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[gelöst] Zugangsdaten fürs Internet

In der Fritzbox kann ich automatisch oder manuell die Daten eingegeben. Beim Punkt Ändern, erscheinen meine Zugangsdaten nicht auch keine Platzhalter, sondern lediglich leere Eingabefelder.
Mal davon abgesehen, daß sich der Screenshot von Henry E. auf Weitere Internetanbieter und nicht die Telekom bezieht, bei Dir diese Fritzbox-Seite also anders aussehen sollte, gibt's da kein "Ändern". Wenn dort allerdings keine Daten stehen, solltest Du m.E. auch keinen Internetzugang über diese Fritzbox haben. Die Anleitung der Telekom zum Einrichten an einer Fritzbox sieht immer noch so aus: https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/weitere-router/einrichtung-fritzbox An Drittanbieterroutern werden die Zugangsdaten nämlich meines Wissens immer noch benötigt. Zumindest Zugangsnummer und Anschlußkennung sollten dort bei vorliegendem Telekom DSL angezeigt werden. Das persönliche Kennwort jedoch nicht. Evtl. ließe sich letzteres aber aus der Fritzbox-Konfigurationsdatei extrahieren. Dafür gibt's hier jedoch aufgrund des Mißbrauchspotentials sicher keine Hilfe.

Aber ich sehe schon und habe begriffen, daß man auf die Zugangsdaten nicht ohne weiteres zugreifen können sollte. Es hat ja auch was mit Sicherheit zu tun.
Warum auch immer Du noch auf den Zugangsdaten herumreitest? Man bekommt hier langsam den Eindruck, es geht gar nicht um Deinen eigenen Zugangsdaten. Andernfalls: Wenn Du Deine Telekom-Zugangsdaten verloren hast und nicht ohne diese leben kannst, wende Dich an die Telekom, wie schon mal erwähnt. Mit eingerichtetem Telekom-Kundencenter, sollten sich die Zugangsdaten auch dort abrufen lassen, falls dafür das Kennwort noch bekannt wäre. Ansonsten wird Dir die Telekom neue Zugangsdaten nur an die hinterlegte Liefer- oder Rechnungsadresse per Briefpost zustellen. Aber auch dafür wird i.d.R. telefonisch eine Legitimationsprüfung in Form von Kundendaten wie Kundenummer, Adresse, usw. stattfinden.

Im Prinzip hat sich bei MS im Kernel seit den CP/M bzw. MS/Dos-Zeiten gar nicht viel geändert. Es wurde immer nur aufgeblähter und Benutzerfreundlicher, weil er nichts anderes mehr machen braucht, als den Strom einzuschalten.
Aber wie bei vielen Dingen sind diese Benutzerfreundlichkeiten mit viel Fehleranfälligkeiten, Resourcenverbrauch etc. verbunden. Wie hieß das immer vor 45 Jahren an der UNIVAC und anderen Rechnern mit deren Programmen: einen Fehler beheben bringt 9 neue Fehler hervor. Da hieß das "@" auch noch Masterspace und war als Maschinenzeichen immer als erstes dran auf den Lochstreifen / Karten.
Sofern Du nicht ein Buch über Computerhistorie verschluckt hast, muß man sich ernsthaft fragen, ob das hier Verarschung sein soll. Derart naive Fragen zu Zugangsdaten usw. passen einfach nicht zu derartigem Wissen.

PS: Falls das jetzt wieder als zu viel Meckerei empfunden wird, sei daran erinnert: Es fing an mit der Frage nach dem Speicherort der Internetzugangsdaten, ging dann über zu WLAN-Daten, um schließlich erst am Ende von Beitrag #13 (dem 4. von Marli2000 in diesem Thread) den wahren Grund zu erfahren, schlicht die Verhinderung des Internetzugriffs von und auf Windows 7 auf einem bestimmten Rechner.
 
Zuletzt bearbeitet:
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> Sofern Du nicht ein Buch über Computerhistorie verschluckt hast, muß man sich ernsthaft fragen, ob das hier Verarschung sein soll. Derart naive Fragen zu Zugangsdaten usw. passen einfach nicht zu derartigem Wissen.

