Hi Ihr,
@belzebub,
ah, daher meine Probleme... ich habe schon an mir selbst gezweifelt.
Denn meine Settings im Bootice waren ja korrekt.
Das Bootice scheint die selbst vergebenen Bezeichnungen nicht richtig ans Bios zu übertragen.
Alle Einträge heissen dann wieder "Windows Boot Manager" - und dann habe ich im Bios die Chance von 1/4, den richtigen Eintrag an die erste Bootstelle zu verschieben. Im F8-Bootloader erscheint wenigstens noch die Plattenbezeichnung hinter diesen Einträgen.
Ja, genau das ist mein Ziel - egal, welche Platte abschmiert, soll ich immer noch über den F8-Bootloader von der anderen Platte booten können. Kein Multiboot, sondern einfach zwei Win 10 auf zwei getrennten Platten, die auch bootbar sind, wenn die jeweils andere Platte stirbt.
Wie ich das überreisse, sollte dies jetzt erfüllt sein (hoffe ich).
@HerrAbisZ
Mit dem EasyBCD und BCDEdit erzeuge ich doch auf einer Platte Booteinträge für die Auswahl des OS. Und wenn eben diese Platte kaputt geht, kann ich auch das andere OS nicht mehr booten.
Oder verstehe ich das falsch.
@wassergeist,
ich hätte die Arbeiten in diesem Thread schon gar nicht ausführen können, wenn ich kein Parallel-OS auf dem Rechner laufen hätte.
Denn ab und an wollte sich das eine OS aufgrund der fehlerhaften Einträge nicht mehr starten lassen. Das konnte ich dann nur mit dem zweiten OS wieder gerade biegen.
Und wenn eine Platte stirbt, sitze ich ohne Rechner da, bis eine neue Platte bestellt und geliefert ist.
Trotz hervorragender Backup-Strategie.
Daher die beiden OS. Die P2-SSD wird, wenn alles fgertig konfiguriert ist, abgesteckt und nur angesteckt, wenn die M2 kaputt geht. Dann kann ich solange auf der P2 arbeiten, bis eine neue M2 geliefert und eingebaut ist.
@Ponderosa
Ich denke, EasyBCD erzeugt ein Bootauswahlmenu auf einer der Platten. Eben das will ich aber nicht.
Ich will nur ein funktionierendes F8-Bootmenu, das immer ein OS straten kann, auch wenn eine der beiden Platten ins Nirvana gerauscht ist.
Mit dem umwandeln von MBR in GPT gab es riiiiiiesen Probleme. Da habe ich den AOMEI Partition Manager im Verdacht.
Komischerweise habe ich nur auf diesem Rechner Probleme, die ich noch an keinem anderen hatte.
Aber die Umwandlung ist letzendlich erfolgreich verlaufen.
@all
ist furchtbar lieb von Euch, dass Ihr versucht, mir zu helfen. Ganz lieben Dank dafür.
Perfekt wäre es, wenn es noch gelingen würde, den Bios-Einträgen "Windows Boot Manager" unique Namen zu vergeben.
Diese müssten dann ja auch im F8-Boot-Loader erscheinen.
Liebe Grüsse
Vroni
@belzebub,
ah, daher meine Probleme... ich habe schon an mir selbst gezweifelt.
Denn meine Settings im Bootice waren ja korrekt.
Das Bootice scheint die selbst vergebenen Bezeichnungen nicht richtig ans Bios zu übertragen.
Alle Einträge heissen dann wieder "Windows Boot Manager" - und dann habe ich im Bios die Chance von 1/4, den richtigen Eintrag an die erste Bootstelle zu verschieben. Im F8-Bootloader erscheint wenigstens noch die Plattenbezeichnung hinter diesen Einträgen.
Ja, genau das ist mein Ziel - egal, welche Platte abschmiert, soll ich immer noch über den F8-Bootloader von der anderen Platte booten können. Kein Multiboot, sondern einfach zwei Win 10 auf zwei getrennten Platten, die auch bootbar sind, wenn die jeweils andere Platte stirbt.
Wie ich das überreisse, sollte dies jetzt erfüllt sein (hoffe ich).
@HerrAbisZ
Mit dem EasyBCD und BCDEdit erzeuge ich doch auf einer Platte Booteinträge für die Auswahl des OS. Und wenn eben diese Platte kaputt geht, kann ich auch das andere OS nicht mehr booten.
Oder verstehe ich das falsch.
@wassergeist,
ich hätte die Arbeiten in diesem Thread schon gar nicht ausführen können, wenn ich kein Parallel-OS auf dem Rechner laufen hätte.
Denn ab und an wollte sich das eine OS aufgrund der fehlerhaften Einträge nicht mehr starten lassen. Das konnte ich dann nur mit dem zweiten OS wieder gerade biegen.
Und wenn eine Platte stirbt, sitze ich ohne Rechner da, bis eine neue Platte bestellt und geliefert ist.
Trotz hervorragender Backup-Strategie.
Daher die beiden OS. Die P2-SSD wird, wenn alles fgertig konfiguriert ist, abgesteckt und nur angesteckt, wenn die M2 kaputt geht. Dann kann ich solange auf der P2 arbeiten, bis eine neue M2 geliefert und eingebaut ist.
@Ponderosa
Ich denke, EasyBCD erzeugt ein Bootauswahlmenu auf einer der Platten. Eben das will ich aber nicht.
Ich will nur ein funktionierendes F8-Bootmenu, das immer ein OS straten kann, auch wenn eine der beiden Platten ins Nirvana gerauscht ist.
Mit dem umwandeln von MBR in GPT gab es riiiiiiesen Probleme. Da habe ich den AOMEI Partition Manager im Verdacht.
Komischerweise habe ich nur auf diesem Rechner Probleme, die ich noch an keinem anderen hatte.
Aber die Umwandlung ist letzendlich erfolgreich verlaufen.
@all
ist furchtbar lieb von Euch, dass Ihr versucht, mir zu helfen. Ganz lieben Dank dafür.
Perfekt wäre es, wenn es noch gelingen würde, den Bios-Einträgen "Windows Boot Manager" unique Namen zu vergeben.
Diese müssten dann ja auch im F8-Boot-Loader erscheinen.
Liebe Grüsse
Vroni