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NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@build
Danke für den Hinweis.

Ich bin im Moment des langwierigen und bisher erfolglosen Testens mit NTLite müde. Ich lasse das nochmal sacken und probiere es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal.
Die Anzahl der Faktoren, die hineinspielen, ist groß. Ihr seht es ja hier im Thread. Die Fehlereingrenzung ist extrem zeitaufwändig.

Es ist eben Pech, dass NTLite keinen fertigen Prozess zur Erzeugung eines auf FAT32 lauffähigen Installationsmediums anbietet.
Jede weitere Schicht (Rufus, dism) bringt Komplexität hinein, wo es bei Problemen für jemanden wie mich, der in administrativen Dingen unerfahren ist, praktisch unmöglich ist, der Problemursache auf den Grund zu gehen.


Jetzt möchte ich mich darauf konzentrieren das Problem aus #17 zu lösen.

Also einfach ein unverändertes Win10 auf der SSD als Installationsmedium verwenden können, was auf dem Stick problemlos funktioniert.
 
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AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

Also einfach ein unverändertes Win10 auf der SSD als Installationsmedium verwenden können,
Als eingebaute SSD funktioniert das nicht.
Als externes Medium, wie ein USB-Stick funktioniert das, mit Rufus.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

Hallo,
Jetzt möchte ich mich darauf konzentrieren das Problem aus #17 zu lösen.

dazu ein paar Fragen:

bootest du mit dieser Externen (Samsung Portable SSD ) um von dort die Installation zu starten ? ;)

oder startest du die Setup.exe von der Externen um die Installation zu starten ? ;)

Gruß :)
Ps. für was brauchst du alle diese verschiedenen Partitionen auf der Externen SSD ? :)
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@Ponderosa
Die SSD ist eine externe.

Aus #17 bleibt offen, warum es, ohne Rufus, mit dem Stick funktioniert, mit der Partition auf der SSD jedoch nicht.

Diese Frage muss geklärt werden, bevor es Sinn macht, über den Einsatz eines weiteren Werkzeugs (Rufus) nachzudenken.

@Jörg
Ich boote von den beiden externen Medien aus #17

Die Partitionen benötige ich, um meine diversen USB-Sticks zu ersetzen.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

Die Partitionen benötige ich, um meine diversen USB-Sticks zu ersetzen.
Du suchst also eine Lösung um von einem Installationsmedium verschiedene Win 10, in verschiedenen Konfiguraionen zu installieren?
Also zb. ein mal Win 10 Home, ein anderes Mal Win 10 Pro, und so weiter.
Da gibt es bei EasyUefi sein Tool namens WintoHDD, das geht aber auch nur mit CD,DVD oder USB. Nicht mit SSD.
Win2HDD.png___Win2HDD Stick.png
Habe es mit einer WintoHDD Pro Version getestet, auf einem 64GB USB Stick habe ich 3 Versionen drauf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@ponderosa

Nein, ein einziges Installationsmedium befindet sich auf der externe SSD allein in Partition 2c.
Die anderen Partitionen sind schlichte Datenpartitionen.

Ich suche also nach der Ursache, warum die in #17 aufgezählten Schritte dazu führen, dass die Installation, gebootet von 2c, abbricht.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@ibu, ich mache mir immer meine Stick`s oder Externe HDD (Externe SSD bis jetzt noch nicht) selber !;)

so hat es bis jetzt immer funktioniert ! Eingabeaufforderung mit Adminrechten und diskpart :

list disk
sel disk # (# = Externe SSD )
clean
convert GPT
create partition primary size=8000 (größe kannst du selber bestimmen )
format quick fs=fat32 label="ibu" Override
assign letter=w
exit

nun die aktuelle Win 10-ISO mit .esd Bereitstellen ! ( rechtsklick auf die ISO ) dort nun den Laufwerksbuchstaben anschauen ! weiter:
xcopy G:\*.* /s /e /f W:\ ( G: = die bereitgestellte ISO + W: = Partition auf der SSD )

es wird nun alles auf die SSD kopiert wenn fertig kannst du mit dieser SSD booten und das Win 10 System installieren !
später kannst du dir andere Partitionen auf der SSD selber erstellen !;)

Gruß :)
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@jörg
Die Kommandozeile für das Partitionieren oder Kopieren kommt für mich in Frage. Damit kenne ich mich nicht aus und die Wahrscheinlichkeit etwas zu zerstören, wäre groß.

