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Diskussion [gelöst] Wer nutzt Home-Banking?

Wer nutzt Home-Banking?

  • Ja ich nutze Home-Banking

    Stimmen: 50 78,1%
  • Nein ich nutze kein Home-Banking

    Stimmen: 14 21,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    64
  • Umfrage geschlossen .

Nadir

gehört zum Inventar
Die Fachkompetenz bei DrWin bringt mich zu der Frage, wer macht Home-Banking von euch und wenn ja, mit welchen Programmen.
Den vielen Pro-Meinungen stehen nach meinen Wahrnehmungen genauso viele Kontra-Meinungen entgegen.
Mich würde doch sehr eure Erfahrung interessieren und die Software, die von euch benutzt wird.
 
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AW: Wer nutzt Home-Banking?

Ich mache meine Banktransaktionen in der Schweiz alle über Internet.
Die Migrosbank hat vor gut einem Jahr eine neue Lösung bereitgestellt.
Der Kunde bekommt einen Memory-Stick mit einer abgespeckten Firefox Version drauf. Im Innern befindet sich eine persönliche SIM-Karte (analog Handy). Der Dialog kann nicht gestartet werden, solange der normale Firefox aktiv ist (andere Browser habe ich keine). Beim Start muss zusätzlich noch ein Passwort eingegeben werden. Ich brauche dies aber nicht mehr so viel, weil ich ja im Augenblick einen anderen Wohnort habe.

Infos siehe auch: m-identity
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Kommt mir nicht auf den Rechner. Hat jetzt nur eingeschränkt damit zu tun, dass ich es einfach für nicht wirklich sicher halte.
Aber:
Die Banken wollen immer mehr, dass ich mir alles selbst mache (Geldausgabeautomaten etc)., fahren die Zinsen auf minimal, dann soll ich meine Kontobewegungungen auch noch selbst machen und noch dafür zahlen...(und das nicht zu knapp). Und das Risiko für Internet-Transaktionen trage ich auch noch selber.....
Den Aktionären werden Gewinne ausbezahlt (und ich kriege keine Zinsen), beim Personal wird dafür gespart (und ich soll mir alles selber machen), und diesen Kreislauf will ich unterbrechen (auch wenn ich damit allein auf weiter Flur bin).
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Zitat von Rudolf Rentier
.......
(auch wenn ich damit allein auf weiter Flur bin).
Also mit Wolff22 sind wir nun schon 3. :ROFLMAO:
Ist zwar bei vielleicht 40 Mio geschäftsfähigen Bürgern nicht viel, aber ein paar "Kontra" kommen doch zusammen.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Wir arbeiten seit vielen Jahren mit HBCI und nutzen als Software StarMoney, keine Probleme bekannt.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Ich nutze das Homebanking der Postbank und möchte es nicht mehr missen ! Spart rennerei und Geld (z.B Fahrtkosten zur Bank).Ich kann problemlos alles von Zuhause aus managen oder sogar von unterwegs mit dem Handy. Durch das bei Postbank direkt, so heißt das Onlinebanking bei der Postbank, eingesetzte mtan-Verfahren (die notwendige tan-Nummer kommt für jede Transaktion einzelnd aufs Handy) ist das Verfahren auch sehr sicher. Man müsste neben dem Benutzernamen und dem Passwort auch noch das für das Verfahren benutze Handy "stehlen" und daher vom jeweiligen Kunden die eingesetzte Verfahrensweise wissen, was ich für praktisch nahezu unmöglich halte. Zumal ein Anruf ausreichen würde um das gesammte Verfahren außer Kraft zu setzen.

Postbank: Postbank mobileTAN für Privatkunden
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Hallo,
ich habe das mal genutzt, aber seit ich neben einer Filiale meiner Bank wohne nutze ich das nicht mehr :smokin. Die Bank hatte früher HBCI und haben dann auf ein neues Verfahren umgestellt (HBCI / FinTS mit Chipkarte oder Sm@rt-TAN optic). Ich denke grundsätzlich ist das mit diesen Verfahren kein Problem , aber eine Überweisung einschmeissen/Kontoauszüge drucken/mit den netten Mitarbeiter(n)-innen plaudern kann ich auch so (persönliche Kontakte sind mir wichtig, da lässt sich dann auch mal was unkonventionell per Telefon aus "Timbuktu" regeln(bin viel unterwegs) :)). Für "eilige" Dinge nutze ich Paypal :angel, der Rest hat Zeit. In 2 Minuten bin ich nebenan in der Bank...also daher für mich momentan kein Thema.

