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Sicherheit Wie wurde die Sicherheit von Windows 10 verbessert?

Epsilon

kennt sich schon aus
Warum schützt Windows 10 noch immer nicht vor Verschlüsselungs-Trojanern?
Kann Defender vor Verschlüsselungs-Trojanern schützen?
Wie wurde die Systemarchitektur unter der Motorhaube verbessert, damit Windows sicherer und zuverlässiger wird?

Ich möchte gerne von Windows 7 auf Windows 10 wechseln, wenn sich damit meine Sicherheit und mein Datenschutz konkret nachweisbar verbessern.
 
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Hallo Epsilon
Bitte lies doch mal im Internet die unzähligen Dokumentationen und Erklärungen, sowie hier im Forum die vielen Beiträge,die darüber bereits verfasst wurden.
Gruss
 
Hallo Iskandar,
bitte verschone mich mit Geschwurbel. Wenn ich etwas gefunden hätte, dann hätte ich mich wohl nicht extra angemeldet.
Butter bei die Fische: Was ist mit Verschlüsselungs-Trojanern? Sicher, JA oder NEIN? Schützt Defender davor, JA oder NEIN?

Kurze, klare Antworten bitte.
 
Warum schützt Windows 10 noch immer nicht vor Verschlüsselungs-Trojanern?
Kann Defender vor Verschlüsselungs-Trojanern schützen?
Wie wurde die Systemarchitektur unter der Motorhaube verbessert, damit Windows sicherer und zuverlässiger wird?

Ich möchte gerne von Windows 7 auf Windows 10 wechseln, wenn sich damit meine Sicherheit und mein Datenschutz konkret nachweisbar verbessern.

Wenn das der einzige Grund wäre, dann warte lieber mit einem Wechsel.
Erwiesen ist nach meiner Erkenntnis keine absolute Erhöhung des Datenschutzes, eher im Gegenteil.
Aufgezwungenes Upgradeverhalten schafft eh kein Vertrauen.
Wenn du spezielle Programme am laufen hast, solltest du schon wissen, ob sie sich dann auch vertragen mit dem neuen Betriebssystem.
Nicht alle externen Geräte laufen fehlerfrei, weil die Treiber nicht immer aktualisiert werden, vor allem bei älteren Geräten.
Probleme mit Drucker, Scanner usw.

Letzten Endes liegt die Entscheidung bei dir.
Ein aktuelles BS-Images des vorherigen BS sollte schon als Sicherung dienen,
damit im Fall aller Fälle das alte Betriebssystem wieder zurückgeholt werden kann.
 
Danke Freizeit.

Es hatte damals viele Monate gedauert, bis die erforderlichen Treiber und Konfigurationen gefunden waren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Windows 10 das 1:1 übernehmen kann. Aber darum geht es jetzt nicht. Ich habe das Desaster mit einem Trojaner in Windows 10 gerade in der Nachbarschaft erlebt und jetzt erst von einem Problem mit einer Softwarefirma gelesen, die einen Nutzer verklagt, wobei es völlig unklar ist, wie die Firma an den Namen und die Daten des Nutzers gekommen ist.

Mir geht es jetzt ganz konkret um Sicherheit und Datenschutz. Die eigenartige Antwort von Iskandar macht mich sehr misstrauisch.
 
Für die Sicherheit ist man in erster Linie selber verantwortlich und sollte sich nicht auf irgendwelche Sicherheitssoftware egal welche verlassen.
 
Was tut konkret Windows 10 für mich? Muss ein Betriebssystem immer so unsicher sein? Wie kommt eine Firma an den Namen eines Benutzers und an seine Daten auf dem PC?
 
Hallo Epsilon,
ich finde Windows 10 als das sicherste System, was MS bisher auf den Markt brachte.
Benutzerkontensteuerung, SmartScreen Filter, Firewall, Lokales Konto, dann war noch was im BIOS mit Schutz.

Bei Defender gibt es unterschiedliche Meinungen. Zumindest solche Internet Security Suites sind bei Windows 10 meiner Meinung nach nicht mehr nötig.

Dazu Mail ohne HTML, Browser IRON, kein JAVA oder Flashplayer und nen gescheites Verhalten beim Sörfen und Mailen.
100%igen Schutz gibt es eh nicht.

Gruß Uwi58
 
Um welche Firma und welchen Sachverhalt geht es hier? Ist das ein Fall aus Deutschland? Ohne mehr Details kann dazu niemand etwas sagen. Was hat das überhaupt mit der Sicherheit von Windows zu tun?

