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Counter-Strike Global Offensive lagt wenn Gegner in der Nähe sind

Die 1.288 Volt für 4,0 GHz sind eher grenzwertig, ich meine sogar unzureichend, wenn dieses Taktsignal in All-Core gefahren werden soll, damit drosselt die CPU einige Cores und da entsteht eine Bremswirkung. Damit rate ich eher zu +100 Millivolt.

Ich denke, wie wenden uns den Game-Settings zu. Deaktiviere in CS:GO das "Multicore Rendering" unter "Video Settings".
 
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Die 1,288V waren soweit sehr stabil. Battlefield 1 konnte ich ohne Probleme mehrere Stunden spielen. Cinebench ist auch nicht abgeschmiert, selbst nach mehreren Tests. Aber ob es wirklich wirklich stabil war, weiß der Fuchs...

Was soll ich bei den 4 Kernen dann einstellen? Soll ich alles auf AUTO lassen oder mal auf 3,7 GHz runtergehen? Oder die 4GHz mit 1,388 bzw. 1,375 Volt?

Multicore Rendering schalte ich aus.
 
Lass das SMT aktiv und nimm erst einmal Auto, deaktiviere aber das Setting im Game. Ich will zuerst einmal in Erfahrung bringen, ob das die Lags eliminiert. Das ist ein Tipp aus einem anderen Forum eines Users, der auch mit Lags zu kämpfen hatte.
 
Bringt leider keine Besserung :(

Ich habe aber auch 5vs5 online gespielt. Soll ich offline oder online testen?

Im BIOS ist alles auf AUTO, was den Takt angeht. Energiesparprofil ist auf Höchstleistung.
 

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Teste es zuerst online und danach offline. Wenn es online passiert und offline nicht dann wissen wir, dass wir wieder am Ausgangspunkt stehen, nämlich dem Netzwerkadapter und dessen -Treiber. Wenn es auch offline passiert dann muss es von CPU, Grafikkarte, Arbeitsspeicher, Netzteil und dem Mainboard (Schnittstellen und so weiter) ausgehen.
 
Gegen Bots ist es extrem reduziert bis kaum spürbar. Jedenfalls auf einer Map. Es ist so langweilig gegen Bots...

Nehmen wir mal an, es liegt am Internet, was kann ich überprüfen oder umstellen?
 

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Die Frametimes schlagen aucb hier im selben Takt aus und ich denke mittlerweile mit Sicherheit, dass diese Ausschläge die Frame-Drops sind, welche Du spürst.

Bots? Ist das so ein Spielmodus, der eine Online-Map über den Host des eigenen Computernetzwerkes umleitet, so wie in Battlefield 2, wo er Online-Modus in so auch offline nutzbar ist, weil halt der eigene Rechner der Thin-Client ist? Schade, dass diese Option mit der Einführung von Battlefield 3 ausgestoben ist, denn irgendwann wird auch der Multiplayer-Modus von diesem Game nur noch leere Server anbieten und somit keine Gegner, irgendwann in 20 Jahren oder auch früher. Dann ist es ein Trost, dass man dieses Spiel im Multiplayer wie gewohnt weiterspielen kann, nur halt ohne echten Gegnern, stattdessen mit Bots, diese wenigsten nicht cheaten und Hacken, dafür aber ohne einer veränderlichen Emotion und Lernfähigkeit agieren. :D Das Vorhandensein dessen würde mich bei CS:GO nicht überraschen, denn dieses Game stammt aus der gleichen Zeit, es ist ja nach wie vo die gleiche Engine aus der damaligen Zeit.
 
Die rot markierten Punkte in der Frametime sind immer Kartenreset, sodass die Welt zurückgesetzt und alle Spieler wieder am Wiedereinstiegspunkt starten. Das ist also normal, nehme ich an, und stört auch nicht, da man es nicht merkt.

Wie genau dieser Modus aufgebaut ist oder funktioniert, weiß ich nicht, allerdings heißt er "Training mit Bots". Ich dachte, man startet vom eigenen PC einen "Server", auf dem alles stattfindet. Zumindest auf LAN damals (und Counter Strike 1.6 und Source) haben sich alle auf die IP desjenigen geklinkt, der das Spiel gestartet hat.

