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Sicherheitsprogramme Ist eine Hardware-Firewall ausreichend?

KsySpy

gehört zum Inventar
Hallo,

ein Freund von mir ist der Meinung das er keine Sicherheitsprogramme, sprich Antiviren-Programme benötigt da seine Hardware-Firewall ausreicht um unerwünschte, ausgehende Programme zu blocken.

Grund ist ganz einfach, solche Programme würden sein System ausbremsen.

Er nutzt seinen Rechner fast ausschließlich zum Spielen und das man sich nur auf seriösen Seiten rumtreiben soll weiß er auch.

Mich interessiert eure Meinung...

sein System:

Win7 Pro x64
Mainboard: Gigabyte DQ6 x48
CPU: Q9650@ 3,6 Ghz
Ram: 4GB DDR2 1066er von KINGSTON
Grafikkarte: ATI 5870
SSD: OCZ Agility 2 80 GB
HDD: WD Caviar Black
Router: weiß ich nicht
 
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AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Wenn er nicht gerade nur 3GB RAM verbaut hat und jede Menge Müll mitläuft, hat er definitiv keine Ahnung. Die heutigen Internet-Security-Pakte nehmen kommt Leistung in Anspruch und beim Spielen stört es nur, wenn diese Updates herunterladen. Aber auch dies ist geregelt, denn wenn ein Spiel läuft (wird Abgefragt), werden die Updates solange nach hinten verschoben, bis er nicht mehr Spielt bzw. keine Eingaben mehr erfolgen.
Eine Hardware-Firewall schützt nicht, denn jeder Datenstrom der durchgelassen wird, kann einen Virus beinhalten und dass wars auch schon. KIS z.B. hält den Download an (bei 99,9%) und checkt die Datei auf Viren. Wenn welche vorhanden sind, wird nur "Löschen" oder "Blockieren" angeboten. Virenfrei, ohne einen Softwareschutz (nicht Avira Free), gibt es ohne professionele Hardware nicht.

MfG
FAT32

PS.: Ich spiele auf meinem Laptop und habe KIS CBE am laufen. Es stört garnicht und mein Laptop erreicht, von der Leistung, nicht mal annähernd den Rechner deines Freundes.
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Guten Abend Fragen...!? :)
Soweit ich weiß ist das Firewall nicht ausreichend,denn selbst mit den Schutzprogrammen gibt es keine vollumfassende Sicherheit...! :rolleyes:
Jeder User hierbei selbst versucht,die seiner Ansicht nach (Info's und Erfahrungswerte),besten Schutzkombinationen auf seinem System aufzubauen.
Auch die Annahme immer die seriösen von den gefährlichen Seiten unterscheiden zu können nenne ich riskant und "naiv"..die Risiken sind stets präsent ! ;)
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Da gibt es einen Beitrag von Martin der vielleicht interessant für dich sein könnte, siehe bitte Zitat.
Wir sprachen mit Thomas Günther von der Firma Emsisoft, Hersteller von Sicherheitslösungen wie z.B. Emsisoft Anti-Malware und Online Armor Firewall, über typische Klischees und Vorurteile.

Ich war mit meinem Vista System aus reiner Neugier mal drei Monate ohne AV unterwegs,
tja und was soll ich sagen, nichts ist passiert.

Nach den drei Monaten habe ich alles was ich an Vieren Scanner gefunden habe über den Rechner gezogen
Online Scanner+Kapersky+MSE+HiJackThis usw: es war aber nichts zu finden.

Ich habe mich natürlich genauso verhalten wie sonnst auch immer
Dubiose Download quellen gemieden, und wen es möglich war
immer direkt vom Hersteller einen Download vorgenommen
den Browser und das Betriebssystem usw. immer aktuell gehalten.

Die einzigen Hilfsmittel war die Firewall vom Router sowie Adblock + NoScript sowie WOT
dann noch die richtigen Einstellungen im Browser vorgenommen
und auf die Funktionen wie JavaScript, Java, ActiveX und Co.
habe ich weitestgehend drauf verzichtet
oder aber mit bedacht eingesetzt, halt nur auf vertrauenswürdigen Seiten
das war es eigentlich schon...

Und wen ich mir was ein gefangen hätte, dann wäre das auch nicht so schlimm gewesen
den ich mache ja einmal die Woche ein Backup,
und ein solches kann man ja bekanntlich in nicht mal einer Stunden einspielen...

Ich habe seit drei Jahren einen Internet Anschluss,
und in den drei Jahren hat meine AV Software (KIS) nur ein paar mal angeschlagen,
aber es waren jedes mal False Positive Meldungen.

Mittlerweile habe ich auf jedem Rechner wieder eine Sicherheit-Software laufen
allerdings nur noch Kostenlose wie MSE usw. oder was aus irgendeiner Promotion Aktion.

