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[gelöst] SD Karte
- Ersteller bart100
- Erstellt am
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tkmopped
gehört zum Inventar
Wenn der Kartenleser nicht automatisch von Windows erkannt wird ist in 99% der Fälle der Kartenleser defekt. Da sich UPNP nur selten selber deaktiviert wird das auch bei dir so sein. Auch bei defekten Kartenlesern können diese sporadisch wieder erkannt werden aber ein stabiler Betrieb ist nicht mehr gegeben. Zudem kommen viele Kartenleser mittlerweile in die Jahre womit auch die Ausfallhäufigkeit zunimmt. Weiterhin kann auch der USB-Port defekt sein, das läßt sich aber mit einem anderen Gerät schnell überprüfen.
Wenn nur kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wird das Gerät in der Laufwerksverwaltung aber sichtbar ist muß nur ein Buchstabe für die Zuordnung des Speichers angegeben werden. Das sollte eigentlich automatisch passieren aber bei Laufwerken die öfter an verschieden PC (Hostcontroller) angeschlossen werden und nicht ordentlich abgemeldet (Entfernen-Menü) werden sondern nur herausgezogen kann das auch mal schiefgehen. In der Laufwerksverwaltung sind diese Speichervolumes aber immer sichtbar.
Wenn da nichts steht ...
Wenn nur kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wird das Gerät in der Laufwerksverwaltung aber sichtbar ist muß nur ein Buchstabe für die Zuordnung des Speichers angegeben werden. Das sollte eigentlich automatisch passieren aber bei Laufwerken die öfter an verschieden PC (Hostcontroller) angeschlossen werden und nicht ordentlich abgemeldet (Entfernen-Menü) werden sondern nur herausgezogen kann das auch mal schiefgehen. In der Laufwerksverwaltung sind diese Speichervolumes aber immer sichtbar.
Wenn da nichts steht ...
corvus
gehört zum Inventar
Cardreader brauchen keine Herstellertreiber unter Windows ab 7. Sie produzieren einen Fehler im Systemlog beim Booten, mit oder ohne solch einen Treiber, und funktionieren trotzdem.
Wenn ein Einbaureader intern über Usb angebunden ist, steht er nach dem sicheren Entfernen manchmal erst wieder nach nem Neustart zur Verfügung. Darum ohne Schreibcache betreiben(dann liegt die Maximalgeschwindigkeit bei 1 File/s, was grad beim bloßen Löschen ne Zumutung ist), das spart das Entfernen, oder einfach aufpassen, daß alle Operationen abgeschlossen sind beim Abziehen.
Wenn er gar nicht mehr funzt, dann hat sich der Controller aufgehängt und muß stromlos gemacht werden. Wenn ne permanente 5VSB Versorgung da ist, dann muß bei nem Notebook sogar der Akku raus. Wenn das nicht geht, weil fest, dann müßte man dessen Sicherheitsschaltung triggern, das geht eigtl nur in einem realistischen Zeitrahmen, wenn der Rechner freezt, oder im Bios-Screen oder mit einem Bootstick, falls nicht in der Firmware eine Abschaltautomatik steckt.
Wenn ein Einbaureader intern über Usb angebunden ist, steht er nach dem sicheren Entfernen manchmal erst wieder nach nem Neustart zur Verfügung. Darum ohne Schreibcache betreiben(dann liegt die Maximalgeschwindigkeit bei 1 File/s, was grad beim bloßen Löschen ne Zumutung ist), das spart das Entfernen, oder einfach aufpassen, daß alle Operationen abgeschlossen sind beim Abziehen.
Wenn er gar nicht mehr funzt, dann hat sich der Controller aufgehängt und muß stromlos gemacht werden. Wenn ne permanente 5VSB Versorgung da ist, dann muß bei nem Notebook sogar der Akku raus. Wenn das nicht geht, weil fest, dann müßte man dessen Sicherheitsschaltung triggern, das geht eigtl nur in einem realistischen Zeitrahmen, wenn der Rechner freezt, oder im Bios-Screen oder mit einem Bootstick, falls nicht in der Firmware eine Abschaltautomatik steckt.
Zuletzt bearbeitet:
Simples
gehört zum Inventar
"Cardreader brauchen keine Herstellertreiber unter Windows ab 7."