Was kann ich als nächstes versuchen?

Die Bilder von gestern von "Grim Dawn" sind auf jeden Fall Einzelspieler-Aufnahmen. Es ist ein Rollenspiel und hat keine Verbindung zum Internet.
 
Nimm mal ein Action-Shooter-Game, das eindeutig auf einen Singleplayer aufbaut, also die Kampagne eines Call of Duty ab Ghosts, Battlefield 3 und höher und so weiter. Versuche es im Offline-Modus des Klienten (Origin-Steam und Ubisoft) auszuführen, wenn möglich mit deaktiviertem bzw. unterbrochenem Netzwerk. Wenn wir die Netzwerkgeräte (Netzwerkadapter und -Treiber sowie Router und Kabel) absolut ausgrenzen können wenden wir uns nur noch der übrigen Hardware mit ihren Treibern zu.

Zu Edit: Okay, damit klingt das nicht nach Netzwerk sondern stattdessen danach,w as Du schon festgestellt hast. Auch wenn ich noch nicht nachvollziehen kan, wieso es mal mit einer CPU-Konfiguration keine Auswirkung zeigt und dann doch. Das klingt utopisch.
 
Battlefield 1 läuft im Singleplayer und Multiplayer absolut flüssig. Ab und zu fing es nach Kartenwechsel an zu ruckeln, weil der Arbeitsspeicher voll gelaufen ist. Das habe ich dann mit EmptyStandbylist gelöst. Mit dem neuen Mainboard habe ich nur 1-2 mal Multiplayer probiert und es lief einwandfrei. Auf dem jetzigen Windows ist es noch nicht installiert. Weil ich morgen die SSD einbaue und dann Windows eh neu installiere.

edit: GTA V ist momentan auch nicht installiert. Werde ich auch morgen tun. Nachdem ich das mit dem Memoryleak entdeckt habe, lief aber auch GTA on- und offline sehr gut und nahezu, also wirklich nur ganz seltene Ausnahmen, ohne Ruckler.

edit2: Router habe ich schon mal resettet vor ca. 1-2 Monaten. LAN-Kabel habe ich auch schon mal gewechselt. Treiber ist der von der ASUS-Website zum Strix X470 installiert.
 
Sind die betroffenen Games alles Steam-Games? Weil dann würde ich nochmals auf Steam zurückkommen, aber diesmal frontal. Es gab schon seo einige Vorfälle, wo eine falsche Konfiguration des Klienten zu verrückten Bugs und Performance-Einbrüchen in Games geführt hat. Das Tool dann mal restlos entfernen und neuinstallieren, die Spiele dann aber auch.
 
Grim Dawn ist ohne Steam bzw. nicht über Steam installiert. Ich kann es auch starten, wenn Steam nicht läuft. Battlefield 1 läuft über Origin. GTA und CS sind bei Steam.

Inwiefern falsche Konfiguration? Ich habe es durch mehrere Windows-Neuinstallationen immer neu installiert und immer direkt bei Steam runtergeladen.
 
Ich meine nur die betroffenen Games. Dass GTA einen eigenen Klienten von Rockstar Games hat und Battlefield Origin-only ist weiß ich natürlich. ^^
 
Ja, ok, viel mehr habe ich bisher nicht probiert. Cities Skylines lief ohne Steam und ohne Probleme. Mehr Spiele habe ich bei Steam nicht. Counter Strike und GTA :)

edit: ich kann aber mal Counter Strike Source installieren und schauen, ob es da auch so ist. Solange es noch Server mit Spielern gibt :D

edit2: CSS ist viel flüssiger auf einem Server mit ca. 20 Spielern pro Team. Aber da ich die Frametimekurve im OSD habe, sind mir die ein oder anderen Spitzen doch aufgefallen, auch wenn sie nicht so stark spürbar waren.

edit3: Bilder 12, 13, 14 - anderer CSS Server - Deathmatch mit ca. 10-15 Spielern pro Team
Der erste Server aus edit2 war doch mit ca. 30-40 Spielern pro Team, da habe ich mich verschätzt vorhin.
 

