Microsoft zeigt das Surface Pro auf der CeBIT 2013

Ein Foto habe ich natürlich trotzdem gemacht.
Spannender ist natürlich die Frage: Wie fühlt es sich an?
Wer das Surface RT kennt, dem kann man sagen: Im Prinzip genau so. Hochwertige, perfekt verarbeitete Materialien, da wackelt nichts und steht nichts über. Dass das Surface Pro im Gegensatz zum Surface RT ein FullHD Display hat, machte in meinem zugegebenermaßen recht kurzen Test keinen fühlbaren Unterschied. Den schnelleren Prozessor merkt man allerdings deutlich – obwohl ich bei meinem Surface RT bisher nie das Gefühl hatte, es sei langsam.
Stellen und legen wir die beiden Surface-Tablets doch mal nebeneinander und vergleichen vor allen Dingen die Dicke:
Auf dem unteren Bild sind zudem deutlich die Lüftungsschlitze zu sehen, die beim Surface Pro die warme Luft der Intel-CPU abtransportieren. Optisch ist das Surface Pro im Vergleich zum RT ein dicker Brummer – wenn man es in die Hand nimmt, ist der gefühlte Unterschied dann gar nicht mehr so groß.
Zuletzt folgte dann noch der ultimative Praxistest: Funktioniert die wichtigste Windows 8 App auf dem Microsoft Tablet?
Funzt – Test bestanden!
Ich habe die App gleich mal auf dem Vorführgerät drauf gelassen und auf dem Startbildschirm ganz vorne angepinnt, damit die CeBIT-Besucher auch was Schönes zum Anschauen haben.
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Über den Autor

Martin Geuß
Ich bin Martin Geuß, und wie unschwer zu erkennen ist, fühle ich mich in der Windows-Welt zu Hause. Seit mehr als 17 Jahren lasse ich die Welt an dem teilhaben, was mir zu Windows und anderen Microsoft-Produkten durch den Kopf geht, und manchmal ist das sogar interessant. Das wichtigste Motto meiner Arbeit lautet: Von mir - für Euch!