Nützlich ist für mich nur eine Methode, die sich mit der Datenträgerverwaltung und dem normalen Explorer realisieren lässt.

Ich hatte gehofft, jemand kann anhand des beschriebenen Symptoms und des Screenshots auf Anhieb entweder sagen "Hey, sobald mehrere Partitionen auf einer SSD existieren ist es völlig unmöglich, dass man eine davon (die mit FAT32) zum Booten für eine Win10 Installation verwenden kann."

Ich hatte diesselbe externe SSD bereits in der Vergangenheit völlig problemlos als Installationsmedium verwenden können, als nur eine einzige Partition drauf war.

Bootfähigkeit, Partitionierung, Dateiformate, Partitionstabellen, ISO, IMG, WIM, ESD, ... das sind offenbar extrem komplexe Felder mit offenbar massenhaft Fallstricken :(

Mir war nicht klar, dass der mir einfach erscheinende Wunsch, eine externe SSD zu unterteilen, zu so massiven und schwer einzugrenzenden Effekten führt.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

Du mußt Dich schon mal entscheiden, was Du willst. Einerseits möchtest Du hier einigermaßen komplizierte, vom Standard abweichende Dinge umsetzen, andererseits soll das aber möglichst einfach mit Tools für Anfänger und Laien umsetzbar sein. Beides geht nicht zusammen. Englisch, erweitertes Wissen über die Kommandozeile usw. gehört dazu, wenn man mehr als ein Anfänger sein will. NTlite gehört übrigens eher nicht dazu. Das ist ein Relikt aus der Windows-Vergangenheit, gemacht für Aluhutträger und Kontrollfreaks, die meinen alles besser als Microsoft zu wissen.

Abgesehen davon ist natürlich das ganze Projekt Installationsmedium auf portabler SSD eher sinnlos. Es gibt einfach keinen Grund von den bewährten USB-Sticks oder DVDs abzuweichen. Mehr als zum Angeben, daß man es doch geschafft hat, und zur Zeitverschwendung dient das nämlich zu nichts. Installation von Windows führt man entweder klassisch von den üblichen Bootmedien durch oder setzt wie Profis auf die von Microsoft bereitgestellten Tools und Infrastruktur zum Deployment. Letzteres lohnt sich aber nur, wenn man auf mehr als fünf bis zehn Rechnern neu installieren muß und das auch noch regelmäßig mit dem gleichen oder ähnlichen Images. Wenn man jedoch kaum Voreinstellungen oder andere Änderungen an den Installationsimages vornehmen will, lohnt auch das nicht wirklich.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@build
Implizit behauptest Du, dass man das in #17 geschilderte mit der Kommandozeile lösen kann, nicht jedoch mit dem grafischen UI für Partitionierung/Dateiverwaltung.

Das erscheint mir nicht plausibel.

Plausibel wäre es dagegen, wenn die von Jörg gezeigten Befehle, etwas völlig anderes bewirken als die in den beiden UIs angewendeten Befehle.
Das sehe ich bisher nicht.

Wenn wir vom Konkreten zum Grundsätzlichen gehen:
Da gebe ich Dir natürlich völlig Recht. Komplexere Dinge gehen ab einer bestimmten Stufe nur noch auf der Kommandozeile.

Gründe von bewährten Sticks abzuweichen gibt es sehr wohl.

Natürlich rechtfertigen diese Gründe keine stundenlangen Tests. Aber naturgemäß weiß man vorher oft nicht, ob etwas kompliziert oder einfach zu lösen ist.

Manche Aufgabe haben dann also auch einen gewissen sportlichen Reiz. Man hat es angefangen und würde es gerne abschließen.

Und die reingesteckte Zeit kommt dann bei einem gut dokumentierten Thread möglicherweise anderen Lesern zu gute.


Wenn man jedoch kaum Voreinstellungen oder andere Änderungen an den Installationsimages vornehmen will, lohnt auch das nicht wirklich.

Ich wäre z.B. sehr daran interessiert, Einstellungen, die ich bei ausnahmlos jeder Win10-Installation in der NGO manuell vornehme in einer perfekten stillen Installation umsetzen zu können.

Die administrativen Kenntnisse, die dafür nötig wären, sind so umfangreich, dass es leider unerreichbar für mich ist. Dazu käme der enorme Zeitbedarf, die XML "autounattended" sauber auszutüfteln.

