Anzeige
[gelöst] Win10 startet mit Bluescreen wenn der Rechner länger ausgeschaltet ist.
- Ersteller Sam_40
- Erstellt am
Anzeige
.................................................................
So, das war alles, was sich im Bereich Extreme Tweeker befindet. Ich hoffe, dass man genug erkennen kann, da die Lichtverhältnisse nicht gerade die besten sind!
Nochmals vielen Dank für Deine bzw. Eure Mühe!!!
P.S. Darf ich fragen, was Du von Beruf bist KnSN ?
So, das war alles, was sich im Bereich Extreme Tweeker befindet. Ich hoffe, dass man genug erkennen kann, da die Lichtverhältnisse nicht gerade die besten sind!
Nochmals vielen Dank für Deine bzw. Eure Mühe!!!
P.S. Darf ich fragen, was Du von Beruf bist KnSN ?
Anhänge
G
Gast598
Gast
Danke!
Für "VTTDDR-Spannung" (DRAM-to-QPI-Schwingkreis) nur 0,750 Volt?
Nun bin ich zwar informiert darüber, dass die "Initial CPU Input Voltage" (CPUVID: Package Voltage Identification Definition) mit bis zu satten 1,856 Volt zu Buche schlägt, jedoch hast Du um "DRAM-Timing-Steuerung" das Wichtigste aus den Augen verloren.
Erledigt: Bitte poste noch die Screenshots von "DRAM-Timing-Steuerung"! Sorry, aber ich hatte Dich auf die Unterpunkte hingewiesen. ^^
Ist nicht Deine Schuld gewesen.
Der Hoster von Dr. Windows hat seit Beginn dieses Jahres stetige Probleme; täglich oftmalige Abbrüche und Verzögerungen. Gerade wieder ...
Echt nervig - vor allem wenn der abgeschickte Beitrag nicht ankommt und der Textverlauf nicht im Cache verfügbar ist. ^^
Für "VTTDDR-Spannung" (DRAM-to-QPI-Schwingkreis) nur 0,750 Volt?
Nun bin ich zwar informiert darüber, dass die "Initial CPU Input Voltage" (CPUVID: Package Voltage Identification Definition) mit bis zu satten 1,856 Volt zu Buche schlägt, jedoch hast Du um "DRAM-Timing-Steuerung" das Wichtigste aus den Augen verloren.
Erledigt: Bitte poste noch die Screenshots von "DRAM-Timing-Steuerung"! Sorry, aber ich hatte Dich auf die Unterpunkte hingewiesen. ^^
Ist nicht Deine Schuld gewesen.
Der Hoster von Dr. Windows hat seit Beginn dieses Jahres stetige Probleme; täglich oftmalige Abbrüche und Verzögerungen. Gerade wieder ...
Echt nervig - vor allem wenn der abgeschickte Beitrag nicht ankommt und der Textverlauf nicht im Cache verfügbar ist. ^^
Hatte trotzdem noch eins vergessen....
G
Gast598
Gast
Danke! ^^
Die Werte sind stimmig.
Folgendes ...
Corsair Vengeance Pro DDR3-1866 Memory Review | PC Perspective
Der "CMY8GX3M2A1866C9" ist in Natura nur ein DIMM mit 1333'er Chips, demzufolge behandeln wir ihn jetzt als solchen.
Hättest besser in mindestens in den "CMY8GX3M2A2133C11" als Dual-Kit "CMY16GX3M2A2133C11" investiert, denn ab diesem Modul kommen effizientere Chips zum Einsatz. Wie Du daraus ableiten kannst, so ist der "CMY8GX3M2A1866C9" (Dual-Kit: CMY16GX3M2A1866C9) schon das am straffsten hochgetaktete Modul ohne weiterer Leistungsreserve. Ihn aktuell zu kaufen ist in puncto Preis und Leistung reine Geldverschwendung, denn der "CMY8GX3M2A2400C11" ist im Dual-Kit "CMY16GX3M2A2400C11" bei MindFactory.de zu einem Tiefpreis von 65€/75€ zu haben.
