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[gelöst] Fehlermeldung 10016 DistributedCOM

frankyLE

gehört zum Inventar
In der Ereignisanzeiger erscheint nach dem Bootvorgang der o.g. Fehler mehrfach hintereinander.

Durch die Berechtigungseinstellungen für "Anwendungsspezifisch" wird dem Benutzer "NT-AUTORITÄT\Lokaler Dienst" (SID: S-1-5-19) unter der Adresse "LocalHost (unter Verwendung von LRPC)" keine Berechtigung vom Typ "Lokal Aktivierung" für die COM-Serveranwendung mit der CLSID
{D63B10C5-BB46-4990-A94F-E40B9D520160}
und der APPID
{9CA88EE3-ACB7-47C8-AFC4-AB702511C276}
im Anwendungscontainer "Nicht verfügbar" (SID: Nicht verfügbar) gewährt. Die Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungstool für Komponentendienste geändert werden.

Kann ich den Lösungsversuch nach den Artikel von @prinblac http://www.drwindows.de/windows-anl...016-quelle-distributedcom-problemloesung.html

auch unter W10 anwenden? Gibt es noch aktullere Lösungsansätze?
 
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Das käme vermutlich auf einen Versuch an. Es dürfte sich empfehlen, vorher einen Wiederherstellungspunkt zu setzen, falls es schief geht.
Einen neueren Lösungsansatz dazu habe ich nicht gefunden.
 
Hi

@FrankyLE
Konntest du den DCOM Fehler mit der aufgezeigten Lösung (im Link) abstellen? Interessiert mich brennend, da ich das gleiche Problem auf zwei Rechner habe.

Danke
 
Ich hatte es Stunden aufgegeben. Aber mit der Zeit verschwanden neue Meldungen ohne das ich weiter etwas getan hatte. Unter dem Update von W10 1511 treten plötzlich wieder ähnliche Meldungen auf. Ich lass es einfach. Sind für mich nur Meldungen. Probleme hatte ich dadurch nie bemerkt.
 
Danke für die Info. Ich hatte auch schon rumgefummelt mit Hilfe der Anleitung. Leider erfolglos. Verlorene Lebenszeit. :ROFLMAO:

Interessanterweise kann ich das auch bestätigen, dass alte Fehler wieder auftauchen. Bei dem einen Rechner habe ich auch schon W10 1511 aufgespielt und plötzlich taucht wieder Kernel-Event Tracing (Ereignis ID 3; ReadyBoot.etl etc.) auf. Keine Ahnung warum. Zumal ich das in der Registry abgeschaltet hatte. Der Eintrag ist auch so noch vorhanden, wie ich es eingestellt hatte. Ich weiß nicht, wie ich den wegbekomme.

Naja lassen wir uns überraschen.
 
Die Anleitung funktioniert auch unter Windows 10. Allerdings ist da die Registry intensiver geschützt, sodass man sich etwas bemühen muss, um den Besitz zu übernehmen und die Berechtigungen für die CLSID zu setzen.

Allerdings habe ich die gleiche Beobachtung gemacht, wie frankyLE:
nach 2 oder 3 Tagen waren die Fehler von allein weg, wenn ich mir nicht die Arbeit mir der Anleitung machen wollte. Deshalb lasse ich in Zukunft den DCom-Fehler unbeachtet, außer ein ernsthafter Systemfehler kann auf den DCom-Fehler zurück geführt werden.
 
Readyboot funktioniert nicht richtig auf zwei Rechnern bei mir, mit Standardeinstellung. Und läßt sich nicht mehr richtig über die Registry konfigurieren. Da hat Th2 nichts geändert. Ein Rechner produziert nur Tracefiles, aber keine Etl-Datei. Der andere schreibt so lange in den Etl-Container, bis die Größenbegrenzung erreicht ist mit Fehlermeldung. Beides sorgt für Hintergrundlast ohne Sinn. Wenn man ganz auf Readyboot und Prefetch verzichtet und zu den Regkeys noch den Superfetch-Dienst deaktiviert, ist Ruhe. Beim Booten von HD bringt Readyboot aber schon was, wenn es funktionieren täte.
Die DCOM-Fehler könnten von der abschaltbaren Zusatzfunktion des Treiberupdates kommen, die gerätespezifische Apps und Icons sucht. Die Treiberupdates selbst kann man ja jetzt nicht mehr abschalten, was geradezu ein Skandal ist nach dem, was dadurch seit August schon alles passiert ist, und nicht bloß bei mir.
Die vier Fehler der Unistack-Dienstgruppe(4) sind nat. auch noch da. Jemand hat behauptet, den Bug hätte so gut wie jeder Win10- Rechner.
 
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