Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Sicherheit Brauch man echt keinen Virenscanner mehr?

Anzeige
Der Defender in Windows 7 ist kein vollwertiger Virenscanner, sondern erkennt nur Spyware, erst ab Windows 8 wurden die Microsoft Security Essentials in den Defender integriert.
Etwas anders gesagt:
In Windows 7 war eine AV-Lösung noch nicht integriert; es konnten aber die "Microsoft Security Essentials" aus dem Angebotpaket "Windows Essentials" installiert werden. Die Weiterentwicklung war dann ab Windows 8 die direkte Integration des Defenders. :)
 
@SlashRose hast du überhaupt Windows 10 und wenn ja, hast du da schon Virenprobleme mit dem Defender gehabt?
.
Ari du weißt doch das ich Win 10 habe, ich habe 2007 mit jemanden das erste Deutsche Security Beta Forum Eröffnet, seit dem bin ich bei einigen Firmen Beta Tester und bei Eset gehöre ich zum engen Kreiß der Alpha Tester, also ich weiß da ganz genau wovon ich da Rede Ari, denn es gibt auch noch andere User die von gewissen dingen nenn Plan haben, denn jeder hat sein Gebiet und meines ist unter anderem PC Security! Ari nehme doch mal nenn paar Malware Samples und Teste doch mal Ari, wirst erstaunt sein über das Ergebnis!
 
Hallo SlashRose
Dann solltest du vielleicht mal dein Profil aktualisieren,weil da steht Windows 7.Das mit Eset und Tester kann ja niemand auf die Richtigkeit nachprüfen,aber die Frage von Ari hast du trotzdem nicht beantwortet.Da du ja angeblich Tester bist,solltest du da nicht zum Vergleich auch mal den Defender von Win 10 testen. ?
 
....und man Windows schon wegen der Telemetrie niemals vertrauen darf, warum sollte dann ausgerechnet der Systemflicken von MS wirklich Sicherheit bringen. Glaubt Ihr, dass der einen Staatstrojaner finden dürfte?

Mit Defender wird der Bock zum Gärtner gemacht.

Jedes AV Programm hat vollen Zugriff auf alle deine Daten und immer eine offene Internetanbindung.
Schon mal darüber nachgedacht?
 
Am besten nicht weiter beachten, Portalez hat schon vor kurzem herausgearbeitet, dass Epsilon ein bekennender Nicht-Windows-10-Troll ist - große Klappe, nichts dahinter in fast jedem Thema zu Windows 10. Im übrigen weichen Seine Worte von der Fragestellung ab.

Persönlich gesehen ist Eset AV keine schlechte Wahl, wenn man sich denn aus Gewohnheit dafür entscheidet. Der Schutz geht über Windows Defender hinaus. Allerdings ist immer das eigene Benutzerverhalten zu beachten, denn Sicherheitssoftware arbeitet nur unterstützend, ist kein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt diverse Testmethoden und Abschottungen (Netz und doppelter Boden) für Anwendungen, darüber sollte auch nachgedacht werden.

Gerade brandaktuell die Crypto-Trojaner, gegen die sind nahezu alle Antivirus-Programme machtlos und auch die wenigen speziellen Programme haben ihre liebe Müh, es einzudämmen. Und es gilt wie üblich: viel hilft nicht viel, hier ist eher das Gegenteil zu bemerken.

MfG
 
Meiner Meinung nach ist es viel wichtiger regelmäßig Images seiner Systempartition oder besser der ganzen Festplatte zu machen und den Browser abzusichern als welches AV-Programm man verwendet.
 
Mir reicht auch schon seit Jahren der Windows eigene Schutz aus. Natürlich muß man nicht auf alles klicken was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
 
Zeigt der Defender bei Funden eigtl deren Pfad an?
Oma Rüstig kann ja mit sowas nix anfangen, also weglassen, das.
Ich fänds ungeheuerlich, traue MS aber zu, einfach nur nen häufig vorkommenden Filenamen wie "setup.exe" in den Raum zu stellen und evtl unnötig eine vorerst nicht bekannte Programminstallation zu ruinieren,wenn man's zuläßt.
Ist Verhindern überhaupt möglich?
Bei mir hat noch nie der residente Scanner angeschlagen, wohl auch weil ich bis Win10 kam nie einen installiert hatte...
 
Im Fenster des Defenders im Tab Verlauf gibt es Listen mit den in Quarantäne verschobenen Elementen und den vom Nutzer zugelassenen Elementen. In der Ereignisanzeige unter Anwendungs- und Dienstprotokolle/Microsoft/Windows/Windows Defender/Operational werden Funde mit detaillierten Angaben inkl. dem Pfad als Warnung angezeigt. Im Info-Center gibt es nur eine allgemeine Warnung "Schadsoftware gefunden".
 
Etwas anders gesagt:
In Windows 7 war eine AV-Lösung noch nicht integriert; es konnten aber die "Microsoft Security Essentials" aus dem Angebotpaket "Windows Essentials" installiert werden. Die Weiterentwicklung war dann ab Windows 8 die direkte Integration des Defenders. :)
Ich habe auch in Windows 7 ,nach mehreren Versuchen diverser AV Software Free,jedes mal lieber wieder den Microsoft Security Essential installiert.Ich hatte nie Probleme und MSE arbeitete beinahe schon so zuverlässig wie heute in Win 10 mit dem Defender vereint.
Wobei ich natürlich zugebe,dass in Windows 7 vielleicht unter Umstánden schon eine fremde AV Software
empfehlbar wäre.
Bei Windows 10 sind aber fremde AV Software zumeist kontraproduktiv , bzw. auch gar nicht notwendig und neigen dazu,das Betriebsystem zu stören.
Iskandar
 
