Der Reale Wert wird vom Hersteller bestimmt. Listenpreis!
und na klar können auch seröse Händler (Autohäuser) Rabatte gewähren oder es gibt halt Sonderangebote.
Aber irgendwo und wenn dann nicht mal die vorgeschriebene Dokumente mit verkauft werden, sollte man schon das Gehirn einschalten.
Gebrauchtware wird doch bei Windows 10 eh so gut wie nie angeboten von den Billig Händlern.
Woher soll die denn kommen. Kann es geben ist doch nur eine Ausrede für Menschen die das Gehirn nicht einschalten wollen.
Win7 OEM Keys in den Massen ohne DVD ohne Aufkleber ist doch eh nicht erlaubt.
Abgesehen davon, dass wie gesagt DELL, Acker Toshiba usw. ihre OEM Keys garantiert nicht verkaufen an Großhändlern.
Weil Sie es halt nicht dürfen.
Du hast ja eine hohe Meinung von diesen OEM-Herstellern. Solange Windows 7 noch allgemein im Handel war, haben diese OEMs den Markt mit Billig-Software inklusive DVD und gedrucktem Product Key überschwemmt
OEM Hersteller kaufen Ihre Keys bei Microsoft und haben dann auch eine Rechnung.
Microsoft verbietet Ihnen den Verkauf und das kann und darf Microsoft diesen OEM Partnern auch verbieten.
Also kann es keine offizielle Rechnung geben wenn diese OEM Keys von DELL usw. dann bei Groß oder Kleinhändler landen.
Denn mit so einer Verkaufsrechnung könnte Microsoft den Verstoß beweisen.
Das Risiko geht kein Vorstand ein.
Also sind diese OEM Keys illegal in den Handel gelangt.
Von den paar gebrauchten Keys die Privat verkauft werden, egal ob mit oder ohne Aufkleber redet ich gar nicht.
Diese billig Händler verkaufen keine selbst genutzten oder mühsam zusammen gesuchten Keys von alten Rechnern.
Wenn ich noch mehr Absätze kommentieren zu jeden Post, bluten mir bald die Finger.
Wenn man es nicht verstehen will, kann ich es nicht ändern.
Ja, Microsoft macht nur selten was.
Ändert aber nichts an den Tatsachen.
http://winfuture.de/news,84846.html
"Auch im Fall einer Durchsuchung werden keine gefälschten Datenträger, sondern schlimmstenfalls Listen mit Product Keys gefunden."
Die besagten Keys gehörten laut Microsoft vielfach zu zeitlich befristeten Lizenzen für Testversionen oder für Softwareentwickler, zu Volumenlizenzen für Bildungseinrichtungen oder zu OEM-Lizenzen und werden illegal vertrieben - meist ohne dass die eigentlichen Lizenznehmer davon wissen.