Franz
Moderator
Um eine virtuelle Umgebung für ein weiteres Betriebssystem zu erhalten, bietet Microsoft den Microsoft Virtual PC 2007 kostenlos an.
Es ist ein kleines Tool und leicht zu bedienen.
Nach dem Download und der Installation des VirtualPC starten wir als erstes das Programm.
Zunächst muß die Umgebung für den zukünftigen PC eingerichtet werden, hierfür gibt es einen Assistenten, der mit uns die notwedigen Schritte durchführt. Hierfür wählen „Neu“:
Der Assistent ist eigentlich selbsterklärend. Deswegen bebildere ich die ersten Schritte nicht.
Als erstes wählen wir „Virtuellen Computer erstellen“ aus, anschließend wird der Name und Pfad des virtuellen Rechners festgelegt.
Ebenso benötigen wir für die neue virtuelle Festplatte einen gewissen Festplattenbereich.
Als nächstes wird das Betriebssystem ausgewählt.
Linux-basierte Versionen können (ab Vista SP1) über die Option „Andere“ mit dem entsprechenden Dateisystem eingebunden werden.
Achtung bei 64bit-Systemen: diese werden von Virtual PC noch nicht unterstützt.
Nun folgt die Größe des Arbeitsspeichers für den virt. PC.
Da genügend zur Verfügung stehen, setze ich ihn für das Vorhaben auf 1 GB.
Ebenso die Festplattengröße muß angegeben werden. Als max. Größe der virtuellen Festplatte
wird in der Regel immer die Hälfte der tatsächlichen Größe des real vorhandenen Speicherplatzes angezeigt.
Die Grundkonfiguration ist damit beendet, wir klicken auf „Weiter“ für die Fertigstellung.
In der Konsole steht uns nun ein neuer Rechner zur Verfügung,
den wir sofort starten können.
Über das Menü „CD“ -> „ISO-Abbild erfassen“ oder „Physikalisches Laufwerk: verwenden“
können wir entweder Images oder Installations - CDs/DVDs dem virt. Rechner zuordnen.
Der Schnelligkeit und Bequemlichkeit halber, habe ich mich für ein Image entschieden. Virtual PC erkennt nur Images mit der Dateiendung *.iso.
Ist das Image/CD eingebunden startet kann die Installation des Betriebssystems automatisch.
Bei manchen Installationen musste ich, nach dem ich das Image eingebunden hatte,
den virtuellen Rechner neu starten (rechts oben am Kreuz oder in der Konsole „Schließen…“ auswählen).
Nachdem der virtuelle Rechner neu gestartet wurde, beginnt das ganz normale Setup des Betriebssystems.
Alle Konfigurationen können wie bei einer normalen Installation durchgeführt werden. Jeden einzelnen Schritt der Installation halte ich hier aber nicht fest.
Während der Installation, müssen natürlich auch einige Dialoge beantwortet werden.
Hierfür reicht ein Doppelklick im virt. Rechner aus, um den Zugriff darauf zu bekommen.
Mit der Taste [Alt GR] und einer Mausbewegung auf den realen Desktop verlassen wir den virt. PV.
Ist die Installation abgeschlossen, müssen, genauso, wie im realen PC evtl. fehlende Treiber nach installiert werden.
Ebenso alle Programme. Die Installation erfolgt dann über das ganz normale CD/DVD Laufwerk.
Um weitere Funktionen, wie z.B. den Vollbildmodus, zu bekommen müssen AddOns installiert sein, die ebenfalls über die Konsole aus dem Internet geladen und automatisch von Virtual PC installiert werden.
Während einer unbeaufsichtigten Installation können übrigens nebenher alle anderen Arbeiten am realen PC parallel durchgeführt werden.
Nach Beendigung der Installation startet das Betriebssystem wie bei einem normalen Rechner.
Das Image bzw. die Installations-DVD wird dann nicht mehr benötigt.
Sämtliche Funktionen stehen dann, wie bei einem normalen Rechner zur Verfügung.
Wird der VirtualPC beendet, wird auch das virtuelle Betriebssystem beendet.
Letztlich ist ein virtueller PC wunderbar geeignet, um Szenarien durchzuspielen.