Aber einen richtigen sinn sehe ich da auch nicht mehr drin, den ich darf "gelegentlich" mal :motz
in meinen Bekanntenkreis einen Rechner neu aufsetzten
und die hatten bisher alle eine Sicherheit Software Installiert
aber trotzdem haben sie sich irgendwie was eingefangen..

Schaden kann es wohl nicht aber nutzen tut es auch nicht viel..
Aber bei mir war es möglich, zu mindestens war es bei meinem versuch so, warum auch immer..
Lg

http://www.drwindows.de/windows-news/43483-die-brain-exe-schuetzt-heute-niemanden-mehr.html
 
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AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Firewall und anti Virenprogramm ist ein Unterschied.


Eine Firewall kann z.B. unberechtigte Kommunikation von Programmen verhindern.

Harware Firewalls hindern nur eingehende z.B. Angriffe aus dem Netz ( Hacker ),

Personalfirewalls
schützen auch ( z.B. das kostenlose ZoneAlarm ) vor unberechtigter Kommunikation nach ausen. ( Was ja einige Programme auch wollen )

Anti Viren Programme schützen nur gegen Vieren aber nicht gegen Hackerangriffen aus dem Internet.

In Win 98 und XP Zeiten hatte ich beides, mitlerweilen habe ich nur noch ein anti Vieren Programm ( kostenlos ) laufen, wo mich, na ja ca. 2-3 mal von ausgeliehenen Dateien ( CDs ) Warnte.
Ansonsten 11 Jahre Virenfrei.

So ist es mir mal beigebracht worden, vielleicht ist es ja heute etwas anders:)


Firewall - Aufbau und Funktionsweise einer Firewall
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Naja,

ich fahre seit Jahren, wie folgt gut:
Router Fritzbox mit entsprechenden AVM-Tools = Protect
AV = Esed NOD32 Antivirus
Malwarebyts Anti Malware

und so 1-2 mal im Monat nen Scan mit Spybot Search & Destroy

Windows Firewall ist abgeschaltet, weil ich von Software-Firewalls nix halte.

Und damit kann ich ruhig :sleep

Greetz

NetHunter
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

@Atlantik "Hardware Firewalls hindern nur eingehende z.B. Angriffe aus dem Netz ( Hacker )
Und genau dazu taugen die nix.
Nehmt mir's nicht übel, wer keiner Malware begegnet, erkennt die nur nicht.
Einen funktionerenden Schutz gibt es nicht wirklich, jedoch ist ist es immer ratsam alle Mittel zu nutzen, dieses unangehme 1.mal nicht erleben zu müssen.
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

ein Freund von mir ist der Meinung das er keine Sicherheitsprogramme, sprich Antiviren-Programme benötigt
Ich denke (das ist nicht böse gemeint ;)), dass du deinen Freund nicht vom Gegenteil überzeugen kannst...

Aus meiner Sicht: Eine für sein System und Daten recht gefährliche Ansicht! :eek:
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Ich denke (das ist nicht böse gemeint ;)), dass du deinen Freund nicht vom Gegenteil überzeugen kannst...

Da hast du sogar recht. Problem ist nur, er refresht gerne mal anderen ihr Windows welche eben Probleme haben und rät grundsätzlich von Antivirenprogrammen ab. (n)
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Also bei der Hardware, die dein Freund verbaut hat, bremst vernünftig konfigurierte Sicherheitssoftware mit Sicherheit nix aus.

Man kann sich heutzutage durchaus auch auf seriösen Seiten Schadsoftware einfangen. Das Wichtigste ist noch immer das Betriebssystem, die installierten Programme und vor allem Java und Flash immer up-to-date zu halten. Aber auch das bietet keinen 100%igen Schutz. Wozu gibts Zero-Day-Exploits...

Wenn er der Meinung ist, keine Sicherheitssoftware zu benötigen, so soll er das tun. Dabei sollte ihm aber bewusst sein, dass es auch Schadsoftware gibt, die in der Lage ist, sich in erlaubte Prozesse einzuklinken bzw. sich an diverse dll- und/oder exe-Dateien anderer, unauffälliger Programme anzuhängen.
Sofern er denn wirklich eine echte Hardware-Firewall hat, und da zählen für mich nicht unsere Billig-Soho-Router dazu, würde auch diese in einem solchen Fall keinen Mucks von sich geben.

Dass er anderen, wohl eher unerfahrenen Usern von Sicherheitssoftware abrät halte ich für äusserst verantwortungslos. Da solltest du, wenn machbar, mal gegensteuern. Ruckzuck sind Passwörter eingesammelt, die Identität gestohlen und im schlimmsten Fall gehts den Leuten mal richtig an den Geldbeutel. Und dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken.
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

wenn machbar, mal gegensteuern..

