Windows 10 Build 14393.222 im Release Preview Ring verfügbar

Im Feedback Hub ist das Changelog zu diesem Update abrufbar.
Das sind die enthaltenenen Fixes:
Zuverlässigkeitsverbesserungen für Windows Update Agent, freigegebene Laufwerke, VPN, Clustering, HTTP Downloads, Internet Explorer 11, Hyper-V, Multimedia Wiedergabe und Microsoft Edge.
Performance-Verbesserungen für Push- und lokale Benachrichtigungen, Hyper-V sowie für einige Medien-Webseiten in Verbindung mit Microsoft Edge.
Die Verbindung mit einem Netzlaufwerk von einer administrativen Kommandozeile aus funktionierte nicht.
Filme im .ts Format wurden im Windows Media Player und dem Xbox One Media Player teilweise ohne Ton abgespielt.
Die Filme & TV App stürzte ab, wenn frisch erworbene Inhalte abgespielt werden sollten.
Die Access Point Name (APN) Datenbank wurde aktualisiert.
Die Option „Alle durch Links verbundenen Dokumente“ in den Druckeinstellungen des Internet Explorer 11 funktionierte nicht.
In Windows 10 Mobile ließ sich bei einigen Nutzern das Standard-Downloadverzeichnis nicht ändern.
Die Meldungen, dass das Microsoft Konto repariert werden muss, sollten unter Windows 10 Mobile nun nicht mehr erscheinen.
Allgemeine Bugfixes in folgenden Komponenten: Multimedia, Windows Kernel, Windows Shell, Enterprise Security, Storage File System, Remote Desktop, Hyper-V, Windows Update for Business, Anzeige-Kernel, NFC, Bluetooth, Kompatibilität mit Microsoft Lync 2010, Windows Storage API, App Registrierung, Trusted Platform Module, Gruppenrichtlinien, Internet Explorer 11, VPN, BitLocker, WiFi, Datacenter Networking, Cortana, PowerShell, Active Directory, Verbindungsmanager und Datennutzung, Microsoft Edge, Windows Recovery Umgebung, Datei Cluster, UWP Apps, Audio Playback, DShow Bridge, allgemeine Softwarekompatibilität, Lizenzierung, Cloud Infrastruktur, DNS Server, USB Barcode Leser und Adobe Flash Player.
Happy Updating!
Kommentare
Sent from mTalk
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Vielleicht weil es ein Insider Build ist, die Benutzer Tester und der Build egal welcher Ring ausdrücklich nicht für Produktivsysteme gedacht ?
Und Du bist doch hier schon so lange, daß Du das wissen solltest.
Genau dasselbe hier auf dem SP3 meines Sohnes
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Und Du bist doch hier schon so lange, daß Du das wissen solltest.
Vielleicht kannst DU mir ja erklären, warum alle Betas auf meinem Mac lediglich das System aktualisieren und die persönlichen Präferenzen völlig unangetastet lassen und ja... Auch dort sind die Betas ausdrücklich als "nicht für produktiv eingesetzte Systeme" deklariert.
Wieso ändert Microsoft ohne jeden Grund bei einem "Systemupdate" die persönlichen Einstellungen?
Und noch was... "release preview" ist fast ausschließlich RTM. Da sind lediglich noch minimale Änderungen drin, bevor es in die offiziellen Updates einfließen wird, auch als "Warmduschers Ring" bekannt. Völlig unnötig zu erwähnen, dass da gravierende Änderungen bzw völliger Reset der Benutzereinstellungen zu erwarten bzw völlig normal wären. Dieses Totschlagargument, egal wie oft und sinnfrei es hier immer wieder ins Feld geführt wird, ist völliger Blödsinn
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Das geht einfach überhaupt nicht
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Dasselbe bei mir 2 Versuche , keine Installation möglich 64bit System, auf meinem Lenovo 32 Bit Windows ohne Probleme Installiert. Frage warum ??????
Das geht einfach überhaupt nicht
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Hatte ich in noch keinem Insider Ring. Egal ob Fast oder Release. Und das in einem Jahr
Wieso ändert Microsoft ohne jeden Grund bei einem "Systemupdate" die persönlichen Einstellungen?