Ein Betriebssystem, das Deine Sicherheitsmaßstäbe erfüllt und über die Fähigkeiten einer elektronischen Schreibmaschine hinausgeht, gibt es derzeit nicht. Sobald eine Netzwerkverbindung besteht, mußt Du bei allen derzeitigen Betriebsystemen mit einem gewissen Verlust von Sicherheit leben. Es gibt für Linux zwar derzeit keine gravierende Bedrohung durch Malware, aber Sicherheitslücken kann es auch dort geben.

Deswegen ist eine regelmäßige, ggf. tägliche Datensicherung notwendig, dann gibt es auch kein Desaster wegen einem Verschlüsselungs-Trojaner. Wichtige Daten gehören u.U. überhaupt nicht auf einen PC mit Netzwerkverbindung.
 
Hallo Epsilon,
ich finde Windows 10 als das sicherste System, was MS bisher auf den Markt brachte.
Benutzerkontensteuerung, SmartScreen Filter, Firewall, Lokales Konto, dann war noch was im BIOS mit Schutz.

Bei Defender gibt es unterschiedliche Meinungen. Zumindest solche Internet Security Suites sind bei Windows 10 meiner Meinung nach nicht mehr nötig.

Dazu Mail ohne HTML, Browser IRON, kein JAVA oder Flashplayer und nen gescheites Verhalten beim Sörfen und Mailen.
100%igen Schutz gibt es eh nicht.

Gruß Uwi58

Mit dieser Antwort ist sicher dem Fragesteller nicht geholfen.
Das alles was du aufzählst, gibt es bereits seit Windows 7.
"Gefühlte Sicherheit" oder "Empfundene Sicherheit" nützt nichts ohne Belege.
Gläserner User auf allen Ebenen, das ist das Ziel der Monopolisten.
 
@Epsilon
Welche Firma? Es liegt garantiert nicht an Windows, wenn irgendwelche Datensammler Deine persönlichen Daten haben und Dir damit dann E-Mails mit gefährlichen Anhängen schicken. Und es liegt auch garantiert nicht an Windows, wenn Du den Dateianhänge öffnest, obwohl klar ersichtlich ist dass Du vom vermeintlichen Absender keine Rechnungen oder Dokumente zu erwarten hast. Genausowenig hat Windows was damit zu tun, wenn Du solche Dateianhänge nicht vorher vom Virenscanner Deiner Wahl prüfen lässt. Locky und Konsorten (also diese Verschlüsselungstrojaner) kamen und kommen als Dateianhänge in Form von Dokumenten mit eingebetteten Makros - die den eigentlichen Schädling erst beim Öffnen des Dokumentes herunterladen und installieren. Solange das Dokument nicht geöffnet wird, hat kaum ein Virenscanner eine echte Chance die Gefährlichkeit des Anhanges festzustellen. Da die Adressen, von denen der eigentliche Schädling heruntergeladen wird, jederzeit variiert werden können, kann der Virenscanner auch über diese keine zweifelsfreie Aussage über die Gefährlichkeit treffen.

