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PC upgraden für Spiele

Beim verkabeln ist ja im Prinzip nicht viel dabei Kabel etc sind ja am jeweiligen Bauteil vorhanden.
Was muss dabei noch beachtet werden ?
 
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Das "schlimmste" ist sicher das Verbauen der CPU und dem Kühler. Das habe ich mich nie getraut. Der Rest ist alles relativ easy, wenn man einigermaßen vorsichtig ist.
 
Du musst Wärmeleitpaste gleichmäßig auf der CPU verteilen, und dann den im Vergleich riesigen Kühlkörper anbringen. Davor habe ich ziemlich Respekt, besonders, weil man beim Anbringen des Kühlers diesen verkanten kann, und etwas von der CPU abbrechen kann. Jedenfalls würde ich das persönlich nicht machen. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe bereits alles verbaut, außer die CPU.
 
Komme bei dem System bei Alternate auf fast 850€

Sicher, dass du nicht noch etwas hinzugefügt hast? Bei mir stand 623, 47 €, wie ja auch in der PDF zu sehen.

Ansonsten kannst du natürlich auch zu dem Fertig-PC greifen, die CPU ist noch wesentlich besser als das, was ich drin stehen hatte. Die Festplatte ist allerdings relativ klein mit 256 GB.
 
Hab Premiumstatus bei Alternate. :D

Ne, keine Ahnung. Vielleicht ist das wie an der Tankstelle, und die haben zum Abend hin die Preise deutlich angehoben...
 
Aber das fertige Mainboard mit aufgebauten Lüfter und CPU gibts nicht damit ich nur das andere zusammenstellen muss ?
 
AGANDO fuego 3665r5 rift Gehäuse:Aerocool RGB Gaming-Tower SHARD Netzteil:be quiet! Pure Power 11 600 Watt (80+) Mainboard:MSI B450 Gaming Plus, AMD B450 Prozessor:AMD Ryzen 5 3600 6x 4.2GHz Cooler:be quiet! Pure Rock Arbeitsspeicher:16GB DDR4-RAM PC-3000 (2x 8GB) Grafikkarte:Nvidia GeForce GTX1650 Super 4GB, Palit StormX OC Optane:M.2 SSD 240GB Kingston A400


Der ists jetzt geworden hoffe der reicht ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für Wow auf jeden Fall. :) Reicht sicher auch in den meisten Fällen für mittlere Details für aktuellere Spiele.
 
AW: PC upgraden

Geht Silent und guter Gaming PC überhaupt?

Natürlich. Viele gute Airflow- und Performance-Lüfter und ein großes Gehäuse mit kurzen Wegen und hohen Reflexionen.

Einfache Kalkulation: Zwei Lüfter müssen zweimal so schnell rotieren wie vier Lüfter in identischer Bauweise. Zwischen fünf und fünfzehn Lüfter sind in einem Super-Midi/Big/Ultra-Tower realisierbar und sorgen bei wenigen Umdrehungen für einen starken Luftstrom.

Aber auf gar keinen Fall Static-Pressure-Lüfter als Gehäuselüfter verbauen, auch wenn diese oftmals mit hübschen RGB-LEDs daherkommen. Die Kühlleistung solcher optisch hochgetakelten Lüfter ist nur befriedigend und das Static-Presse-Prinzip taugt nur bei unmittelbaren Widerständen.
 
Zum Thema: Silent oder Gaming
Hab selber ein Be Quiet Gehäuse (Silent). Die Lüfter sind alle schön geregelt.
Im normalen Betrieb praktisch unhörbar, aber beim spielen gehen die Lüfter der Grafikkarte an und dann ist leider nichts mehr mit Silent, da ich sowieso immer mit Headset spiele, stört das aber auch nicht weiter.

Eine CPU auf ein Mainboard zu "legen" (LGA) ist nicht allzu schwer. Man orientiert sich an dem Dreieck (AMD und Intel) und den zwei Einkerbungen (Intel), alles mit Gefühl. Natürlich muss man vorher die Haltevorrichtung vom Sockel öffnen also den Hebel des CPU-Sockels umlegen.
Und bei der Wärmeleitpaste mache ich das immer so, weniger ist besser. Ich mache einen kleinen tropfen auf die Mitte (da gibt es verschiedene Methoden) der CPU, das verteilt sich dann gleichmäßig wenn man den Kühler drauf setzt (weiß ich, da ich die Kühler auch schon wieder abgenommen habe). Nach dem aufsetzen nicht mehr abnehmen, sonst können sich Lufteinschlüsse bilden. Übrigens ist zuviel Wärmeleitpaste genau so schlecht wie zu wenig.
Das Auftragen der Wärmeleitpaste könntest du umgehen indem du einen Kühler kaufst der schon ein Wärmeleitpad besitzt oder nachträglich eins für einen anderen Kühler kaufst, aber auf die Wärmeleitfähigkeit achten! (Vorsicht: einige sind elektrisch leitend)
Dann muss noch der CPU Kühler drauf, da kommt es dann auf den CPU Kühler drauf an wie man den einbaut. Die, die bei Intel CPU's dabei sind kann man einfach einbauen (Push-Pins) mithilfe der Anleitung. Ist keine Hexerei.
Es gibt Kühler mit Backplate und Kühler ohne.
Aber man sollte sich auch immer Gedanken zum Potenzial machen, also ein Erdungsarmband wäre natürlich super. Es geht aber auch ohne, einfach mit einer Hand das Gehäuse anfassen (auf eigenes Risiko, natürlich). Man kann sich erden indem man z. B. einen Heizkörper (Radiator) anfasst (natürlich nicht da wo lackiert ist).

Grundsätzlich sollte man auf die Kompatibilität achten, nicht jede CPU passt auf jeden Sockel, das Gehäuse muss groß genug für das Mainboard (ATX, mATX, E-ATX etc.) sein und lang genug für die Grafikkarte, auch das Netzteil muss reinpassen (Formfaktor, Länge beachten) und genügend Anschlüsse für dein System haben sowie alle von dir gewünschte Hardware. Bei Tower Kühlern für die CPU muss man beachten das diese überhaupt ins Gehäuse passen, da einige sehr hoch sein können, die RAM sollten dann auch noch Platz haben.
Also Kompatibilität ist eine wichtige Voraussetzung.
 
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