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Ich habe heute mal die alte Radeon HD 5450 in den jetzigen PC eingebaut und Grim Dawn gespielt. 10-20 FPS aber die Lags wren trotzdem da.

Dann habe ich mich entschlossen, eine neue CPU oder intel mit Board zu kaufen. Nach langem Hin und Her mit dem Verkäufer und beiderseitiger Ahnungslosigkeit, was das Problem sein könnte, sagte er, ich könne einen Ryzen 2600 für 7 Tage bekommen. Eingebaut, Windows neu installiert, Updates, Treiber, Steam, CSGO - Lags bleiben bestehen.

Ich habe auch den Monitor mal per HDMI statt über DVI angeschlossen und die Stecker von PC und Monitor aus der Verteilerdose in die Wandsteckdose gesteckt - keine Änderung. Dann habe ich Tastatur abgesteckt und nur mit Maus gespielt - keine Änderung. Andere Maus genommen - keine Änderung.

Es ist alles auf einer Crucial P1 NVMe 1TB SSD installiert.

edit:

Battlefield 1 lagt jetzt auch (wieder). Emptystandbylist.exe hilft nur bedingt, da der Standbyspeicher nicht voll läuft. Es gibt kein Leck. Ich habe insgesamt jede einzelne Hardwarekomponente, also Mainboard, CPU, CPU-Kühler, RAM, GPU, Netzteil, Festplatte und Peripherie gewechselt. Das letzte, was ich noch nicht getauscht habe, ist das Gehäuse.

Korrektur: Es gibt anscheinend doch Probleme mit dem Arbeitsspeicher - siehe Anhang
 

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Ich habe mal einen Treiber Updater installiert, um zu prüfen. Ich weiß, eigentlich keine gute Idee, aber mir gehen die Ideen aus, also warum nicht. Es hat angezeigt, dass Intel Netzwerkadapter zwar installiert, aber veraltet ist. Habe ihn aktualisiert und PC neugestaret - keine Änderung in CSGO.

Ich habe mit RAMMap den Standby-Speicher geelert, danach waren circa 170MB im Cache. Nach 25-35 Minuten nichts tun, außer den TaksManager und RAMMap laufen lassen, waren schon 1GB im Cache.
 

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Ich wollte heute Windows 7 installieren, um zu überprüfen, ob es am Betriebssystem liegt. Ìch habe in anderen Foren gelesen, dass manche seit dem Creators Update Probleme in Spielen haben. Ich konnte bisher aber keine Windows 10 Version 1607 auftreiben. Also Windows 7 - Installation erfolgreich - Neustart - Windows wird geladen - Bluescreen - Neustart - Windows wird geladen - Bluescreen...

Also wieder Windows 10 1809 drauf, Updates, Treiber usw. - Jetzt habe ich beim Download von Battlefield folgendes festgestellt. Ist das normal, dass 12GB im Cache sind bei einem Download? Ist vielleicht ein Hinweis? Auf Bild 3 ist der Download beendet, Origin geschlossen und RAMMap aktualisiert.
 

