Tipp Unerwünschte Programme auf "Neu-PCs" entfernen

mit Hilfe von SlimComputer
Dort ist auf Seite 3 ein Hinweis zum erstellen der WIN-DVD bei Retail-Versionen.

Im Verzeichnis mit den Windows-Installationsdateien gehen Sie in den Ordner „Sources“. Öffnen Sie die dort gespeicherte Datei „ei.cfg“ in einem Textprogramm, etwa dem Windows-Editor Notepad. Ersetzen Sie unter „[Channel]“ das Wort „Retail“ durch „OEM“, und speichern Sie die Datei wieder.

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*hüstel Der Trick mit dem Ei ist hinlänglich bekannt. Veränderung an diesem oder löschen desselben um eine .iso-DVD zu erstellen, wo man alle Win 7-Editionen darauf sehen kann ist rechtlich relevant, um es mal geschönt auszudrücken...

BobMarleyDE schrieb:

es mal geschönt auszudrücken...

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Eigentlich nicht, denn den Schlüssel, den der User hat, ist nur für die entsprechende Version gültig und den hat er gekauft.
Da kann man nach meinem Wissen auch nicht "rumtricksen".
Ansonsten ist der Grund-Veröffentlicher solcher Infos für die weiteren Rechtsfragen zuständig. Da mache ich mir weiter keinen Kopf und wenn es auch schon "oft" irgendwo gestanden hat - Nachfragen zu dem Thema kommen immer wieder wie man aus den "rudimentären Recoverys" o.ä. eine funktionierende als Vorsorge bei einem Systemcrash gewinnen kann. Zum Teil sind da die Firmen selbst Schuld wenn aus "Kostengründen" an der falschen Stelle gespart wird.
Das ließe sich nun noch ewig weiter ausleuchten.