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Frage Registry Einträge löschen?

KISS

bekommt Übersicht
Hallo!
Folgendes Problem: Wenn ich ein Programm (sagen wir z.B. Acronis) auf meinem Rechner deinstalliert habe, bleiben einige Reste (Ordner, Dateien) i.d. registry "hängen". Manche kann man löschen, manche nicht.
Meine Frage: Gibt es ein Pogramm, womit man diese Ordner (dateien) löschen kann, obwohl ich das Pogramm nicht mehr a.d. Platte habe, aber die Einträge sich nicht löschen lassen?:mad:
Bitte kein Fachchinesisch wie ich es hier schon im Netz gelesen habe, wo ich Proramme erst schreiben muss, die dann mit einem Minus Zeichen versehen muss und und und....was weiss ich nicht noch.
Denn der CCleaner löst das Pogramm auch nicht immer elegant.
Danke im Voraus
 
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AW: Registry einträge löschen?

Willkommen hier!
Grundsätzlich entferne ich Programme mit dem Revo Uninstaller:
Revo Uninstaller - Download - CHIP Online
Mit dem bekommt mein System porentief rein.
Wenn du schon Programme deinstalliert hast, installiere sie einfach noch mal und entferne sie dann mit Revo. Sauberer (und einfacher) geht nicht.
 
Mit dem Revo Uninstaller lösche ich die Daten immer. Und siehe da: Wenn ich in die Registy gehe...finde ich immer noch "alte Dateien". Revo Uninstaller ist gut, aber nicht so gut, dass alles(!!!) verschwindet.
 
@ AS: Hat er doch schon benutzt.
@ KISS: Welchen Modus benutzt du bei Revo bei der Deinstallation. Standardmäßig ist moderat eingestellt. Es geht aber auch härter.
 
Also, wenn ich auf den Revo Uninstaller klicke, öffnete sich ein Fenster, wo ich die ganzen Programme sehe, u. oben erscheint dann der Uninstall-Button, womit ich dann die ganze Schose löschen kann. Ob es dabei einen "härteren" oder "Normalen" Modus gibt, wie man die Porgramm löscht, ist mir noch nicht aufgefallen, bzw. davon habe ich keine Kenntnisse. Revo fragt mich schon, ob ich registry Einträge löschen will (was ich natürlich bestätige)...aber ich bleibe dabei, wenn ich dann mit regedit in die registry gehe und dann nach acronis (wie ich zu Anfangs ja als Beispiel gewählt habe) suche, bleiben immer(!) noch Reste(!) in der registry übrig.
 
Sobald du im Revo Uninstaller ein Programm, das du deinstallieren möchtest, ausgewählt und auf uninstall geklickt hast, erscheint bei mir ein Fenster, wo ich auswählen kann, wie die Deinstallation ablaufen soll. Wenn du auf "Erweitert" klickst, wird die Festplatte wirklich mit dem feinen Kamm durchsucht.
 

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Danke f.d. Anleitung. Aber ich glaube...GENAU SO...habe ich es gemacht. Kommt allerdings dann die Abfrage nach den Registry-Daten..lösche ich selbstverständlich(!) nur(!!!) die Daten die dann SCHWARZ anmarkiert sind. Steht z.B. da was von Hey_Local_Maschine und ist nicht schwarz untermalt...lasse ich natürlich die Finger von. Und dennoch: Es bleiben immer Reste vorhanden. Entweder nehme ich in Zukunft die Erweiterung "Erweitert", oder ich lebe m.d. Resten i.d. Registry. Sollte sich dann irgendwann die registry allzu aufblähen....einfach das System neu(!) aufsetzen.
 
Ich würde an deiner Stelle vor der nächsten Deinstallation einen Systemwiederherstellungspunkt setzen und dann mal mir die nicht schwarz angezeigten Einträge mal ansehen und alles, was dir als noch fehlerhaft vorhanden erscheint, löschen.
Wenn dann das System Zicken macht (weil du doch was wichtiges entfernt hast), einfach auf den vorherigen Punkt zurückgehen.
 
@DerKs
Also ich hab den RevoUninstaller in den jeweils aktuellen Versionen seit Win7 auch auf der 64bit-Version laufen und hab eigentlich nichts negatives dabei festgestellt.
Arbeitet wie immer....
 
"Rest" ist nicht gleich "Rest", von daher kann man schwer etwas dazu sagen, ohne die entsprechenden Registry-Werte zu kennen, die da übrig geblieben sind.
Manchmal sind es einfache Verlaufs-Einträge, die mit der eigentlichen Programminstallation gar nichts zu tun haben. Oder es sind Lizenzinformationen, die werden auch von den Bereinigungstools nicht einfach beseitigt (die Shareware-Autoren würden sonst auf die Barrikaden gehen).

Abgesehen davon ist es zu weiten Teilen Legende, solche Überbleibsel würden das System langsamer machen. Natürlich muss die Registry-Datenbank vom System geladen werden, aber bis es dabei zu messbaren Verzögerungen kommt, muss man sie schon mächtig aufblähen.
 
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