Und noch was... "release preview" ist fast ausschließlich RTM. Da sind lediglich noch minimale Änderungen drin, bevor es in die offiziellen Updates einfließen wird, auch als "Warmduschers Ring" bekannt. Völlig unnötig zu erwähnen, dass da gravierende Änderungen bzw völliger Reset der Benutzereinstellungen zu erwarten bzw völlig normal wären. Dieses Totschlagargument, egal wie oft und sinnfrei es hier immer wieder ins Feld geführt wird, ist völliger Blödsinn
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Das Argument des Insiderbuilds ist weder sinnfrei noch ein Totschlagargument.
Auch ein Release Preview ist ein Insider Build und kein RTM.
Um den Insiderbuild zu bekommen, nimmst du am Insiderprogramm teil und hast dich mit den Bedingungen einverstanden erklärt. Lies dir die nochmal durch.
Es ist definitiv nicht für Produktivgeräte gedacht. Und naturlich geht es und ist auch korrekt, wenn bei einem Testsystem im Insiderprogramm Einstellungen zurückgesetzt werden.
Siehe oben: du hast deine Einwilligung dazu gegeben.
Völliger Blödsinn ist es an einem Testprogramm teilzunehmen, die Bedingungen zu akzeptieren und dann hinter schimpfen, dass das Testsystem bei einem neuen Release neuaufgesetzt wird oder Einstellungen manipuliert werden.
Eine Kleinigkeit, aber diese komische Übersetzung hatte mich zuvor immer gestört.
Und im Action Center kann ich jetzt per Rechtsklick die Benachrichtigungen einzelner Apps direkt deaktivieren. Kann aber auch sein, dass mir das zuvor nie aufgefallen war.
Runterladen installieren, Fehler bei der Installation, zurück zur alten Version, suche nach Updates und die Schleife beginnt von vorne.
Das Ganze sowohl auf einem T540p als auch auf einem Surface Pro 3 (da gibt's also keine Ausrede für irgendwas Unbekanntes das schuld sein kann)
Rückruf vom Microsoft-support – Hilflosigkeit wenn man den Direktlink zur entsprechenden MSU haben möchte um manuell zu installieren um das Problem wie bei der letzten Version aus der Welt zu schaffen.
Wenn also jemand den Link schon hat, posten!
Wäre ja alles nicht so schlimm wenn nicht irgend ein "Schlaukopf" bei Microsoft auf die Idee gekommen wäre die Funktion Updates auszublenden bei Windows 10 auszubauen.
Ich kann es jedenfalls nicht brauchen wenn ich auf dem Sprung zum Zug beim abschalten des Rechners erst was installiert wird (soviel Zeit habe ich nicht, dann ist der weg) und wenn ich fünf Minuten vor einem Meeting ankomme, der Rechner erst eine Ewigkeit etwas installieren möchte um dann zurück zur alten Version zu gehen. Und alle anderem im Raum warten darauf, dass endlich etwas an die Wand geworfen wird. Das ganze nach jedem Ausschalten des Rechners immer wieder. (Ganz egal ob Release oder Release Preview)
Wird Zeit, dass bei denen endlich mal sein Hirn einschaltet und eine Funktion einbaut die sicherstellt, dass derartige Updates nur dann installiert wenn der Nutzer dies explizit freigibt oder während einer definierten Zeit zur Nacht der Rechner zwischen 2 und 5 Uhr nicht in gebrauch ist (das muss der Nutzer aber selbst festlegen können, kein Automatismus!), egal ob "vollständig" heruntergeladen und egal wie oft er seinen Rechner ausschaltet oder neustartet. Wenn man kein Faultier ist und die entsprechende Routine programmiert geht das nämlich.
Bis dahin nicht auf den Support verlassen, die können einem nämlich nicht mitteilen, dass das Problem mit der fehlenden Updatehidefunktion offensichtlich schon jemand aufgefallen ist und es deshalb sowas wie "wushowhide.diagcab" gibt mit der man spinnenede Updates doch wieder ausblenden kann. Stellt sich bloß die Frage warum das nicht gleich in den Systemeinstellungen bei Update ist, so wie früher auch und man darauf von den "kompetenten" Supportmitarbeitern nicht hingeweisen wird. – Microsoft -Support so wie ich ihn seit MS-DOS und Windows 1.0 kenne. Kann mich noch gut dran, dass mir da einer mal erzählen wollte, dass es völlig unmöglich ist, dass die Uhr unter Windows (ich glaube das war irgend eine 2er oder 3er, lang is her) doppelt so schnell läuft und erst dann richtig läuft wenn man ein Uhrenprogramm im DOS-Fenster (sowas gab es damals noch) mitlaufen lies. – War damals ja nicht so wichtig, da kostete Telefonieren tagsüber ja nur noch mehr Geld und man wollte seine Faxe deshalb zeitgesteuert in der Nacht verschicken – ganz toll wenn dann die Uhr zu schnell läuft und vor dem Billigtarif verschickt wird.
