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Spiele stürzen ohne Fehlermeldung ab

Guten Tag! :)
Der Test hat im Pass 1 und Test#3 abgebrochen.
Jetzt weiß ich auch, was das mit der Blacklist bedeutet.

Memtest meldet
MemTest86 has detected a baseboard that has known multiprocessor issues. The MP test shall not be run and the default mode shall be set to single CPU
Also: "MemTest86 hat eine Basisplatine erkannt, die Multiprozessorprobleme kennt. Der MP-Test wird nicht ausgeführt und der Standardmodus wird auf eine einzelne CPU"

Wegen diesem Multiprozessor-Fehler wurde das Board auf die Blacklist von Memtest gesetzt, damit nicht im Multiprozessor-Modus getestet wird.

Was das konkret bedeutet und ob der Fehler behebbar ist, eventuell durch Verändern von Parametern (Spannung, Frequenz usw), kann ich nicht sagen. Dazu bin ich zu wenig "Hardware-Kenner".
Vielleicht wissen da Porky oder KnSN oder andere HardwareKenner, was man da machen kann, außer das Motherboard zum Recyclinghof zu bringen.
 
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Welchen CPU-Kühler verwendest du? Der FX-8350 ist ja kein Kostverächter, darf aber laut AMD maximal 61° warm werden.
 
Der Kühler reicht aus solange nicht übertaktet wird. 4114 MHz auf allen Kernen sind aber schon eine Übertaktung. Das wird an einer BIOS-Einstellung liegen.
Die RAM-Riegel müssen in den blauen Slots stecken.
 
Ja, sie sind in den blauen Slots.
Der Kollege hatte der Rechner eine Weile lang als Server benutzt, deswegen habe ich jetzt erstmal die Bios resettet und hoffe mal, dass es jetzt daran lag.

Hier der neue Testbericht nach 1 Stunde testen.
 

Anhänge

  • MemTest86.rar
    7,3 KB · Aufrufe: 40
gut
den Arctic Kühler halte ich für grenzwertig, gerade bei den alten AMD Hitzköppen, da wären Topblower bzw. Downblower eher geeignet, weil die empfindlichen VRMs um den CPU Sockel herum gut mitkühlen

mal ein paar Beispiele für gute Downblower Kühler

Top-Blow-Kühler Geizhals Deutschland

insbesondere die Exemplare von Noctua, Scythe, be quiet, Thermalright und Cryorig sind zu empfehlen
 
Liegt anscheinend tatsächlich am Kühler.
Habe jetz nochmal den Ram Test mit geschlossenem Gehäuse laufen lassen und es ist nach 8 Min. abgestürzt.
Mit offenem Gehäuse läuft es Problemlos weiter.
 
wenn dein System auf das Öffnen des Gehäuses thermisch reagiert, wird wohl neben dem miserablen CPU-Kühler der Airflow im Gehäuse nicht besonders effektiv wirken, so dass die Abwärme aus dem Gehäuse nicht abgeführt wird

was hast du für ein PC Gehäuse/Gehäuselüfter usw. ?
 
Normalerweise ist es umgekehrt, bei geöffnetem Gehäuse ist der Airflow miserabel. Mit einem FX 8350 kann man einen Grill betreiben, da ist der Aifflow mehr als wichtig. Hängen da Kabel im Weg kann das schon ausreichen um den Airflow zu unterbrechen.
 
Habe ein Gehäuse vom Cooler Master, Xigmatekt - was genau für ein Modell - Keine Ahnung.
Hier sind aber ein paar Bilder.
20200325_094651.jpg 20200325_101531.jpg 20200325_101650.jpg 20200325_102433.jpg
 
nun ja
die beiden einblasenden Frontlüfter wären gut, wenn denn nicht die scheinbar gedämmte Fronttür den Frischluftansaugbereich auf ein Minimum reduzieren würde...

der ausblasende Hecklüfter zusammen mit dem Netzteil sollte für den Abtransport eigentlich reichen, wenn denn auch genügend Frischluft ins Gehäuse käme...

was der CPU Kühler macht siehst du ja selbst der bläst in Richtung Gehäusedeckel...

alles in allem eine mittlere thermische Katastrophe
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem wird der Luftstrom der Frontlüfter durch die Laufwerkskäfige behindert. Den unbenutzten Käfig solltest du auf jeden Fall entfernen.
Wie ich lese, lässt sich der CPU-Kühler auf AM3(+) Sockeln nur in dieser Blasrichtung montieren. Da wird dann die vorgewärmte Luft von der Grafikkarte zum Kühlen (?) angesaugt. Kein Wunder, dass die CPU überhitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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