Beispiel für diese langweiligen wiederkehrenden manuell vorgenommenen Einstellungen:

Vor der stillen Installation würde ich genau 2 Angaben manuell eingeben:
1 Name des Nutzers
2 Kennwort

Danach sollte Folgendes automatisch ablaufen:

* alle Partitionen der internen Festplatte: löschen
* Sprachauswahl: de
* Tastaturauswahl: de
* Zeitzone: Berlin/Amsterdam
* WLAN-Zugang: Kennwort
* Cortana: nein
* EULA: Zustimmung
* Offlinekonto: ja
* Ortung: nein
* Werbung: nein
* Berichte: nein
* nach der Installation alle Updates laden und so oft neustarten wie es nötig ist

Das ist unerreichbar für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

Implizit behauptest Du, dass man das in #17 geschilderte mit der Kommandozeile lösen kann, nicht jedoch mit dem grafischen UI für Partitionierung/Dateiverwaltung.

Das erscheint mir nicht plausibel.
Das ist sogar ein Standard, der weit über Windows hinaus geht. Nicht jeder Laie soll sich in der GUI das System verpfuschen können. Deswegen sind bestimmte Dinge eben nur in der Kommandozeile möglich. Die Datenträgerverwaltung ist dafür gerade ein Paradebeispiel. Der wesentliche Zweck der Datenträgerverwaltung ist die Verwaltung von Datenträgern mit Benutzerdaten, nicht die Verwaltung der Partitionen des Systems oder das anlegen von Bootmedien. Vieles ist aus o.g. Gründen in der Datenträgerverwaltung gar nicht möglich.

Gründe von bewährten Sticks abzuweichen gibt es sehr wohl.
Nein, die gibt es nicht abseits der von mir genannten. Microsoft ist da nunmal recht eigen. Gerade in den Zeiten, in denen sich Installationsimages mindestens halbjährlich ändern, sind Träumereien von Multiboot-Installationsmedien, usw. verschwendete Zeit.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

Dann nochmal konkret:

Was ist für den in #17 erfragten Zweck im GUI nicht möglich, in der Kommandozeile dagegen schon?

Nein, die gibt es nicht abseits der von mir genannten.

Aus meiner bescheidenen Sicht ist es ein sehr guter Grund, ein einziges externes Medium nutzen zu wollen anstatt mehrerer einzelner.

Wir müssen dazu nicht einig werden. Aber ein Argument dagegen hast Du bisher noch keines genannt.

Und ich rede ja nicht einmal von Multiboot.
Mein simples Szenario ist ja "Single-Boot" plus 4 Datenpartitionen.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@ibu, vergleiche mal mit meiner Externen und deiner ! ;)

externe HDD.JPG diskpart list disk.JPG

habe bei mir die Partition Fat32 zum booten am Anfang, ohne eine EFI-Partition, diese ist doch nicht notwendig!;)

benütze diese Externe Toshiba für alle meine Installationen, die ich oft auch in verschiedenen Sprachen ausführe !
tausche einfach den Inhalt der Fat32-Partition mit der gerade benötigten aktuellen ISO zur Installation.
nach erfolgreicher Installation wird sofort ein Backup erstellt daher die Backup-Partitionen !:)

Gruß :)
Ps. ob das der Grund für deine verunglückten Installationen ist ? (ändern und Testen ) :D
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@Jörg
Erstmal herzlichen Dank für Deinen Bericht.

Ich musste alle Partitionen auf macOS erzeugen, weil Win10 APFS verständlicherweise nicht erzeugen kann.

Vermutlich stammt daher die EFI-Partition. Aktiv erzeugt habe ich sie nicht.

Umgekehrt, also erst Partitionen auf Win anlegen, dann auf macOS hatte ich als erstes versucht. Aber macOS kann kann dann keine APFS-Partition anlegen.


Warum Win10 beim Booten von der Partition 2c muckt: es wird wohl im Dunkeln bleiben.

Eigentlich sollt es doch völlig schnuppe sein. Die Partition 2c wird korrekt in Win10 erkannt. Sie enthält ein bootfähiges System.

