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Artikel: OneNote: Britische Kleinstudie zeigt Effektivität bei Dyslexie
- Ersteller Kevin Kozuszek
- Erstellt am
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Finde ich klasse! Oftmals werden "Lese-Rechtschreib-Schwächler" als dumm abgetan. Aber das ist das Letzte, was sie sind. Das merke ich bei meinem Kind. Sehr intelligent und große Kombinations- und auch sprachliche Auffassungsgabe. Aber da hapert es. Und wenn sich ein Unternehmen so dafür einsetzt, kann es den Blick der Anderen auf diese Kinder/Schüler/Betroffenen ändern.
Hübsche sache. Aussagefähig ist die Studie leider trotzdem nicht. Zu wenig teilnehmer. Außerdem ist hier zu wenig zu den hintergründen der teilnehmer genannt. Abgesehen machen die zahlen wenig Sinn? 20 Teilnehmer aber 11 von 16 und 16 von 18 währen auf 20 hochgerechnet 13,75 und 17,77 menschen? Also wen haben se in der studie denn bitte zerteilt?
KeinUntertan
gehört zum Inventar
Kenne OneNote nur als Notizen-App vom Windows Smartphone. Dass durch deren Gebrauch die Lesefähigkeit gesteigert wird, ist beachtlich. Bei mir hat OneNote schlechte Auswirkungen: Je mehr ich auf dem Smartphone tippe, um so schlechter wird meine Handschrift-Qualität.
Bald kann ich gar nicht mehr schreiben, weil ich's verlernt hab' ...
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