Das habe ich wortwörtlich gestern und eben wieder auch gedacht. Ich bin ja auch schon ein älteres Semester... Ich habe das exzellente Langzeitgedächtnis bewundert. ;)
 
Mal davon abgesehen, daß sich der Screenshot von Henry E. auf Weitere Internetanbieter und nicht die Telekom bezieht, bei Dir diese Fritzbox-Seite also anders aussehen sollte, gibt's da kein "Ändern".

Nur also Info:
Habe auch eine Fritzbox und bin bei der Telekom.
Bei mir stehen dort alle Zugangsdaten lesbar drin, mit Ausnahme des Passwortes, das stehen nur Sternchen.
 
@bulid1020:

Sofern Du nicht ein Buch über Computerhistorie verschluckt hast, muß man sich ernsthaft fragen, ob das hier Verarschung sein soll. Derart naive Fragen zu Zugangsdaten usw. passen einfach nicht zu derartigem Wissen.

Es tut mir leid, wenn solch ein Eindruck hier enstanden ist.

Für mich ist das Problem gelöst, was ich ja bereits gesagt hatte, da aber immer noch Antworten kamen wollte ich das Thema nicht schliessen.

Zur Computerhistorie: Mein EDV-Werdegang
WS 1972/73 Studiumbeginn an der TU Fridericiana
erste Kontakte mit Analog-Rechner Hydra (Mathe-Gebäude im Keller) war mit Kondensatoren. Algo60 mit Lochstreifen an der UNIVAC; Fortran IV, bis 77 , Cobol (Lochstreifen und Lochkarten)
Implementieren eines Gewässergütemodells in Fortran 77 an Siemens mit BS2000 oder 3000 weiß ich nimmer, (War ein Langläufer 24 Stunden Rechenzeit mit Maschinencode-Anteilen im F77-Programm)
Auf einem HP-Kleinrechner mit Floppys größer als 5¼" Wassergütedaten für ZETA-Trommelplotter aufbereitet geplottet mit Fortran 77 .

Die Bildschirme waren mit der KARLA (Unieigenes Kommunikationsnetz untereinander verbunden und man konnte so was wie e-mails schreiben auch an ein externen Unigebäudekomplex am anderen Ende der Stadt.

Für uns war damals PC bzw die ersten Volkscommodore Micky-Maus-Kram.

Mit Beginn der Pentium Prozessoren die EDV-Branche verlassen und nur noch Anwender.
286-486-Zeiten bei einem taiwanesischen Hersteller tätig und auch die Hardware kennengelernt, bis zum löten von Platinen (unter Anleitung von Chinesischen Technikern von der Mutter, die weder englisch und schon gar kein deutsch kannten).

Meinen privaten 386 Rechner hatte ich mit einer gigantischen 100MB Quantum und 8MB RAM bestückt. DOS 3.3 habe ich in der RAM-Disk laufen lassen. Deswegen auch jetzt meine unsinnigen 32GB RAM. Ich war der Meinung mit Windows 10 schafft es MS endlich mal die oberen Speicherbereiche sinnvoll zu adressieren und nutzbar zu machen. Geht aber leider immer noch nicht. Ich habe diverse Beiträge hierzu im Forum seit Jahren verfolgt. Leider rausgeschmissenes Geld.

Aber nochmals nix für ungut ihr ward eine große Hilfe und rechtherzlichen Dank und nicht nur für eure Geduld.

Marli
 
@ Don Smeagle
natürlich funktioniert der Internet-Zugang problemlos. Mir geht es lediglich darum, was passiert wenn mal alles abgestürzt ist.

Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht, warum man über so ein Thema so viele Worte verlieren muss. Und das Problem verstehe ich auch nicht so wirklich. Wenn dein Computer abstürzt, dann startest du ihn neu. Wenn nichts mehr geht, dann musst du Windows neu installieren. Wenn dein Router abstürzt genau dasselbe Programm.

Wobei ich auch nicht sicher bin was du mit "abstürzen" denn genau meinst.

Und deine Computerhistorie ist sicherlich interessant, aber für das Thema ungefähr so relevant wie dass ich heute im Garten gearbeitet habe.
 
Chakko
ich wünsche dir eine Garten der größer ist als 3 Blumentöpfe auf deiner Küchen-Fensterbank die nicht nur Deine Frau betreut.
 
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