build10240
gehört zum Inventar
Was Dein Interesse ist, interessiert aber niemanden. Der Urheber möchte nicht, daß diese Nutzung des PDFs möglich sind. Punkt. Worüber willst Du da noch diskutieren? Dieses trotzige "mein(e)" Dokumente/Betriebssystem "gehören mir" usw. hört und liest man inzwischen immer öfter im Internet. Ändert aber niemals etwas an der Sachlage.
Ach, Du verdrehst mal wieder alles. Daß etwas in einer Zeitung oder einem anderen Medium steht, ist kein Beweis für die Legalität, weil i.d.R. keine Juristen die Veröffentlichungen prüfen. Die Rechtsabteilungen der Verlage sind üblicherweise mit anderen Dingen beschäftigt. Eine rechtliche Prüfung führen Redaktionen nur durch, wenn es ein extrem heikles Thema ist. Eine derartige Anleitung fällt garantiert nicht darunter.
Teuer wird da gar nichts, weil das Veröffentlichung derartiger Anleitungen weder strafbar ist noch zivilrechtlich verfolgt werden kann.
Und nochmal: Nicht die Methode an sich ist illegal sondern höchstens die Verwendung unter bestimmten Umständen. Die Notwendigkeit ein Passwort zu knacken, spricht dafür, daß es eher nicht legal wäre.
Mal davon abgesehen, lassen Springer und Burda offenbar überhaupt nichts von dem Geschreibsel ihrer Redaktionen von Juristen prüfen. Die lassen einfach schreiben und haben je nach Publikation ein sehr kreatives Verhältnis zur Wahrheit. Wenn sich dann jemand als größer herausstellt, ziehen sie den Schwanz ein - kommt aber selten genug vor und diesbezügliche Strafen und Schadenersatz zahlen die immer noch aus der Portokasse. Ansonsten leben sie einfach davon, daß alle ihre Opfer kleiner als sie sind.
.