Mit dem kostenlosen Virtual Server von Microsoft komplette Netzwerke mit Clients, Drucker, Servern, etc. konzipiert und simuliert werden.
Es ist ein kleines Tool und leicht zu bedienen.
Nach dem Download und der Installation des VirtualPC starten wir als erstes das Programm.
Zunächst muß die Umgebung für den zukünftigen PC eingerichtet werden, hierfür gibt es einen Assistenten, der mit uns die notwedigen Schritte durchführt. Hierfür wählen „Neu“:
Der Assistent ist eigentlich selbsterklärend. Deswegen bebildere ich die ersten Schritte nicht.
Als erstes wählen wir „Virtuellen Computer erstellen“ aus, anschließend wird der Name und Pfad des virtuellen Rechners festgelegt.
Ebenso benötigen wir für die neue virtuelle Festplatte einen gewissen Festplattenbereich.
Als nächstes wird das Betriebssystem ausgewählt.
Linux-basierte Versionen können (ab Vista SP1) über die Option „Andere“ mit dem entsprechenden Dateisystem eingebunden werden.
Achtung bei 64bit-Systemen: diese werden von Virtual PC noch nicht unterstützt.
Nun folgt die Größe des Arbeitsspeichers für den virt. PC.
Da genügend zur Verfügung stehen, setze ich ihn für das Vorhaben auf 1 GB.
Ebenso die Festplattengröße muß angegeben werden. Als max. Größe der virtuellen Festplatte
wird in der Regel immer die Hälfte der tatsächlichen Größe des real vorhandenen Speicherplatzes angezeigt.
Die Grundkonfiguration ist damit beendet, wir klicken auf „Weiter“ für die Fertigstellung.
In der Konsole steht uns nun ein neuer Rechner zur Verfügung,
den wir sofort starten können.
Über das Menü „CD“ -> „ISO-Abbild erfassen“ oder „Physikalisches Laufwerk: verwenden“
können wir entweder Images oder Installations - CDs/DVDs dem virt. Rechner zuordnen.
Der Schnelligkeit und Bequemlichkeit halber, habe ich mich für ein Image entschieden. Virtual PC erkennt nur Images mit der Dateiendung *.iso.
Ist das Image/CD eingebunden startet kann die Installation des Betriebssystems automatisch.
Bei manchen Installationen musste ich, nach dem ich das Image eingebunden hatte,
den virtuellen Rechner neu starten (rechts oben am Kreuz oder in der Konsole „Schließen…“ auswählen).
Nachdem der virtuelle Rechner neu gestartet wurde, beginnt das ganz normale Setup des Betriebssystems.
Alle Konfigurationen können wie bei einer normalen Installation durchgeführt werden. Jeden einzelnen Schritt der Installation halte ich hier aber nicht fest.
Während der Installation, müssen natürlich auch einige Dialoge beantwortet werden.
Hierfür reicht ein Doppelklick im virt. Rechner aus, um den Zugriff darauf zu bekommen.
Mit der Taste [Alt GR] und einer Mausbewegung auf den realen Desktop verlassen wir den virt. PV.
Ist die Installation abgeschlossen, müssen, genauso, wie im realen PC evtl. fehlende Treiber nach installiert werden.
Ebenso alle Programme. Die Installation erfolgt dann über das ganz normale CD/DVD Laufwerk.
Um weitere Funktionen, wie z.B. den Vollbildmodus, zu bekommen müssen AddOns installiert sein, die ebenfalls über die Konsole aus dem Internet geladen und automatisch von Virtual PC installiert werden.
Während einer unbeaufsichtigten Installation können übrigens nebenher alle anderen Arbeiten am realen PC parallel durchgeführt werden.
Nach Beendigung der Installation startet das Betriebssystem wie bei einem normalen Rechner.
Das Image bzw. die Installations-DVD wird dann nicht mehr benötigt.
Sämtliche Funktionen stehen dann, wie bei einem normalen Rechner zur Verfügung.
Wird der VirtualPC beendet, wird auch das virtuelle Betriebssystem beendet.
Letztlich ist ein virtueller PC wunderbar geeignet, um Szenarien durchzuspielen.
Mit dem kostenlosen Virtual Server von Microsoft komplette Netzwerke mit Clients, Drucker, Servern, etc. konzipiert und simuliert werden.
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