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Skype for Linux: Microsoft veröffentlicht Version 1.15

Kurzer Einwurf zur Mittagszeit: Microsoft hat zum Ende der Arbeitswoche eine neue Alphaversion von Skype for Linux veröffentlicht. Der Changelog umfasst dabei überwiegend kleinere Verbesserungen, die den Nutzern größerer Plattformen sicherlich nur ein Gähnen aus den Mundwinkeln zaubern. Zu den herausragenden Neuerungen gehört die Autostart-Funktion und eine Option, den neuen Client auch minimiert starten zu können.

Das Electron-Framework wurde auf die Version 1.4.10 aktualisiert. Außerdem ist es nun möglich, im Nachrichtenfeld auch Copy and Paste zu nutzen. Skype for Linux Alpha kann wie immer als .deb- (für Distributionen auf Basis von Ubuntu, Debian und Devuan) und .rpm-Paket (zum Beispiel für Fedora oder OpenSUSE) auf der Seite von Microsoft heruntergeladen werden. Nutzer von Arch Linux können es aus dem AUR generieren.

Wie gesagt, kleinere Verbesserungen, aber immerhin pflegt Microsoft diese neue Version jetzt deutlich besser als den Vorgänger, der vor drei Jahren auf Version 4.3.0.37 stehengeblieben ist.

via MSPU

Über den Autor

Kevin Kozuszek

Kevin Kozuszek

Seit 1999 bin ich Microsoft eng verbunden und habe in diesem Ökosystem meine digitale Heimat gefunden. Bei Dr. Windows halte ich euch seit November 2016 über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden, die Microsoft bei seinen Open Source-Projekten und der Entwicklerplattform zu berichten hat. Regelmäßige News zu Mozilla und meinem digitalen Alltag sind auch dabei.

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