AW: Wer nutzt Home-Banking?
An dieser Stelle schon einmal meinen Dank, für die vielen, informativen Beiträge!
Es ist doch etwas grundlegend Anderes, eine Meinung zu dem Thema von den DrWin "Experten" zu bekommen , als auf Werbung oder die Medien angewiesen zu sein.
Bisher habe ich Home-Banking immer nicht so recht getraut und somit auch nicht genutzt. Einige meiner DrWin-Freunde bestärken mich hier in ihren Beiträge auch ganz eindeutig, dass ich gut daran getan habe, auf Home-Banking zu verzichten.
Ich räume aber ein, dass der Umfang meiner Bankgeschäfte auch locker ohne
Computer zu bewältigen ist. Der Service meiner Bank (Hamburger Sparkasse),
der ohnehin sehr kundenfreundlich organisiert ist, tut ein Übriges, dass ich ohne Home-Banking bestens klarkomme. So gibt es zum Beispiel für mich, da ich mehr als 25 Jahre Stammkunde bin, eine Vertrauensperson als Ansprechpartner, die auch schon mal per Telefon für mich ein eiliges Bankgeschäft erledigt.
Aus vielen Beiträgen geht aber auch eindeutig hervor, dass das Home-Banking für viele ein Segen sein kann, oder ist. Der Umfang der Bankgeschäfte ist sicher ein wesentliches Kriterium. Wie verfügbar eine Bank ist, spielt sicher eine weitere Rolle. Wenn es wie bei mir ist, dass man fast alle 2 km eine Filiale zur Verfügung hat, relativiert sich die Notwendigkeit des Home-Banking doch sehr zum "Brauch ich nicht"!
Die Informationen zu den Programmen, die verwendet werden, sind auch eine sehr gute "Weiterbildung" für mich. Ich denke, dass der Eine oder Andere hier noch weitere Erfahrungen mitteilt.