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Ja - Das ist normal! Die Daten wandern zuerst in dem Hauptspeicher und werden sukzessive auf den Datenträger geschrieben. Hierbei entscheidet die Speichermenge des Arbeitsspeichers und die Verwaltung des Datenträgers, wie mit den Daten verfahren wird. Bei einer SSD werden die Daten für eine lange Zeit in dem Hauptspeicher gehalten und die Datenpakete als Ganzes auf die SSD gechrieben. Bei einer HDD werden die Daten simultan geschrieben. Das sieht man an der Datenträger-LED: Bei einer HDD ist sie kontinuierlich am Auf- und Abblinken, bei hoher Auslastung auch dauerhaft am Aufleichten. Bei einer SSD folgt in längeren Zyklen ein durchgehendes Aufleuchten. Eine SSD muss zuerst die Zellblöcke auf Null setzen bevor sie mit Daten befüllt werden können. Deswegen ist ein simultanes Speichern nicht möglich und der Hauptspeicher behält die Daten für länger in der Warteposition. Dadirch steigt die Belegung des Arbeitsspeichers an. Dieses Vorgehensweise ist auf eine Technologie von Windows zurückzuführen, SuperFetch. Solange der Arbeitsspeicher einen genügenden Freispeicher bietet wird er von dem SuperFetch effektiv verwaltet. Das hat auch anderweitig eine positive Erscheinung: Hat man einen Film heruntergeladen, der zum Beispiel 1 GB belegt und der Hauptspeicher diesen Speicherplatz bietet, so kann dieser Film gleich ohne erneut gepuffert zu werden ruckzuck auf einen anderen Datenträger geschrieben werden, dessen eigene Schreibleistung den Takt angibt. Das geht also sehr zügig, wenn die eine HDD den Film nicht erst auslesen muss, diese Daten auf den Arbeitsspeicher geschrieben werden, sondern diese Daten befinden sich schon darin, dadurch können die Daten in High-Speed von dem RAM auf einer SSD transportiert werden, oder in einer noch ansehnlichen Geschwindigkeit auf einer HDD. Selbst wenn schon Teile des Films in dem Arbeitsspeicher überschrieben sind geht es flotter voran, denn nachgeladen werden von der HDD müssen nur die fehlenden Daten. Der SuperFetch bietet für Anwender, diese häufig Daten übertragen, auch herunterladen, eine merklich reduzierte Geschwindigkeit und kann die Performance von HDDs auf langfristig verbessern, diese nicht ständig zu lesen und zu schreiben haben.
 
Die Bilder sind von fünf Runden CS Global Offensive 5vs5, also ich gegen 9 Bots. Die erste Runde ist IMMER, also wirklich immer wenn ich die erste Runde eines Matches spiele, eine absolute Ruckelpartie, wie man auf dem Bild 1 gut erkennt. Danach nimmt es immer mehr ab. Wenn ich einfach allein rumlaufe oder mir Teamkameraden entgegen kommen, ist es top flüssig. Wenn Gegner kommen, ich das erste mal springe oder so, dann ruckelt es kurz. Aber nicht immer. Aktuelles Setup ist wieder mit Ryzen 7 2700X alles auf AUTO, außer dass ich vier Kerne abgeschalten habe im BIOS. Läuft also 4C/8T. Dreifachpuffer alles auf AUS - Multicore Rendering im Spiel aktiviert. Liegt hier ein Memory-Leak vor?

edit:

Das fünfte Bild ist nach einer halben Runde Battlefield 1. Lief alles super flüssig. 80-130 FPS auf ultra, Eroberung 64 Spieler, Wüste Sinai.

edit2:

Kleines Update: Battlefield 1 läuft eigentlich recht gut, muss ich sagen. Ab und zu fällt die Bildrate auf 60 FPS, kann aber auch mit der Map, die gespielt wird, zusammen hängen - bzw. Grafikkarte zu schwach. Counter Strike Global Offensive lagt nach wie vor on- und offline. Ich denke, wir können das Thema an dieser Stelle schließen, denn es ist ein unergründbarer Fehler, der vielleicht sogar auf mehreren Komponenten aufbaut. Leider lässt es sich nicht lokalisieren. Aber die Zeit ist es auch nicht wert, die ich jetzt schon da rein gesteckt habe - ich suche seit 6 Monaten schon...

Vielen Dank trotzdem für die super Hilfe und Unterstützung!!
 

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Hi,
ein Memory Leak kannst Du auschließen, der wirkt sich anders aus.

Aber dass CS:GO davon so stark betroffen ist lässt mich immer mehr zur HDD tendieren, dass es Nachladeruckler von ihr sind.
Ich hatte schon zwei oder drei Fälle, in denen die HDD der Auslöser gewesen ist, weil CS:GO wegen seiner veralteten Engine mit dem Arbeitsspeicher und deren Swapfile wenig anfangen kann und daher stattdessen die Pagefile zum Puffern verwendet.

Ein Vorfall ist dieses Thema gewesen:
https://www.drwindows.de/windows-7-allgemein/129039-pc-stuerzt-beim-spielen-ab-8.html#post1398033

LG Naru!
 
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