Besagtes Tool "wushowhide.diagcab" gibt's unter
https://support.microsoft.com/de-de/kb/3073930
komisch da steht support.microft.com, warum ist es dann den Support-MA nicht bekannt?
Speichern, nicht ausführen wählen, das braucht's sicher noch öfter und es ist deshalb besser im Download-Verzeichnis wie in Temp aufgehoben, da ist es beim nächsten Reinigen nämlich wieder weg.
Und zu guter letzt, weil sonst wieder der Spruch mit "Preview" und da muss man mit Fehlern rechnen (in dem Fall "Release Preview", also ohnehin nur noch "Fehlerkorrekturen") kommt.
Die offizielle "Releaseversion" verhält sich genauso, auch da gibt's die Option zum Ausblenden von Updates nicht mehr und auch da meint irgend ein ... (kann jeder einen geigneten Begriff einfügen, es gibt da einen der ist auch für 'native english speaker' verständlich, schreibt sich gleich wie im Deutschen), dass er und nicht der Besitzer des Rechner darüber entscheiden soll wann was installiert wird – egal ob das dann zur Unzeit ist oder nicht. Hauptsache man kann schön faul bleiben und muss die nötigen Routinen nicht programmieren.
Zu den Zeiten in denen ich angefangen habe mich mit Rechnern und Programmieren zu beschäftigen hat man immer dem armen Rechner die Schuld gegegeben wenn etwas nicht richtig funktionert hat. Daraus haben wir dann folgenden Spruch entwickelt: "Der Computer ist immer Schuld. Dabei kann er gar nichts dafür, er kennt nur NULL und EINS, seine Intelligenz bekommt er durch ein Programm und jedes Programm ist nur so intelligent wie der Programmierer der es geschrieben hat – darum gibt es so viele schlechte Anwendungen!" Das ist zeitlos und wird auch in tausend Jahren noch gelten! – Naja zumindest wenn der Programmierer bis dahin nicht durch eine KI ersetzt wurde, wobei wir da dann wieder das selbe Problem haben, jede KI ist nur so intelligent wie ... – irgend jemand muss ja mal festlegen was so ein Teil können soll und wenn der versagt, dann siehe wie vor.
Das geht einfach überhaupt nicht
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Wie wäre es wenn DU dann einfach das Insiderprogramm verlässt? Ganz klare und einfache Lösung!
Da gibt's einfach ein paar ... die glauben sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und sie deshalb besser wissen was der Nutzer tun und vor allem für (kostenpflichtige MS-)Programme er nutzen soll. Möglichst nicht diejenigen die seine Anforderungen seit 10 Jahren übererfüllen und auch die nächsten 10 Jahre übererfüllen werden. Bestes Beispiel Word das was Word 6.0 und Word95 konnten ist für den typischen IchVergewaltigeEineTextverarbeitungAlsSchreibmaschine-Anwender doch schon zuviel, wozu braucht der 2007/2010/2013/2016 – Braucht er nicht und geht auch gar nicht, da müsste man ja beim GUI umlernen und da man die tollen neuen Funktionen ohnehin nicht nutzt ist das nur lästig. Und was anderes wie Microdoof-Programme soll er schon gar nicht nutzen, darum setzt man fremde Standardanwendungen ständig auf ein unzureichendes Microdoof-Produkt zurück, auch in der Release-Version und altbewährte, installierte Programm tauchen in der Liste mit was man welche Datei öffnen möchte gleich gar nicht auf. In manchen von diesen Fensterchen die sich da öffnen hat man gleich die Option auf der Platte nach dem richtigen Programm suchen zu können weggelassen.
Oder versuch mal unter Standardprogramm festlegen die Programme einer CS6 Masteredition zu finden, kommen nicht vor, obwohl installiert und das ist nicht das einzige Programm, CorelDraw X4/X5/X6/X7 findest da auch nicht, etc.
Und dass mit jedem Update regelmäßig z. B. die Sortierfunktion in Kontakte auf Vornamen statt Nachnamen zurückgesetzt wird muss auch nicht sein, wie übrigens die Mobile Version beweist.
