@Anwender123 aka Lavatar - mal ganz vorsichtig, was du als Nächstes schreibst und mir unterstellst, was ich geschrieben haben soll.
(z. B. dass ich einen Spiele-Rechner hätte, der aufgrund der Spiele besonders anfällig sei für Malware)
Ist so nicht geschrieben worden.
Dein Hass auf AV-Software von Drittanbietern
Defakto auch falsch. Was ich dir schrieb:
lass diesen Schrott weg von Windows 10, der (Windows) Defender ist gleichwertig und besser.
Diese Aussage beruht auf Erfahrungen und viele Fehlerberichte lesen nebst Absturzdaten.
Ich bin weder Fanboy einer AV-Firma noch von MS.
Du hast das Stichwort "Fanboy" auch nicht gebraucht, sondern der unqualifizierte Zwischenrufer, ich hätte es auch sonst an dich addressiert, was nicht der Fall ist. Der Originaltext dazu ist hier noch vorhanden, bevor Wolko es netterweise entschärft hat.
von meinem Sohn verbal abwatschen zu lassen.
Vielleicht ist das ja notwendig, dass dir ein jüngerer, mehr erfahrener Mensch, in solchen Dingen mal die Meinung sagt, weil dein Standpunkt hoffnungslos veraltet ist. Ich nutze gar kein aktives Antivirus seit 12 Jahren, der Windows Defender ist hier nur nettes Beiwerk. Wenn alle anderen denn auch so reibungsfrei arbeiten täten, wäre ich der erste, der einen empfehlen würde - es gibt aber keines. Es gibt nur welche mit dem geringsten Impact. Kann ich auch so sagen, weil ich nahezu alle guten Antivirusprogramme mal installiert hatte.
Was deine Erfahrung über 20 Jahre angeht, will die dir niemand nehmen, aber in den letzten 20 Jahren hat sich einiges getan in Punkto Windows, Defender - und am Marketing der anderen, die ihren Murks so dringend verkaufen müssen. Der Antivirus-Markt wird seit 20 Jahren hart umkämpft.
Nächster Fehler deinerseits
Danke, dass du mich auf den Beitrag verlinkt hast.
Stalking hat also manchmal etwas Gutes.
Danke nicht mir, danke Google. Es war lediglich der Versuch, auf deine Frage eine Antwort zu finden - allerdings scheint BitDefender selbst so keine Option dafür zu bieten oder es fehlt schlichtweg die Beschreibung dazu wie im Defender, der hat definitv einen Leerlaufscan, wenn auch für die wichtigsten Dateien was halt "Windows" bedeutet.
Was das "aufmerksame" Lesen des Zwischenrufers angeht. Der Verweis auf Bitdefender gilt genau dann, wenn du nach Installation Hilfe zum Produkt benötigst. Bei CB wurde ja schon neckischerweise gefragt, ob deren Forum nicht mehr gibt - derjenige hat sich vermutlich gefragt, was so eine konkrete Frage in einem Allerweltsforum gestellt wurde. Ich sag dann immer: überweise die Summe für die Lizenz an Martin (Foreninhaber hier), dann hilfst du dem Forum, und wir wissen dann auch wieder, warum wir uns um kommerzielle Software kümmern sollten. Aber wie schon in meiner ersten Antwort an dich, oder in der zweiten, man wird dir empfehlen, diese Drittsoftware zu deinstallieren bei Problemen, ich mein, mit Gdata hast du schon Pech gehabt, kannst du gerne glauben, Bitdefender wird dir auch Probleme bereiten. So sehen Lösungswege normalerweise aus - alles weg, was üblicherweise stört, und dann kann man sich auf den Rest konzentrieren.
Und wenn es dich beruhigt. Ich setze seit meinem 486 SX-25 (BJ 1991) AV-Software von Drittanbietern ein und hatte noch nie einen Virus. So schlecht kann sie daher nicht sein.
Stell dir vor, ich hatte mit und die letzten 12 Jahre ohne Antivrusprogramme auch nichts. Ole Ole, alles richtig(er) gemacht.
Deiner Aussage: "Kein Antivirenprogramm der Welt ersetzt deinen logischen Menschenverstand und Misstrauen im Umgang mit dem Internet." stimme ich voll und ganz zu.
Ja und nein. Eine gewisse Sorgfalt sollte vorhanden sein, aber man sollte auch vorher drüber nachdenken, wie man sich in kritischen Situationen, wenn die Neugier doch größer als die Vernunft ist, behelfen kann. Wie schnell ist ein chip-Downloader angeklickt, weil man es nicht besser wusste? Für sowas gibt es Konzepte und die sollten vorher erdacht und praktiziert worden sein, denn so schnell die Bits und Bytes flitzen kann man gar nicht mit der Mausklicken und dann hat die Ransomware ihr Unwerk getan oder die Adware sich installiert und womöglich hartnäckig eingenistet. Um daraus einen Bogen zum Antivirus zu bekommen - alle sind pauschal so eingestellt, dass Adware nicht erkannt wird. Wenn so ein chip-Downloader wohl als solches "Downloader" erkannt wird - lässt man es wirken, ist der Drops gelutscht.
Und wie ich bereits schrieb, der Defender kann genau das, was andere auch können, und besser.
Anti-Ransomware, PUP/PUM (Adware), Anti-Exploit. Und sogar dein angefragtes Anti-Rootkit - das aber nur im Offline-Scan. Diverse Anleitungen
Windows Defender: Rootkits und hartnackige Malware im Offline-Modus entfernen – gieseke-buch.de
Windows Defender Offline: Malware sicher entfernen! | Expertiger
Auf Rootkits zu prüfen im regulären Betrieb ist nur mit ATP möglich und das ist nur für Unternehmen erhältlich, weil da mehr als nur das dranhängt.
Microsoft Windows Defender: Scan auf UEFI-Veranderungen im Kampf gegen Rootkits
Und nochmal, wenn du anderen was nachsagen willst, dann nur belastbarer Quelle/Zitat. Es könnte sonst sein, dass man sich selbst als unglaubwürdig hinstellt, weil genau das nicht geschrieben worden ist. Anders ist es, wenn du den Eindruck hast als ob. tschö mit ö.