Ratinatanonha (Günter)
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Meine Bank stellt einen Link zur ihrer Home-Banking - Seite und die PIN / TAN - Listen zur Verfügung,
es muß also nichts auf dem Rechner installiert werden.
Und weil die Tastatur verschlüsselt und die Seite sehr sicher ist, habe ich wenig Angst vor Keyloggern und ähnlichem Kroppzeug.

Bis jetzt null Fehler,
außer daß ich mich einmal selber ausgesperrt habe, was aber nach 15 Munuten und eine Anruf erledigt war...
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Durch das bei Postbank direkt, so heißt das Onlinebanking bei der Postbank, eingesetzte mtan-Verfahren (die notwendige tan-Nummer kommt für jede Transaktion einzelnd aufs Handy) ist das Verfahren auch sehr sicher. Man müsste neben dem Benutzernamen und dem Passwort auch noch das für das Verfahren benutze Handy "stehlen" und daher vom jeweiligen Kunden die eingesetzte Verfahrensweise wissen, was ich für praktisch nahezu unmöglich halte.

Naja, ganz so sicher ist das mTAN Verfahren nicht mehr. Kriminelle haben auch schon eine möglichkeit gefunden, an deine Daten zu kommen.
Home | netzmonster.de

Ich persönlich setze aber auch das mTAN Verfahren der Postbank ein. Ich bilde mir ein, das ich nicht auf irgendwelche Trojaner & Co. reinfalle. :smokin
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

bin bei der Postbank und damit zufrieden, benutze aber das WISO Online programm.Sehr gute Aufmachung und scheint mir sicherer zu sein als Postbank-Online Programm. Ab dem nächsten Jahr wird das System umgestellt. Man bekommt dann ein Lesegerät (Kosten etwa 15Euro)was man selber bezahlen muß.Man gibt seine Karte in das Lesegerät ein-wenn man eine Überweisung machen möchte-und dieses generiert eine Tan Nr.die nur für diese Überweisung gilt. Andere Banken wie die Sparkasse übernehmen auch dieses System.:)
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Hallo!

Ich kann mir heutzutage, ohne Home_Banking nicht mehr vorstellen. Vor 20 Jahren sind durch Transaktionsfehler auf mein Konto, 17 tausend DM Plus eigeschrieben. Drei Tage habe ich gebraucht, die Bank zu uebrzeugen das die genannte Summe wirklich, nicht mir gehoert (leider)! Es war, sehr lustig:D

MFG
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

@slobofree: Also ich hätte die Bank vom Gegenteil überzeugt ;)

Nun gut, Spass bei Seite. Ich nutze jetzt schon jahrelang Homebanking mit HBCI. Bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht und würde auch jedem, der Homebanking in Betracht ziehen will auf jeden Fall die HBCI-Variante zu nutzen, denn dies ist meiner Überzeugung nach die momentan sicherste Methode.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Nutze es auch. HBCI mit WISO Konto Online.
Jedes Jahr eine neue Version für 12.95€. Mehrmals im Jahr Updates.
Nie Probleme.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

In Costa Rica brauche ich natürlich auch Internet-Banking.
Hier läuft das mit den Zahlungen ganz anders. Zahlungen kann man nur in der Bank und für bestimmte Dienstleistungen auch an der Supermarkt-Kasse machen. Auf die Bank gehe ich nur, wenn unbedingt nötig. Zum ersten steht ein Wachmann mit Knarre an der Tür und die ist verschlossen, wenn zu viele Leute im Schalterraum sind, muss man draussen warten. Innen angekommen, nimmt man eine Nummer und wartet, bis man an der Reihe ist. Ich habe z.B. schon mal über 2 Stunden gewartet um irgend etwas zu erledigen.
Für Bargeld stehen überall genügend Automaten und eben für Zahlungen brauche ich Internet.
Das geht bei meiner Bank über eine gesicherte Seite, dann muss das Passwort alle 60 Tage geändert werden (Num und Alpha ohne a,e,i,o u) und mit einer 8-stelligen Nummer, die jedes mal neu mit einer Key-Karte vergeben wird.