Bei manchen neuen Tablets sind aus irgend einem Grund GPIO bzw I2C Treiber nötig um den Cardreader richtig zu erkennen. Zumindest tauchte der Cardreader bei meinem Trekstor überhaupt erst im gerätemanager auf, nachdem ich diese beiden Treiber installiert hatte.....
Simples
Bei manchen neuen Tablets sind aus irgend einem Grund GPIO bzw I2C Treiber nötig um den Cardreader richtig zu erkennen. Zumindest tauchte der Cardreader bei meinem Trekstor überhaupt erst im gerätemanager auf, nachdem ich diese beiden Treiber installiert hatte.....
Simples
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tkmopped
gehört zum Inventar
"Cardreader brauchen keine Herstellertreiber unter Windows ab 7."
Bei manchen neuen Tablets sind aus irgend einem Grund GPIO bzw I2C Treiber nötig um den Cardreader richtig zu erkennen. Zumindest tauchte der Cardreader bei meinem Trekstor überhaupt erst im gerätemanager auf, nachdem ich diese beiden Treiber installiert hatte.....
Simples
GPIO und SDIO sind Geräte oder Schnittstellen für Geräte die bei wenig Platz z.B. in Tablets oder in diesen neuen 2in1-Geräten eingebaut sind. SDIO ist idR. eine virtuelle SD-Karte (Steckplatz) mit integriertem W-Lan z.B. im Trekstor wobei sich beide Geräte die Bandbreite teilen müssen und sich auch gegenseitig beeinflüssen können (Wurde mal für Profi-Fotoapparate entwickelt) . GPIO ist eine Schnittstelle (26Pin) für nicht näher spezifizierte Ein- Und Ausgabe. Diese wird im z.B. im RASPI verwendet. Welches OS dafür welche Treiber benötigt und installiert liegt an den jeweils angeschlossenen Komponenten ... Fragen über Fragen.
corvus
gehört zum Inventar
Richtig, in der Billigklasse, auch bei billigen Netbooks und Notebooks auf Basis von Netbookhardware kann I2C auch als Interface für Touchpad und Soundchip zum Einsatz kommen. Diese Schnittstelke hat die niedrigste Priorität im System und diente ursprünglich zum Anschluß des Monitoring-Chips(das gab ne Menge Lesefehler und Fehlalarme, zb wegen angeblichem Lüfterausfall) und zum Auslesen der Spd-Roms der DIMMS. Dabei hatte ich auch schon Lesefehler.
Gegen die notorische Unzuverlässigkeit von I2C helfen bloß Workarounds im Treiber oder der Anwendung. So konnte man im legendären Monitoring-Tool MBM einstellen, daß Alarm erst ab einer einstellbaren Anzahl aufeinanderfolgender Falschereignisse gegeben wird, was unwahrscheinlich, aber immer noch nicht nicht unmöglich war. Bei nem Cardreader bräuchte es einen Treiber, der beim Mounten der SD und beim Lesen und Schreiben nicht gleich auf gibt, falls sich der Reader mal wieder tot stellt.
Gegen die notorische Unzuverlässigkeit von I2C helfen bloß Workarounds im Treiber oder der Anwendung. So konnte man im legendären Monitoring-Tool MBM einstellen, daß Alarm erst ab einer einstellbaren Anzahl aufeinanderfolgender Falschereignisse gegeben wird, was unwahrscheinlich, aber immer noch nicht nicht unmöglich war. Bei nem Cardreader bräuchte es einen Treiber, der beim Mounten der SD und beim Lesen und Schreiben nicht gleich auf gibt, falls sich der Reader mal wieder tot stellt.
build10240
gehört zum Inventar
Wenn es ein PCIe-Cardreader ist, steht der vielleicht im Geräte-Manager unter Speichertechnologiegeräte.
Ich habe das merkwürdige Laufwerk auch in der Datenrägerverwaltung und auch im Gerätemanager unter Laufwerke.Es wird mit ziemlicher Sicherheit als Wechselmedium angezeigt
Anhang anzeigen 140806
Außerdem wie schließt du die SD-Card am Laptop an, über einen Kartenleser? Ist der aktueller Treiber installiert?
Den Laufwerksbuchstaben habe ich ganz schnell entfernt, nervt nur im Explorer, nutze den Cardreader eh nie.
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