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Hands on mit dem Surface Pro 7

Hands on mit dem Surface Pro 7

Heute schildere ich euch meine ersten Eindrücke von den neuen Surface-Geräten, die in New York vorgestellt wurden. Dabei fordert mich ein Gerät ganz besonders heraus: Das neue Surface Pro 7.

Warum? Weil es eigentlich gar kein Material für einen Hands on-Beitrag gibt: Seht her Leute, das ist das Surface Pro 7. Es hat jetzt USB-C statt Display Port, ansonsten ist es äußerlich das Gerät vom letzten Jahr. Hier noch ein paar Fotos, danke für eure Aufmerksamkeit. Ende.

Surface Pro 7

Surface Pro 7

Surface Pro 7

Surface Pro 7

Na gut, also ganz so knapp wollen wir das Surface Pro 7 nun nicht abhandeln. Unter der Haube werkeln jetzt wenig überraschend die Intel Core CPUs der zehnten Generation, die erheblich mehr Leistung versprechen. Vor allen Dingen die Iris Plus Grafik sollte für Casual Gamer einen großen Sprung nach vorne bedeuten.

Stift und Type Cover sind unverändert, auch das Gehäuse ist augenscheinlich genau gleich geblieben – mit Ausnahme des USB-C Anschlusses natürlich.

Das Surface Pro 7 war sozusagen der entspannte Gast auf der Surface-Party, der sich das hektische Treiben mit reifer Gelassenheit angeschaut hat. Ich hatte es in der Newsmeldung gestern schon geschrieben: Wenn etwas nicht kaputt ist, dann sollte man auch nicht versuchen, es zu reparieren. Das Design des Surface Pro 7 ist ausgereift und solide. Und doch drängt sich im Vergleich mit dem Pro x der Gedanke auf, dass Microsoft eine klare Vorstellung davon hat, welchem Gerät die Zukunft gehört.

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Über den Autor

Martin Geuß

Martin Geuß

Ich bin Martin Geuß, und wie unschwer zu erkennen ist, fühle ich mich in der Windows-Welt zu Hause. Seit mehr als 17 Jahren lasse ich die Welt an dem teilhaben, was mir zu Windows und anderen Microsoft-Produkten durch den Kopf geht, und manchmal ist das sogar interessant. Das wichtigste Motto meiner Arbeit lautet: Von mir - für Euch!

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