Ich betreibe schon bald 20 Jahre Online-Zahlungen, zuerst mit VTX, dann mit Telebanking in der Schweiz und seit 7 Jahren in Costa Rica und habe noch NIE Probleme gehabt. Brain.exe sei Dank.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Online-Banking erspart mir viel Rennerei um Überweisungsträger abzugeben.

Ich nutze es viel und habe noch nie Probleme gehabt.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Nutze schon lange Homebanking.
Zuerst über die Hompge meiner Bank und mitlerweile nutze ich Homebanking mit Starmoney 7.0 und Pin/Tan verfahren.

Spiele aber schon länger mit dem gedanken mit einen Kartenleser zuzulegen.
Ich warte aber jetzt erstmal ab bis die neuen Geräte draußen sind.
Weil man die auch für den neuen Personalausweiß verwenden kann. :)

Dann werde ich auf HBCI verfahren umstellen.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

Also ich könnte mir ein Leben ohne Homebanking gar nicht mehr vorstellen.Ich bin bei der Volksbank.Die benutzen ein Lesegerät wo ich dann mit meiner Karte die nötige Tan für jegliches Bankgeschäft erhalte.Der einzige Nachteil bei der Faulheit besteht darin wenn ich mal geld abhohle anstelle meiner Frau, weiss ich meist nicht mehr meine Pinnummer für die Karte.Weil ich die Pin so selten brauche.Einmal war meine Karte defekt ( genau zum ersten des Monats ) da musste ich die Üerweisungen auf alten Wege wieder machen.Da habe ich gemerkt wie leidig es doch ist diese blöden Überweisungsträger aus zu füllen.Also ich bleibe ( wegen der Faulheit ) beim Homebanking.Was ich auch mit dem Lesegerät für sehr sicher halte.
 
AW: Wer nutzt Home-Banking?

An dieser Stelle schon einmal meinen Dank, für die vielen, informativen Beiträge!
Es ist doch etwas grundlegend Anderes, eine Meinung zu dem Thema von den DrWin "Experten" zu bekommen , als auf Werbung oder die Medien angewiesen zu sein.


Bisher habe ich Home-Banking immer nicht so recht getraut und somit auch nicht genutzt. Einige meiner DrWin-Freunde bestärken mich hier in ihren Beiträge auch ganz eindeutig, dass ich gut daran getan habe, auf Home-Banking zu verzichten.

Ich räume aber ein, dass der Umfang meiner Bankgeschäfte auch locker ohne
Computer zu bewältigen ist. Der Service meiner Bank (Hamburger Sparkasse),
der ohnehin sehr kundenfreundlich organisiert ist, tut ein Übriges, dass ich ohne Home-Banking bestens klarkomme. So gibt es zum Beispiel für mich, da ich mehr als 25 Jahre Stammkunde bin, eine Vertrauensperson als Ansprechpartner, die auch schon mal per Telefon für mich ein eiliges Bankgeschäft erledigt.

Aus vielen Beiträgen geht aber auch eindeutig hervor, dass das Home-Banking für viele ein Segen sein kann, oder ist. Der Umfang der Bankgeschäfte ist sicher ein wesentliches Kriterium. Wie verfügbar eine Bank ist, spielt sicher eine weitere Rolle. Wenn es wie bei mir ist, dass man fast alle 2 km eine Filiale zur Verfügung hat, relativiert sich die Notwendigkeit des Home-Banking doch sehr zum "Brauch ich nicht"!

Die Informationen zu den Programmen, die verwendet werden, sind auch eine sehr gute "Weiterbildung" für mich. Ich denke, dass der Eine oder Andere hier noch weitere Erfahrungen mitteilt.
 
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