Das sind alles Dinge, die in Deiner persönlichen Verantwortung liegen und nicht einfach auf die Software abgewälzt werden können. Windows selbst ist sehr sicher, solange Du keine Löcher reisst, indem Du unbedingt mit Adminrechten unterwegs sein musst, die UAC aushebelst oder den Smartscreenfilter deaktivierst. Der Rest ist Augenmass bei Installationen und vor allem beim Öffnen von Dateianhängen aus unbekannten Quellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Epsilon
Ok,kurz und klar:
Malwarebytes Anti-Ransomware 0.9.14.361 Beta 5 free download - Software reviews, downloads, news, free trials, freeware and full commercial software - Downloadcrew
Nachtrag:
Es tut mir leid,wenn du meine Antwort,bzw. eher Reaktion, als eigenartig empfindest,aber verstehe dabei nicht,warum sie misstrauisch machen soll.
Wie wir bis jetzt in diesem Thema erfahren haben,ist es etwas was weniger Windows selbst betrifft,als vielmehr die Software die du installierst und nutzt.Und die Art,wie du sie benutzt.
Dass du im Netz nichts gefunden hast,erstaunt mich. Gib doch einfach bei Bing oder halt Google) ein: "Wie sicher ist Windows 10", dann erhást du doch eine Flut an Informationen darüber
Wie auch oben erwähnt,vertraue ich auch auf den Defender in Kombination mit dem Smart Screen Filter und der Windows Firewall.Windows 10 ist meiner Meinung nach deutlich sicherer als Windows 7.
Ransomware,bzw. Erpressersoftware,macht seit einiger Zeit ja ziemlich die Runde bei euch in Deutschland.Es scheint Mode geworden zu sein.
Ich denke,dieses "Antiransom Tool" von Malwarebytes ist zwar noch BETA aber es kann sicher einen gewissen Schutz bieten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Freizeit . . .
Mit dieser Antwort ist sicher dem Fragesteller nicht geholfen.
Das alles was du aufzählst, gibt es bereits seit Windows 7.
"Gefühlte Sicherheit" oder "Empfundene Sicherheit" nützt nichts ohne Belege.
Gläserner User auf allen Ebenen, das ist das Ziel der Monopolisten.
. . . ich denke schon, dass meine Antwort den Fragesteller hilft.
Wenn man jedoch wie bisher vom alten System gewohnt, sich im Internet bewegt und auch die gewohnte Einstellung beibehält, hilft auch das besser Schutzsystem von Windows 10 nicht viel mehr.
Dieses UmdenkenVerhalten musste ich auch erst mir beibringen, da der Mensch nun mal ein Gewohnheitstier ist.
Gruß Uwi58
 
Hallo, hatte ich schon mal geschrieben .... aber auch hier mal wieder.

Es gibt keinen echten Virenschutz, wenn vor dem Bildschirm und an der Tastatur .... kein Verstand eingeschaltet wird.
Das Problem ist, jeder Antivirenhersteller gaukelt einem Sicherheit vor !!! mehr nicht!!
Der beste Schutz vor dem Rotz ist man selbst.

als Beispiel nochmals ... der damalige Bundestrojaner wurde von keiner !!!!!!! Antivirenlösung gefunden. Erst als die Signatur nach Tagen draußen war ...konnte er entdeckt werden .... deswegen ist die Heuristiksuche nur Augenwäscherei .... wirklich neues /unbekanntes wird damit nicht gefunden.
den 100% Schutz gibt es nicht !!!! bei keinem System !!! ... deswegen sollte man externe Backups haben .... den ungesicherte Daten sind verlorene Daten.

achso fragen noch beantworten ;)

1. unmöglich
2. vor bekannten ja, vor neuen nein
3. keine Ahnung, was aber geht ist ... bei Pro version HyperV aktivieren und virtuelle Maschine aufsetzen ... wenn dann zerschiesst es nur diese ;)
4.der Schutz etc. verbessert sich durch einen Wechsel nicht , aber die Unterstützung z.B. für neue Prozessoren etc.
 
Klar,in Zukunft muss man mehr darauf achten,dass Viren und Malware gar nicht erst in den Rechner rein kommen können,statt sie zu suchen mit Virenscanner,wenn sie bereits drin sind.Daher hat auch die konventionellen Aniviren Software keine grosse Bedeutung mehr in der Zukunft.
Defender mit dem Echtzeitschutz,der Smartscreen Filter und die Windows Firewall sind ein aufeinander abgestimmtes Schutzsystem,was verhindern kann dass Viren den Weg auf den Computer finden.Windows 10 ist mit Sicherheit das sicherste Windows,das es je gab !
Ansonst,wie schon gesagt das Gehirn des Nutzers ist auch eine entscheidende Komponente
 
Und wie ich oben schon schrieb: wenn man Angst hat vor Verschlüsselung,gibt es dies hier:
 

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  • ransom.jpg
    ransom.jpg
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Schönen Dank an alle. :)
In der heutigen Windowsfirewall kann ich absolut keinen Nutzen mehr erkennen.

http://www.drwindows.de/windows-10-desktop/107138-verdaechtige-eintraege-firewall.html#post1114952

Selbst mit einer Hardwarefirewall ist der Traffic, den das reine Windows erzeugt, nicht mehr zu bändigen. Man kann höchstens alles blocken und dem PC A mit Port X in der Zentrale den Verkehr mit PC B und Port Y in einer Filiale erlauben. Mehr scheint mir nicht mehr möglich, aber das scheint mir von Microsoft so gewollt. Es gab wohl neulich einen heftig und bösartig kommentierten Versuch eines Nutzers zu diesem Problem.
 
Richtig gut ist hier Device Guard, aber nur in der Enterprise Version.
 
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