Die Security Essentials hatten noch detailliertere Einstellungsoptionen, wenn ich mich recht entsinne, die habe ich unter Win10 zuerst noch vergebens gesucht.
Aber daß man ins Systemlog abtauchen muß, aber dort immerhin fündig wird, das ist gut zu wissen.
 
und neigen dazu,das Betriebsystem zu stören.

sicher hast Du recht, das es hier im Forum und auch sonst im Netz in W10 einiges an Problemen gab, die letztenlich auf Virensacanner zurückzuführen waren. Ich erinnere mich an die erste Version von Kaspersky für W10, die z.B. bezüglich Startmenü für einiges an Stress und Problemen gesorgt hat....:rolleyes:

Ich denke hier nur: wie bei allen anderen Themen sieht man hier im Netzt hauptsächlich die Meldungen der User, bei denen Probleme auftreten. Die vielen zig tausend User,die externe AV Software installiert haben und keine Probleme bemerken, melden sich womöglich auch nicht direkt zu Wort.

Zur Qualität des Defenders:
Was mir auffällt ist, das der Defender hier im Forum häufig als ausreichend bezeichnen und das ist eigentlich genau das Ergebnis auf das auch die meisten "unabhängigen" Tests kommen. Der Defender wird inzwischen fast immer als ausreichend oder befriedigend getestet. Nicht mehr und nicht weniger. Hier kann man die Prüfungsbasis natürlich in Frage zu stellen. Vermutlich hat MS eine extrem hohe Basis an Daten welche Schädlinge Windows wirklich jemals befallen haben und kann das Risiko für den "Normal" User sicher sehr gut einschätzen.

Ich es hier wie bei jeder anderen Prüfung: man kann durch eine geeignete Prüfungsbasis fast jeden in jeder Prüfung zu einem guten Ergebnis bringen...... man muss halt bei den Test nicht nur blind das Ergebnis anschauen sondern sollte auch bewusst hinterfragen, was geprüft wurde und wie realitätsnahe das ist.

Und genau hier, denke ich, kann man die Antwort für die die Frage des Themas vielleicht finden:

Brauch man echt keinen Virenscanner mehr?
Das hängt meiner Meinung nach davon ab ob man ausreichend oder etwas besser gegen möglichen Bedrohungen geschützt sein will.

Einen 100% Schutz wird man freilich nicht bekommen. Das ist denke ich bei der Komplexität der heutigen SW nicht wirklich möglich.
 
Brauch ich denn nun ein Virenprogramm oder nicht:eek:

Brain.exe - Das Nutzungsverhalten beantwortet die Frage zu; "Ob ... und was?"!

Diejenigen zuvor aufgezählten Programme für viel Geld bieten beinahe die optimale Sicherheit per proaktivem Schutz (Norton SONAR), aber dort, wo die Wachhunde ihr Unwesen treiben, kann ich als Gast weder im Ruhigen schlafen noch mich frei umher bewegen. An dem Computer ist das ähnlich, denn eine solche Software schränkt mich als Benutzer ein, unabhängig ob in der Konnektivität oder in dem Benutzerrecht. Eingabe hier - Bestätigung dort. Man erinnere sich noch an die Zeit von vor dem Schengener Abkommen, als die Europareise von Nation zu Nation mit Pass hier und mit Pass und stundenlangem Ausbrüten in der Hitze dort geendet hatte. Zu viel Sicherheit endet in gelebter Hysterie!

Ich verwende seit Jahren Microsoft Security Essentials - mehr brauche ich für mein gescheites Vorgehen mit dem Internet nicht!
 
Es sind immer die gleichen Websites und die gleichen Leute, die Reklame für Windows machen. Das ist aber kein Problem, weil es um die User, die keine Ahnung haben wollen, nicht schade ist, und die anderen machen sich ihre eigenen Gedanken.

Jahrzehtelang war MS froh über "Drittanbieter", die in das unsichere Windows mit AV-Programmen wenigstens etwas Sicherheit hinein quälten. Dann hat MS abgekupfert, und heute sollen wir Defender nehmen, damit nichts mehr Windows auf die Finger gucken kann.

Findet Defender etwa, dass die Dashost.exe täglich etliche MB Daten rein und raus schafft? NEIN? Aber mein Kaspersky zeigt mir das an. Und es zeigt mir an, dass sich das auch nicht mit der Firewall blocken lässt!!!

Was tut Dashost.exe?

Für wichtige Aufgaben habe ich schon immer Linux genutzt, für Spielereien Windows. Daher kann es mir egal sein, wie viele Viren und Trojaner in Windows sind. In meinen Windows Systemen gibt es keinerlei wichtige Daten. Deshalb nehme ich manchmal auch Defender oder verkehre ganz ohne.
 
Ja Ja rede dir dein Russisches Kaspersky nur schön, Fakt ist das der Defender unter Windows 10 zusammen mit der Windows-Firewall und dem Systemweiten SmartScreen Filter völlig ausreichend ist.
 
Hast Du die EULA von SmartScreen Filter gelesen? Horror, was da an MS gesendet wird!

"Russisches Kaspersky" da bin ich froh drüber. :ROFLMAO: Denen kann die NSA vielleicht nicht diktieren, was nicht gefunden werden darf. :)

Wie oben gesagt, ich benutze Linux für Internet und alle anderen wichtigen Sachen. Für Linux gibt es keine Viren. Das lohnt nicht, weil alle DAUs nur Windows benutzen. Linux-Nutzer kann man viel schwerer aufs Kreuz legen. :)
 
Ei am besten du klemmst das Internet und Telefon bei dir ab und schmeißt dein Handy und EC sowie Kreditkarten weg, dann bist du relativ sicher nicht ausgespäht zu werden, man kann es aber auch übertreiben. :rolleyes:
 
Anzeige
Oben