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Datenübermittlung und Updatezwang

apfelcash

nicht mehr wegzudenken
Hallo,

ich bin nach einem Vierteljahr unter Windows 10, Ende 2015 wieder zurück auf Windows 7 gewechselt. In erster Linie lag der Downgrade an der Übermittlung zu vieler Nutzer- und Nutzungsdaten an MS sowie dem kaum zu verhinderten Updatezwang welcher stellenweise mein System lahmlegte. Ansonsten war ich mit Windows 10 sehr zufrieden, so dass ich stellenweise wieder überlege, erneut auf Win 10 zu wechseln. Frage: Hat sich denn an den ausschlaggebenden Punkten für den Wechsel, etwas zum positivem Getan? Ich denke in erster Linie daran, selbst bestimmen zu können, welche Daten übermittelt werden und welche nicht und Updates manuell starten zu können.

VG
 
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Die Daten die übertragen werden, konnte man letztes Jahr auch schon bestimmen. Mit den Update ist es noch so wie letztes Jahr.
 
Danke Dir für das rasche Feedback.

@Manata1102: Die Daten die übertragen werden, konnte man letztes Jahr auch schon bestimmen.

Ich ging immer von aus, dass die standardmäßigen Möglichkeiten nur ein Teil abdeckt. Mir sind auch Tools bekannt, welche dass "nach Hause telefonieren" unterbinden sollen, nur möchte ich nicht nach jedem Update prüfen müssen, ob dieses Einstellungen weiterhin aktiviert sind.

VG
 
Außer du legst Dir eine getaktete Verbindung zu ,da kannste bestimmen
wann man das Update macht (mobiles Internet);):)
 
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