.
In der Buchhaltung, in der ich nebenbei weiterhin arbeitete, wurde nun einer der ersten IBM-PCs angeschafft:
Ein sündhaft teures Gerät mit einer 2MHz-8080-CPU, 64kb RAM, einem 180KB Floppy-Laufwerk und einem Grün-Monitor.
Als BS gab es dafür erst nur CP/M, später auch die erste DOS-Version.
Dieses Gerät wurde später mit einer gigantischen 5mb-Bernoulli-Festplatte (gross wie ein heutiger Tower) erweitert.
In der Technik ging es nun Schlag auf Schlag: Für den Heimbereich gab es Geräte, wie den C128 (CP/M-fähig) oder Spiele-Computern wie den Sinclair ZX80 und ähnlichen auf der Basis von Z80-CPUs.
Ich selbst schaffte mir meinen ersten an, ein MSX-System von Phillips. Ich entschied mich für einen MSX, weil sich hier etliche Firmen, wie Sony, Yamaha, Philips und andere, auf einen gemeinsamen Standard geeinigt hatten, was mir zukunftsweisend erschien.
Auf der Arbeit hatte ich inzwischen einen 8086er mit 4MHz zur Verfügung und ich begann, mich zum Pionier & Profi zu wandeln, was speziell die Netzwerk-Technik betraf.

Den weiteren Lauf fasse ich nur kurz zusammen:
Nach CP/M und DOS erschien das erste Windows und die PCs gewannen zunehmend an Leistungsfähigkeit.. ein Vorgang, dessen Abschluss auch heute noch in weiter Ferne liegt.

ps.: Es wäre sehr schön, wenn mehr Berichte über die ersten Erfahrungen mit unseren Rechenknechten hier eingestellt würden.
 
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Alles fing mit der Wende an.

Den ersten PC sah ich bei Freunden im damaligen Westberlin kurz nach der Maueröffnung im Februar 90. Und als man ihn mir erklärte wurde mir sofort das ungeheure Potential dieser Maschine klar und ich dachte sowas mußt du dir unbedingt anschaffen. Hat dann aber noch bis 92 gedauert und so war mein -Erster- ein 386iger mit 4MB Ram und einer 40MB Festplatte. Das ganze Gerät war im Turbobetrieb 25Mhz schnell.
Als Betriebssystem gab es DOS 5.0 und den Norton Commander 3.0.
Ruckzuck war die Festplatte voll und ich dachte über eine Erweiterung nach. Kaufte dann eine irre große Festplatte mit 100MB für 1050.-DM
Von einem klitzekleinen frisch gegründetem Softwarehaus in Potsdam, welches noch heute existiert, nur bedeutend größer, bekam ich mein erstes Windows 3.1 geschenkt. So begann meine Reise mit und durch die Windowswelt bis heute. Es gab wohl kein Windows danach welches ich nicht ausprobierte. 1993 wurde auf der CeBit in Hannover der erste NT-Rechner vorgestellt und alle waren fasziniert von der unvorstellbaren Geschwindigkeit, aaaaaber dieses rasante Stück Metall sollte rund 16000 DM kosten. Ich blieb bei meinem Windows for Workgroups und das erste NT war 1996 NT 4.0.

Ja, sowar das damals und nach wie vor macht es immer noch Spaß und Freude

Herzlichst OldGrey


Ein P.S. muß noch sein.

Bei dem oben erwähnten NT 4.0 gab es eine Mausanzeige in Form eines kleinen roten galoppierenden Mustangs als Zeichen dafür, das die Maschine gerade ausgelastet ist. Heute bei Windows 7 ist es der kleine grün fluoreszierende Ring.
Kan mir irgendwer sagen, wo man eventuell dieses kleine Pferdchen herbekommt, und ob man es unter Windows 7 einbetten kann?
 