Wenn ich die Zeit finde mache ich das auch.

Meistens beginnt das so:

Jana, sag mal, du kennst dich doch mit Computern aus ?! :smokin

Mein Rechner ist total lahm, kannst du den mal übertakten ? (n)

Wenn möglich mache ich jeder Kiste Beine, nur wenn ich dann sehe das 120 Prozesse laufen... tztztz :ROFLMAO:

Nebensätze wie, ich war auch schon im Computerladen, die haben Viren gefunden und diese bereinigt und Service-Pack aufgespielt... tja, was soll man sagen, genau das ist das Problem.

Oder, ich sichere mein W-Lan nicht ab, habe ja nichts zu verbergen :eek:

Ich fackel nicht lang, sichere relevante Daten und setz die Kisten neu auf ohne groß irgendwelche Hijack-Logfiles auszuwerten oder bei Virustotal einzelnen Dateien nachzuschnüffeln.

-Windows neu aufsetzen

-Win-Updates und Sicherheitssoftware aufspielen

-Router richtig konfigurieren

-Browser gemäß konfigurieren

-den Besitzer als Noob bezeichnen

was man eben alles so als helfende Kraft machen kann die selbst nur über Basiswissen verfügt :D
 
Guten Morgen ! :)
Ja,Du hast ihm nach besten Wissen und Gewissen Deine Hilfe gegeben.Doch wenn er meint er müsse leichtsinnig damit umgehen muß er mit den erhöhten Riskien leben und dementsprechend mit den schmerzenden Konsequenzen rechnen und daraus eben einsichtig lernen.Es heißt leider öfters einmal - "aus Schaden wird man klug" !? :( (y) :rolleyes:
Am besten setzt Du dich in Ruhe noch einmal mit ihm zusammen und zeigst Ihm hier die tollen Beiträge diesbezüglich im dr.windows - also viel Glück und Gelingen Euch beiden...! (y) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also KsySpy,

wenn sich dein Kumpel ausschließlich auf die Hardware-Firewall und seine brain.exe verlässt, ist sein Verhalten mit extrem leichtsinnig noch wohlwollend beschrieben.
Stellen wir uns einmal folgendes Szenario vor: Dein Kumpel führt ein Spiel aus, das mit Adminrechten laufen muss (ja, so etwas gibt es wirklich). Nehmen wir außerdem an, dein Rechner (oder der Rechner eines anderen Menschen, dem dein Kumpel vertraut) wird durch eine Schadsoftware infiziert, die sich dadurch verbreitet, dass sie sich an alle Personen verschickt, die du in deinen Kontakten in der Mailsoftware eingetragen hast. Dein Kumpel erhält also eine Mail mit dir als Absender. Damit ist die Firewall schon einmal überwunden. Da der Kumpel dir vertraut, öffnet er den Anhang deiner Mail und startet auf diese Weise die Installation der Schadsoftware. Prompt ist sein Rechner ebenfalls infiziert und verbreitet die Schadsoftware weiter. Merke: jede brain.exe versagt irgendwann einmal. Und wenn die Schadsoftware intelligent geschrieben ist, macht sie sich ein Türchen in der Firewall auf, durch das sie unbemerkt mit der Außenwelt kommunizieren kann.
Es gibt halt keine einzelne Lösung, die eine Sicherheit garantiert. Wir müssen die Sicherheit wie eine Zwiebel betrachten. In der Mitte ist das Angriffsziel und darum herum sind viele Häute bzw. Hürden, die der Angreifer alle überwinden muss, um einen Rechner zu infizieren. Zu den Hürden gehören die Firewall, die Rechtevergabe, die UAC, die Antivirensoftware, die brain.exe, um nur einige zu nennen. Je mehr Hürden aus irgendwelchen Gründen entfernt werden, desto einfacher wird es für den Angreifer, die Kontrolle über den Rechner zu erlangen. Bei deinem Kumpel ist es extrem leicht, wie ich im oben beschriebenen Szenario gezeigt habe.
 
Danke Maddes,

so langsam nimmt das Thema fahrt auf, ihr dürft aber gerne noch etwas mehr ins Detail gehen =)
 
finde ich nicht,habe am anfang viel falsch gemacht,mir unbedachterweise oft was eingefangen.benutze seit jahren gdata und habe sehr gute erfahrung damit gemacht.mein sytem wird dadurch auch nicht besonders gebremst.
fazit: ohne internetsecurity nie.

mfg remi250154
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Ich fackel nicht lang, sichere relevante Daten und setz die Kisten neu auf
Genau so handhabe ich das mittlerweile auch. (y)

Früher habe ich mich hingesetzt und versucht, die oder das Problem(-chen) zu lösen.
Meistens wurden daraus mehr, funktionierte das Eine wieder fiel etwas anderes aus. Man(n) rannte, um es mal so zu sagen, von Baustelle zu Baustelle.
Das Ergebnis am Schluß war nicht selten nur ein Kompromiss - das geht wieder aber du musst nun auf das verzichten. :cry:

Und dabei habe ich mir so manche Nacht um die Ohren geschlagen... :rolleyes:

Jetzt schaue ich mir die Sache an und entscheide dann nach Aufwand und Nutzen, ob sich eine Reparatur lohnt oder eine Neuinstallation die schnellere Variante ist.

