Tipp Imaging statt Neuinstallation

Murmel schrieb:

Schon mal mit O&O DiskImage 3 auseinander gesetzt? Kostet zwar was aber für mich das beste Programm, was es derzeit am Markt gibt.

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Ja, habe ich.

Ich kann allerdings da keine Rescue CD erstellen, oder ich bin zu doof dazu.

Außerdem sehe ich keine Vorteile gegenüber der kostenlosen Macrium-Version.

Ich werde Macrium Reflect für den oben genannten zweck Testen wobei ich glaube, dass sich die meisten die Vollversion kaufen müssen weil sie ein angepasste Start-CD Brauchen

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Wieso glaubst Du das?

Mein Notebook ist ein halbes Jahr alt, hat eine S-ATA-Platte drin und wird problemlos von der simplen Linux-CD erkannt.

Was anderes dürften andere User auch nicht im System haben. Alle anderen Geräte sind ja für den Restore unwichtig.

Ich bin mit dem Vista Internen Programm böse aufs Maul gefallen, die mit Vista erstellte DVD wurde bei der Installation nicht gefunden, so das ich das ganze System neu aufsetzen musste.

foxhunter schrieb:

Ich kann allerdings da keine Rescue CD erstellen, oder ich bin zu doof dazu.

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Wenn man es kauft, bekommt man einen Link von denen, wo man sich das bootfähige Iso herunterladen kann. In dieser Boot CD enthalten sind zusätzlich ein File Explorer, eine Datenträgerverwaltung, ein Registry Editor und noch anderes. Images können als Laufwerke geladen werden usw.

Macrium Reflect (MR) steht noch auf meiner Ausprobieren Liste für Windows XP und Windows Vista Home Premium 32-bit.

Deshalb habe ich Fragen zu der Macrium Reflect Freeware Version.

In der Beschreibung der Freeware Version steht:
Create a disk image whilst running Windows using Microsoft Volume Shadow copy Service (VSS).

Wenn der Dienst Volumen Schattenkopie deaktiviert ist, wird er dann vor der Image Erstellung wieder durch MR aktiviert?

Wäre dann wichtig zu wissen, wenn ein Image der aktiven Windows Partition erstellt wird.



In der Beschreibung (Features) steht unter Disk Imaging:
Restore a partition to a different type. e.g. a logical partition can be restored as a bootable primary partition

Gilt das auch für die Freeware Version bzw. kann die Freeware Version nur ganze Festplatten oder auch einzelne Partitionen sichern?

Wäre dann interessant, wenn von einer zweiten bootfähigen Partition aus Images anderer (bootfähiger / nicht aktiver / versteckter) Partitionen erstellt werden sollen.


Hier Macrium Reflect FREE Edition - Information and download steht als Merkmal:
Windows Boot Menu

Da kann ich nur rätseln, wie das zu verstehen ist.

Wenn man es kauft, bekommt man einen Link von denen, wo man sich das bootfähige Iso herunterladen kann.

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Das ist dann für mich ein KO-Kriterium, weil man die Katze im Sack kaufen muss. Ich will vorher testen, ob es sich mit meiner Hardware verträgt oder nicht. Ist ja wie Autokauf ohne Probefahrt.

Wenn der Dienst Volumen Schattenkopie deaktiviert ist, wird er dann vor der Image Erstellung wieder durch MR aktiviert?

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Glaube ich nicht, ich wüsste keine Software, die deaktivierte Dienste ohne weiteren Eingriff durch den User aktivieren kann. Aber warum hast Du die Shadow Copy-Funktion ausgeschaltet?

Die Frage kann Dir sicher das Macrium-Supportforum beantworten.

Gilt das auch für die Freeware Version bzw. kann die Freeware Version nur ganze Festplatten oder auch einzelne Partitionen sichern?

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Die Freeware unterscheidet sich von der Vollversion lediglich durch die Erstellung einer WinPE-Rettungs-CD. Die ist nur mit der Vollversion erstellbar.
Ansonsten bestehen keine Unterschiede.

Murmel schrieb:

Wenn man es kauft, bekommt man einen Link von denen, wo man sich das bootfähige Iso herunterladen kann.

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foxhunter schrieb:

Das ist dann für mich ein KO-Kriterium, weil man die Katze im Sack kaufen muss. Ich will vorher testen, ob es sich mit meiner Hardware verträgt oder nicht. Ist ja wie Autokauf ohne Probefahrt.

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foxhunter schrieb:

Die Freeware unterscheidet sich von der Vollversion lediglich durch die Erstellung einer WinPE-Rettungs-CD. Die ist nur mit der Vollversion erstellbar.

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Und wo ist hier nun der Unterschied zu O&O DiskImage?

Der Unterschied liegt darin, daß ich mit Macrium auf jeden Fall eine Standard-CD erstellen kann und so in der Regel testen kann, ob ein Bare-Metal-Recovery funktioniert oder nicht (sofern ich nicht brandneue oder exotische Festplatten-Controller verwende).

Das geht mit O&O eben nicht, ohne die SW zu kaufen.

Die WinPE-Disk brauche ich ja nur, wenn der Rechner die Fesplatten mit der Standard-CD nicht erkennt. In meinem Fall war das nicht und ich kann problemlos einen Bare-Metal-Recovery mit der Freeware erstellen.