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Am Anfang hatte ich 1986 einen Schneider CPC 464 mit integriertem Kassettendeck und Farbmonitor, den ich mit einem Disk-Laufwerk nachrüstete. Zum Disk-Laufwerk gehörte CP/M 2.2 als Betriebssystem.

In die Welt der IBM-kompatiblen PC's startete ich im selben Jahr durch einen Computerkurs an einem SIEMENS-Nixdorf Desktop-PC. Auf diesem lernte ich MS-DOS 2.11 sowie die DOS-Versionen von Word, Multiplan (Tabellenkalkulation als Vorläufer von Excel) und Chart (Vorläufer von Power Point) kennen.

1987 erwarb ich einen Schneider PC 1512 mit Farbmonitor und zwei 5,25"-Disk-Laufwerken. Dieser wurde um ein 3,5" Laufwerk und einer Festplatte vom 10 MB (!) erweitet, weil MS-DOS 3.2 das unterstütze.... Als Drucker hatte ich einen "quietschenden" 9-Nadel-Drucker "Star NG10".

Das waren noch spannende und lehrreiche Zeiten. Heute unvorstellbar, dass man damals noch manuell aus Druckercodes gemäß Handbuch Treiber für den Drucker "stricken" musste... Und wehe, man hatte am "Mäuseklavier" (= kleine DIP-Schalter am Drucker) den falschen Länderzeichensatz eingestellt...! :)

Mein erstes Windows war die Version 3.1 auf einem 386SX mit 25 MHz etwa um 1992; wenig später folgte Windows für Workgroups 3.11 unter MS-DOS 4.0.
 
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Okay , hier hat sich fast ein Jahr nix getan .... aber ich finde es durchaus interessant , wie einige hier ''auf den Computer gekommen'' sind , daher möchte ich euch nun meine Geschichte erzählen .

Es fing alles recht früh an (1980) , ich war noch sehr jung und bekam eine programmierbare Spielekonsole -->> diese hier . Die Konsole arbeitete mit Steckmodulen , eines dieser Module ermöglicht das erstellen/programmieren eines einfachen Computers ( Assemblerkenntnisse waren unbedingt erforderlich !) -->> Ich würde diesen ''Kontakt'' für mich sogar als ''Infektion'' bezeichnen ;)

Die Folientastatur des G7000 erwies sich im Nachhinein zwar als ein nettes Feature, allerdings wurde sie von kaum einem Programm weitergehend unterstützt. Die meistgebrauchten Tasten sind neben der Reset-Taste, nach deren Betätigung sich das Einschaltbild des eingesteckten Modules meldete, die Zahlentasten, über die man i.a. die Spielvarianten wählen kann. Eine kuriose Ausnahme ist dabei das Modul #9, "Computer Programmer": Über das Keyboard kann man die Konsole in Assembler (nicht in Basic !) programmieren, ein mitgeliefertes DIN-A4-Handbuch erklärt die nötigen Grundlagen. Nur das Abspeichern wird mangels passendem Massenspeicher schwierig...
Quelle : Link oben

Anfang bis Mitte der 80er gings dann weiter -->> eine Ausbildung zum NTGM ( Nachrichtengerätemechaniker) bei Nordmende und direkt im Anschluss die industrielle Stufenausbildung zum Funk- und Kommunikationselektroniker , die Firma Nordmende wurde in dieser Zeit in die DEWEK ( deutsche Elektronikwerke ) integriert und letztendlich von Thomson&Brandt geschluckt ... wir ''unterstanden'' nun also quasi der französischen Regierung . ( über meinen exakten Tätigkeitsbereich darf ich auf Grund von immer noch geltenden Vereinbarungen/Verträgen leider nichts konkretes schreiben/sagen ... nur so viel : Ich war einige Jahre auf der gesamten Welt zu Hause und traf recht interessante Menschen :D ) , und btw : Die Computer-Spiele waren zwar der Anfang .... aber die Technik dahinter hat mich auf Schritt und Tritt begleitet ... immer noch ! :)

Computermäßig ging's damals über den Comodore C32 und kurz danach C64 ( erster Kontakt mit den sogenannten ''Sprites'' , das waren bewegliche Rechtecke , die erstmals unabhängig vom Rest der Darstellung auf dem Monitor bewegt werden konnten ) weiter und im professionellen Bereich mit den diversen Windowsen und allen anderen verfügbaren Systemen ...

mfg McC.
 