Im Familienkreis habe ich von den meisten Rechnern ein Image angelegt nach Rechner-Neuinstallation mit allen Updates. :angel
So hält sich im Ernstfall der Aufwand in Grenzen und man hat wieder ein frisches System in kurzer Zeit. :smokin

Bei Virenbefall oder anderen unerwünschten Gästen gibt es aus meiner Sicht nach Datenrettung eigentlich zur Neuinstallation keine Alternative. :eek:
Nur so kann ich mir einigermaßen sicher sein, dass ich wieder ein sauberes System bekomme.
 
AW: Hardware Firewall ausreichend ?

Bei Virenbefall oder anderen unerwünschten Gästen gibt es aus meiner Sicht nach Datenrettung eigentlich zur Neuinstallation keine Alternative. :eek:
Nur so kann ich mir einigermaßen sicher sein, dass ich wieder ein sauberes System bekomme.

Das sehe ich genau so. Eine Schadsoftware lässt sich NUR zuverlässig und vollständig durch die Wiederherstellung mit einem " sauberen " Abbild der Festplatte oder halt durch Neuinstallation entfernen.


Hallo,
ein Freund von mir ist der Meinung das er keine Sicherheitsprogramme, sprich Antiviren-Programme benötigt da seine Hardware-Firewall ausreicht um unerwünschte, ausgehende Programme zu blocken.

Eine " Hardware Firewall " bietet keinen, aber auch gar keinen Schutz vor Schadsoftware aus dem " WWW ".
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine " Hardware Firewall " bietet keinen, aber auch gar keinen Schutz vor Schadsoftware aus dem " WWW ".
Ich glaube, dass war auch nicht so gemeint, sondern er denkt, dass er die Schadsoftware spätestens dann erwischt, wenn sie ins Netz will. Nur hat er dabei nicht an Rootkits, Hooking usw. gedacht. Und grade diese Dinger stellen richtig böse Sachen an.
 
Bei einer Infektion würde ich mein System neu aufsetzen, ohne wen und aber.
Wen ein bekannter von mir einen Tip möchte weil er ein befallenes System hat
dann empfehle ich ihm auch sein System neu auf zu setzen, alles andere ist mir nicht geheuer.

Auch das einspielen eines Backup birgt ein Risiko, den siehe bitte Zitat:
"Woher wollen Sie denn wissen, wann der eigentliche Angriff stattgefunden hat?"
Sie können noch nicht einmal der neuesten Datensicherung vertrauen. Woher wollen Sie denn wissen, wann der eigentliche Angriff stattgefunden hat? Auf die Stimmigkeit der Ereignisprotokolle können Sie jedenfalls nicht setzen. Und ohne dieses Wissen ist auch die letzte Datensicherung nichts wert. Möglicherweise stammen die Hintertüren, die sich aktuell auf dem System befinden, sogar aus einer Datensicherung.
Quelle: Jesper M. Johansson
Sie können ein befallenes System auch nicht säubern, indem Sie das Betriebssystem über die vorhandene Installation neu installieren. Denn auch für diesen Fall verfügt der Angreifer höchstwahrscheinlich über Tools, die dem Installationsprogramm unzutreffende Informationen übermitteln. Und wenn dies passiert, kann das Installationsprogramm die befallenen Dateien möglicherweise gar nicht entfernen. Darüber hinaus kann der Angreifer auch Komponenten des Systems mit Hintertüren versehen haben, die nicht zum Betriebssystem gehören.
Quelle: Jesper M. Johansson
Die einzige Möglichkeit zum Säubern eines befallenen Systems besteht darin, es vollkommen neu aufzubauen. So viel ist gewiss. Wenn Ihr System vollständig kompromittiert wurde, gibt es nur noch einen Weg: Systemfestplatte formatieren und System neu aufsetzen (d. h. Windows und sämtliche Anwendungen neu installieren).
Quelle: Jesper M. Johansson, Ph.D., CISSP, MCSE, MCP+I
Sicherheitsprogramm-Manager
Microsoft Corporation

Hilfe: Ich wurde das Opfer eines Hackerangriffs. Was soll ich tun? – Microsoft TechNet: Rubrik Sicherheitsverwaltung
 
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