Ist ja kein Drama, wenn ich statt der SSD nun doch einen Stick verwenden muss. Es ist wahrscheinlich schwer einen anderen Nutzer zu finden, der dieses Szenario aus #17 schonmal ausprobiert hat, weil er sowohl mit macOS als auch mit Windows hantieren und idealerweise alles auf einer SSD dabei haben möchte.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@ibu,
Eigentlich sollt es doch völlig schnuppe sein. Die Partition 2c wird korrekt in Win10 erkannt. Sie enthält ein bootfähiges System.

nein ist es nicht , beim booten wird, wenn eine EFI-Partition vorhanden ist , dort nach den Bootdateien gesucht von wo das System geladen wird !;)

hier mal der Inhalt der EFI-Partition ;)
efi-systempartition inhalt.JPG

Gruß :)

Ps. Was passiert genau beim Booten? so grob erklärt !::)
Beim Hochfahren eines Windows-Rechners werden nacheinander die im Folgenden aufgelisteten Schritte ausgeführt:

1. Das Bios/Uefi wird geladen. Es testet und initialisiert die Hardware und übergibt die Kontrolle daraufhin an den Master Boot Record beziehungsweise
an die GUID-Partitionstabelle auf dem bootfähigen Datenträger.
2. Der Master Boot Record beziehungsweise die GUID-Partitionstabelle werden ausgelesen. Darin enthalten sind der Bootloader,
der den nächsten Schritt beim Start vorbereitet, und darüber hinaus die Partitionstabelle mit den aktuell vorhandenen Laufwerken.
3. Der Volume Boot Record wird ausgeführt. Der VBR ist der erste Sektor einer Partition und speichert den Windows-Bootloader.
Dieser Bootloader sucht nun im Root der aktiven Partition nach der Datei „bootmgr“, dem Bootmanager.
4. Der Bootmanager lädt eine Datenbank mit den verfügbaren Bootoptionen.
5. Wählt der Anwender die aktuelle Windows-Version aus, ruft der Bootmanager den Windows-Loader winload.exe auf.
6. Der Windows-Loader bereitet den Start der Gerätetreiber vor und lädt dann den Windows-Kernel und die Registrierungsdatenbank.
Danach übergibt er die Kontrolle über das System an den Kernel, und das Betriebssystem läuft.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@hansjörg
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.

Die Frage ist jetzt, woher die EFI-Partition stammt.
Wurde sie von macOS beim Anlegen des APFS-Volumes erzeugt und hat eine Funktion?
Oder kann man die EFI-Partition einfach löschen?

Was muss ich tun, damit ich von der FAT32-Partition booten und Win10 installieren kann?

Denn das Ziel ist ja sehr klar und überschaubar, ich habe es in #17 beschrieben:

Externe SSD Samsung T5: 5 Partitionen, GUID

a exFAT (für Daten)
b HFS (für Daten)
c FAT32 (für ein Installationsmedium Win10)
d NTFS (für Daten)
e APFS (für Daten)

Die Reihenfolge ist mir wumpe.

Und es ist mir auch egal, auf welchem OS ich die Partitionen initial erzeugen muss. Vermutlich geht es wegen APFS nur auf macOS, aber ich weiß es nicht.

Wesentlich ist es, wie schon geschrieben, dass ich von der FAT32-Partition booten kann um Win10 zu installieren.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@ibu,
Wesentlich ist es, wie schon geschrieben, dass ich von der FAT32-Partition booten kann um Win10 zu installieren.

versuche mal vorne die EFI-Partition zu löschen . ;) bootet nun die SSD ?

bei nein dann mal das was ich in #27 bereitgestellt habe ( diskpart ) ausführen ! ;)

die anderen verschiedenen Partitionen später erledigen, geht auch mit diskpart, nur das Format APFS (Apple) nicht !;)

Gruß :)
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

@Jörg
Da eine APFS-Partition essentiell ist, denke ich nicht, dass es klappen kann auf Win mehr an den Partitionen zu manipulieren als eine Partition zu löschen oder umzuformatieren.
 
AW: NTLite: Bleibt reproduzierbar bei "Änderung in das Image speichern" hängen.

Ja, ich vermute mittlerweile auch, die Aufgabe ist unlösbar. Dabei dachte noch, ich wäre kurz vor dem Ziel, da auf Win die Partitionen mit FAT32, exFat und NTFS problemlos les- und beschreibbar sind.

Und auf macOS gilt das sogar für alle Partitionen (für NTFS habe ich auf macOS einen Treiber installiert).

Diese komplexen Randbedingungen, die für bootfähige Installationsmedien erfüllt sein müssen, verhindern das Ganze.

Vielen Dank jedenfalls nochmals an alle, die hier im Thread geholfen haben :)
 
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