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Vertrauen in die Cloud steigt

Anwender schätzen Verfügbarkeit überall und auf allen Geräten.
Spricht man mit Privatanwendern über Cloud Dienste, blickt man nicht selten in skeptische Gesichter und auf hoch gezogene Augenbrauen. Eine gefühlte deutliche Mehrheit lehnt das Speichern ihrer digitalen Schätze in der diffusen Datenwolke nach wie vor ab.
In der Realität hat sich das Bild aber inzwischen zumindest teilweise gewandelt – die Vorbehalte gehen zurück, das Vertrauen steigt, und immer mehr Anwender lernen die Vorteile der immer und überall verfügbaren Online-Speicher zu schätzen. Dies liegt zu einem guten Teil daran, dass immer mehr Nutzer mehr als ein Endgerät besitzen, ihre Daten aber stets im Zugriff haben wollen.
In einer aktuellen Microsoft-Umfrage unter rund 10.000 Nutzern aus 15 europäischen Ländern nannten 38 Prozent die „Überallverfügbarkeit“ der Daten als größten Vorteil. 56 Prozent aller Befragten gaben an, täglich mehr als ein Endgerät wie Computer, Tablet oder Smartphone zu nutzen.
Für immerhin 34 Prozent der Umfrageteilnehmer ist Sicherheit ein entscheidendes Kriterium. Sie speichern ihre Daten auf Online-Festplatten, um im Falle eines Verlust oder Diebstahls des Geräts ihre Daten nicht zu verlieren.
Der einfache Austausch von Fotos und Dokumenten mit Freunden und Familienmitgliedern spielt ebenfalls eine gewichtige Rolle. Das Teilen von Fotos macht mit 58 Prozent den größten Anteil der Nutzung aus.

Quelle: Pressemitteilung von Microsoft Deutschland

Infografik Cloud-Nutzung:

Über den Autor

Martin Geuß

Martin Geuß

Ich bin Martin Geuß, und wie unschwer zu erkennen ist, fühle ich mich in der Windows-Welt zu Hause. Seit mehr als 17 Jahren lasse ich die Welt an dem teilhaben, was mir zu Windows und anderen Microsoft-Produkten durch den Kopf geht, und manchmal ist das sogar interessant. Das wichtigste Motto meiner Arbeit lautet: Von mir - für Euch!

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