Privacy-Einstellungen, so wie sie sein sollen und eigentlich als Standard voreingestellt sein müssten sind ihnen lästig also werden sie vorsätzlich verstellt, in der Hoffnung, dass da nicht jeder hinterher wieder drüber geht und zurückstellt.
Bei den Programmen dto. da hofft man auch auch, dass man den Anwender irgendwann mal soweit genervt hat, dass er sich eine neues Programm mietet, weil kaufen geht ja bei einigen schon nicht mehr, die wollen einen Nutzer ja das Programm gar nicht solange nutzen lassen wie es für ihn genügt, Hauptsache abzocken.
NIEMAND muss Microsoft in Schutz nehmen, wenn die Mist bauen muss man sie dafür öffentlich und in möglichst vielen Foren und Medien mit dem Dreschflegel verprügeln.
Das ist kein Fast- oder Slow-Build einer Version mit neuen Features, die Release Preview um die es geht ist ein kumulatives Update aka Fehlerkorrektur für eine offizielle Release-Version die in einer Woche ausgeliefert wird, da gibt's schon noch einen kleinen Unterschied zu Fast und Slow.
Und dieses regelmäßige zurücksetzen bei Privacy, Standardprogrammen, etc. hat ja schon seit langem Methode und dient vor allem dazu, dass sich irgend ein Faultier das Schreiben der Routinen zum Auslesen und Umsetzen der alten Benutzereinstellungen spart. So was geht gar nicht und darf deshalb nichts nur angesprochen werden sondern muss angesprochen werden.
Tätscheln hilft nicht, prügeln, öffentlich, machen – solange bis sie Angst um den Ruf ihres OS und ihrer Programme und damit ihres Umsatzes haben – schon eher.
Und das ist die "Ganz klare und einfache Lösung!", nicht dass man jemand der Fehler offen anspricht aus dem Insiderprogramm vergraulen möchte damit Friede, Freude, Eierkuchen herrscht.
In den Insiderprogrammen brauchen wir Leute die Microsoft solange mit deutlichen Worten draufprügeln (was anderes wird Heute eh nicht mehr wahrgenommen) bis sie Fehler, einschließlich ungebührlichem Verhalten bei Privacy-Einstellungen (meint uneingeschränkter, maximaler Persönlichkeits- und Datenschutz als Voreinstellung) abstellen.
Wenn es da nur Leute gibt, die alles gut finden was die verzapfen wird und ihnen irgendwo hinein kriechen ändert sich eher nichts.
OK, war jetzt vielleicht etwas hart, Microsoft hat ja nur ganz tolle OS und SystemApps wie Microsoft Fotos die völlig fehlerfrei arbeiten.
Am Besten mal http://fotovideotec.de/browser_farbmanagement/farbmanagement_test.jpg herunterladen und darin öffnen.
Standdardfotoapp die ein noch schlechteres Farbmanagement wie die Browser und Office-Anwendungen – die haben wenigstens eines, auch wenn sie das Bildschirmprofil nicht berücksichtigen – hat. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen voreingestellte Standard-Foto-Anzeige-Anwendung des OS im Jahr 2016, Bildschirme mit einem besseren Farbraum wie sRGB gibt es seit über 10 Jahren und Microsoft glaubt dass man für eine korrekte Bildanzeige kein Farbmanagement braucht.
Wenn Martin die drei Antworten
“das ist ne Preview also beschwer dich nicht“
“dann geh raus aus dem Insider“
“dann wechsel doch zu Android/iOS“
verbieten würde, dann wäre mindestens einem Drittel aller User wie @wori oder @checki jegliche Wissens- und Tipps-Grundlage entzogen.
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Nachdem gestern die Build 14393.221 für Windows 10 Mobile im Release Preview Ring veröffentlicht wurde.....
Ich bin aber gerne trotzdem konstruktiv, denn bei der Release Preview dürften solche gravierenden Dinge wie das Zurücksetzen aller Einstellungen nicht auftreten. Und ich darf Dir versichern, dass das kein generelles, sondern ein spezielles Problem ist. Vermutlich ist an Deinem Benutzerprofil etwas kaputt, was dazu führt, dass es bei Updates sicherheitshalber zurückgesetzt wird.
Es sind keinerlei 3.Programme oder Tools installiert, die da irgendwie quer schießen könnten.
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