Frage Google Chrome 56: Immer wieder Standardprogramm für PDF-Dateien

Hallo liebe Forenmitglieder,

vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Seit neuestem ist nach jedem Neustart Google Chrome als Standardprogramm zum Öffnen von PDF-Dateien eingestellt (verändert wurde von mir nix, zumindest nicht, dass ich wüsste). Normalerweise nutze ich den Acrobat Reader, stelle diesen dann auch nach jedem Start wieder als Standard ein, aber irgendwas passiert zwischen Ausschalten und erneutem Hochfahren, dass immer wieder Chrome als Standardprogramm für pdfs eingestellt wird. So langsam wird es echt nervig, ich hab ja keine Lust, das nach jedem Neustart umzustellen.

Macht ihr ähnliche Erfahrungen? Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte?

OS: Win7 x64 Pro
Chrome Version 56.0.2924.87 (64-bit) (neueste Version)

Danke im Voraus!
McMurphy

Keine Ahnung, warum man sich Chrome antut! :wand
Keine Möglichkeit in die Installation einzugreifen, keine Nachfrage und und und ... :wand
Wer es installiert, ist selbst schuld!

Aber, die Einstellungen bist du sicherlich nicht durchgegangen, stimmts?

Einstellungen-> Chrome Einstellungen-> Erweiterte Einstellungen anzeigen-> Datenschutz 'Inhaltseinstellungen'-> ganz runter scrollen-> 'PDF-Dateien im Standard-PDF-Viewer öffnen' anhaken.

Warum werden die 'Erweiterten Eisntellungen' jedesmal wieder ausgeschaltet? :wand

Bei mir hat sich Ding nicht als Standard-PDF eingetragen. Nicht mal das können die.

'Try&Decide Beenden'-> Ja, aber sofort.
So ein Mist hat auf dem Rechner nichts zu suchen!

Hilft leider nix, "PDF-Dateien im Standard PDF-Viewer öffnen" war angekreuzt. Deswegen verstehe ich das nicht so ganz...

Unter Opera gibt es diese Einstellung auch, aber ich behaupte doch glatt, dass es nur die Anzeige im bzw aus dem Browser heraus gilt und nicht für das System. Evtl mit ExtMan prüfen und löschen.
http://www.drwindows.de/windows-tools/2086-extman-dateitypen-vista-xp-verwalten.html

MfG

Wähle im Windowsexplorer ein PDF mit rechts an und setze dort dein Viewer als Standard.
Kann nämlich sein, Google bleibt, weil kein Anderer gewählt ist.