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Frage Probleme mit PC start / Bluescreens
- Ersteller Aerischam
- Erstellt am
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Gast598
Gast
Dō itashi mashite! :smokin
Notiere Dir am besten die Änderungen, so kannst Du sie im Fall des Falles zurücksetzen und irgendwann, wenn sie nicht mehr stimmen, korrigieren! ^^
Die Werte unterschreiten die Spezifikation von offenbar 2T @ XMP-3002.
Setze "DRAM Voltage" auf 1,350 Volt und hebe die Werte "13" auf "15" an sowie den Wert "31" auf "35", denn so niedrige Werte bei so wenig Betriebsspannung wird auf Hochleistung nicht gut gehen!
Notiere Dir am besten die Änderungen, so kannst Du sie im Fall des Falles zurücksetzen und irgendwann, wenn sie nicht mehr stimmen, korrigieren! ^^
Die Werte unterschreiten die Spezifikation von offenbar 2T @ XMP-3002.
Setze "DRAM Voltage" auf 1,350 Volt und hebe die Werte "13" auf "15" an sowie den Wert "31" auf "35", denn so niedrige Werte bei so wenig Betriebsspannung wird auf Hochleistung nicht gut gehen!
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Gast598
Gast
Richtig!
Nach einem Neustart des BIOS werden diese Eintragungen übernommen und so auch wahrscheinlich dort so anzeigen, wo noch die vorigen Werte stehen.
Das utopische Taktsignal von 2125 und 2150 MHz (unidirektional) geht mir immer noch durch den Kopf.
Die 4250 und 4300 MHz (bidirektional) überschreiten die Spezifikation ASUS Z170 PRO GAMING
von 1700 MHz (unidirektional), 3400 MHz (bidirektional), enorm.
Wenn die Hauptplatine (bspw. DRAM-Bus, QPI-Link) und der Arbeitsspeicher davon mal keinen Schaden getragen haben ...
Das wirst Du womöglich erst während dem Hochleistungsbetrieb (Gaming) erfahren.
Nach einem Neustart des BIOS werden diese Eintragungen übernommen und so auch wahrscheinlich dort so anzeigen, wo noch die vorigen Werte stehen.
Das utopische Taktsignal von 2125 und 2150 MHz (unidirektional) geht mir immer noch durch den Kopf.
Die 4250 und 4300 MHz (bidirektional) überschreiten die Spezifikation ASUS Z170 PRO GAMING
von 1700 MHz (unidirektional), 3400 MHz (bidirektional), enorm.
Wenn die Hauptplatine (bspw. DRAM-Bus, QPI-Link) und der Arbeitsspeicher davon mal keinen Schaden getragen haben ...
Das wirst Du womöglich erst während dem Hochleistungsbetrieb (Gaming) erfahren.
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Gast598
Gast
Gut möglich, dass der Nachtrag von oben sich nun wie von mir befürchtet in der Praxis bewahrheitet.
Der Arbeitsspeicher, der integrierte Speichercontroller des Prozessors (ehemals in der "North Bridge" des Mainboards integriert) und die Speicherschnittstellen des Mainboards (Intel: "QuickPath Interconnect - QPI-Link"; ehemals "Uncore - ECM-Burst" und "Front Side Bus - FSB" | AMD: "HyperTransport - HT-Link" und "North Bridge Baseline - NB") sind diejenigen Komponenten, welche bei zu hoher Abweichung von Taktsignal und Stromstärke am ehesten Schaden davon tragen - und die Abweichung war in Deinem Fall fast maßlos groß.
Unter der tragischen Mitleidenschaft stehen ebenso die S/P-ATA-Schnittstellen.
Der Arbeitsspeicher, der integrierte Speichercontroller des Prozessors (ehemals in der "North Bridge" des Mainboards integriert) und die Speicherschnittstellen des Mainboards (Intel: "QuickPath Interconnect - QPI-Link"; ehemals "Uncore - ECM-Burst" und "Front Side Bus - FSB" | AMD: "HyperTransport - HT-Link" und "North Bridge Baseline - NB") sind diejenigen Komponenten, welche bei zu hoher Abweichung von Taktsignal und Stromstärke am ehesten Schaden davon tragen - und die Abweichung war in Deinem Fall fast maßlos groß.
Unter der tragischen Mitleidenschaft stehen ebenso die S/P-ATA-Schnittstellen.
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