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Microsoft Forms: Plausibilitätsregeln und andere Vorgaben für Textfelder

Microsoft Forms: Plausibilitätsregeln und andere Vorgaben für Textfelder

Wer Microsoft Forms mit einem privaten Microsoft-Konto nutzt, kann für Textfelder in Formularen zusätzliche Regeln definieren, um die Eingaben auf Plausibilität zu prüfen oder die Antwortmöglichkeiten einzugrenzen.

Erwartet man als Antwort auf eine Abfrage zum Beispiel eine E-Mail-Adresse oder eine URL, kann man das beim Anlegen des Formulars entsprechend festlegen und Forms überprüft bei der Eingabe, ob diese im entsprechenden Format vorliegt. So lassen sich fehlerhafte Eingaben zumindest minimieren.

Ebenso kann für ein Freitext-Feld eine minimale oder maximale Zeichenzahl eingestellt werden. Die Eingabe darf die vorgegebene Länge dementsprechend nicht unter- oder überschreiten.

Über einen Wortfilter lassen sich bestimmte Wörter vorschreiben, die in der Antwort enthalten sein müssen, ebenso lassen sich Wörter ausschließen, die in der Antwort nicht verwendet werden dürfen.

Last but not least gibt es zahlreiche Optionen für die Eingabe von Zahlen. Ist ein Feld als numerisch definiert, dürfen nur Zahlen eingegeben werden, zusätzlich lässt sich festlegen, dass der Wert größer oder kleiner als ein hinterlegter Grenzwert sein muss oder sich nur in einem bestimmten Bereich bewegen darf.

Diese Neuerungen stehen Nutzern mit einem privaten Microsoft-Konto ab sofort zur Verfügung, für geschäftliche Konten sollen sie im Lauf der kommenden Wochen und Monate eingeführt werden.

Über den Autor

Martin Geuß

Martin Geuß

Ich bin Martin Geuß, und wie unschwer zu erkennen ist, fühle ich mich in der Windows-Welt zu Hause. Seit mehr als 17 Jahren lasse ich die Welt an dem teilhaben, was mir zu Windows und anderen Microsoft-Produkten durch den Kopf geht, und manchmal ist das sogar interessant. Das wichtigste Motto meiner Arbeit lautet: Von mir - für Euch!

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