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Mein erster PC war so um 1986 herum der Schneider PC1512.
Der zweite dann ca. 1989 ein 80286er mit sagenhaften 12 MHz Taktfrequenz vom damaligen Händler ESCOM. Rund 6000,- DM musste ich dafür noch hinblättern.
Dies war dann auch mein letzter Komplett-PC von der Stange, danach habe ich nur noch aufgerüstet bzw. meine PCs selber komplett neu gebaut. Bis zum ersten Pentium bin ich Intel treu geblieben, danach mit dem K2-Prozessor, den ich auf 350 MHz übertakten konnte (normal waren 233 MHz), Wechsel zu AMD bis heute.

Um nicht nochmal alles herunter zu beten, hier ein Link zum Bericht:

Mit was habt ihr angefangen? - Supenature-Forum.de

Ganz interessant darin ist auch der weiterführende Link, der auch ein paar lustige Anekdoten enthält.
Was ich heute habe, steht hier links in "Mein System".
 
Der C32 hieß richtig VIC 20. Der Nachfolger war der VIC 64, der nur in Deutschland C 64 hieß. Warum wohl? Der Vorgänger PET bedeutete auf gut französisch Furz. Peter ist die Verbform, ich möchte in Frankreich nicht Peter heißen. Dafür darf mein Name nicht deutsch ausgesprochen werden, weil er sonst zum Frauennamen mutiert.
 
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@corvus

wenn man es ganz genau nimmt ( und realistisch sieht :smokin ) , dann war der VC20 aka. C32 :)D) noch nicht mal ein Computer sondern 'ne Spielkiste mit der man nur einfachste Spiele ala Ping-Pong oder ähnlich spielen konnte , später auf dem C64 dann ''Frogger'' war 'ne echte Sensation ! :ROFLMAO: .... geladen wurden diese in Echtzeit von Magnetbändern auf Casseten die beidseitig ''bespielbar'' waren und in einem externen Kompaktcasetten-Laufwerk liefen .... ;) alles Andere (halbwegs Vernünftige) war nur mit ''kastriertem'' Basic möglich ... ( alles überhaupt kein Vergleich mehr zur ''Käfersammlung'' aus Redmond )

[....]Von den 5 KiB RAM standen 3,5 KiB für BASIC-Programme zur Verfügung. Der Rest war für das Betriebssystem und den Videochip reserviert. Da das BASIC praktisch unverändert vom PET übernommen worden war, bot es keine Befehle, um die neuen Grafik- und Soundfähigkeiten des VC 20 anzusprechen; dies war nur durch direktes Manipulieren der Hardware mittels POKE-Befehlen oder per Maschinensprache möglich.
Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_VC_20
 
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Hast recht, der hieß bei uns VC20 (Volkscomputer). In allen anderen Märkten "Versatile Interface Computer", nach dem Furz "Personal Electronic Transactor".
Der Speicher war von Anfang das Hauptmanko. Die acht oder 16kbyte konnte man mit einer 16k-Karte erweitern, für deren Slot gab es auch n paar Spiele auf Cartridge.
Der Sinclair ZX80 kam mit 1024 Byte(!) Ram, die auch ganz modern als Bildspeicher herhalten durften, und wenn man "Return" drückte, um mit einem selbstgeschriebenen Basic-Dreizeiler "Hello World" auszugeben oder Lottozahlen zu generieren(die wohl codemäßig anspruchsvollste Anwendung, dann ging das Bild aus, während die Cpu rechnete. Da war der Commodore ne Mainframe dagegen.
 
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