Rufe das BIOS auf und navigiere nach "Extreme Tweaker"!
Ändere an "AI-Übertaktungsregler" den Betriebsmodus "X.M.P." auf "JEDEC", "Manuel" oder Vergleichbares"!
Setzte das "Profil #1" (XMP-DDR3-1866 9-10-9-27-2N-1.50V-1.30V) auf "Profil #2" oder ähnliches, sodass in etwa "JEDEC-DDR3-1333 9-9-9-24-1N-1.50V" herauskommt.
Speichere diese Änderungen und starte den Computer neu - in das UEFI BIOS Utility!
Navigiere über den Reiter "Extreme Tweaker" in den Unterpunkt "DRAM-Timing-Steuerung" und kontrolliere die Änderungen!
Diese Werte müssen dem entsprechen, was die SPD-Table von CPU-Z nach JEDEC #4 vorgibt.
Der Wert "2" von "DRAM Command Rate" ist auf "1" zu ändern, wenn nicht schon geschehen.
Die Werte sind stimmig.
Folgendes ...
Corsair Vengeance Pro DDR3-1866 Memory Review | PC Perspective
Der "CMY8GX3M2A1866C9" ist in Natura nur ein DIMM mit 1333'er Chips, demzufolge behandeln wir ihn jetzt als solchen.
Hättest besser in mindestens in den "CMY8GX3M2A2133C11" als Dual-Kit "CMY16GX3M2A2133C11" investiert, denn ab diesem Modul kommen effizientere Chips zum Einsatz. Wie Du daraus ableiten kannst, so ist der "CMY8GX3M2A1866C9" (Dual-Kit: CMY16GX3M2A1866C9) schon das am straffsten hochgetaktete Modul ohne weiterer Leistungsreserve. Ihn aktuell zu kaufen ist in puncto Preis und Leistung reine Geldverschwendung, denn der "CMY8GX3M2A2400C11" ist im Dual-Kit "CMY16GX3M2A2400C11" bei MindFactory.de zu einem Tiefpreis von 65€/75€ zu haben.
Rufe das BIOS auf und navigiere nach "Extreme Tweaker"!
Ändere an "AI-Übertaktungsregler" den Betriebsmodus "X.M.P." auf "JEDEC", "Manuel" oder Vergleichbares"!
Setzte das "Profil #1" (XMP-DDR3-1866 9-10-9-27-2N-1.50V-1.30V) auf "Profil #2" oder ähnliches, sodass in etwa "JEDEC-DDR3-1333 9-9-9-24-1N-1.50V" herauskommt.
Speichere diese Änderungen und starte den Computer neu - in das UEFI BIOS Utility!
Navigiere über den Reiter "Extreme Tweaker" in den Unterpunkt "DRAM-Timing-Steuerung" und kontrolliere die Änderungen!
Diese Werte müssen dem entsprechen, was die SPD-Table von CPU-Z nach JEDEC #4 vorgibt.
Der Wert "2" von "DRAM Command Rate" ist auf "1" zu ändern, wenn nicht schon geschehen.
G
Gast598
Gast
Der Arbeitsspeicher muss die Transaktionen nicht allein verkraften, sondern ebenso der Speichercontroller des Prozessors, denn er macht es überhaupt erst möglich, dass der Arbeitsspeicher aufkosten einer etwas geringen Eigenleistung (2T-Modus) und gleichen Timings das Taktsignal auf 50% anzieht.
Der Speichercontroller ist mit XMP/AMP umso mehr gefordert und damit hat er nicht jedes Mal ein gutes Händchen, denn im schlimmsten Fall neigt er zu Fehlfunktionen von Prozessor oder Mainboard.
http://www.drwindows.de/hardware-an...ystem-cpu-mb-ram-festplatten.html#post1119943
Je nachdem, wie das Mainboard das Serial Presence Detect von dem Hauptspeicher wertet, es auf sich anwendet und es via PnP an den Prozessor überträgt, er es in Rekursion anwendet, ergibt sich das Resultat!
Wir warten jetzt ab, was sich symptomatisch tut. Ein Ergebnis muss her! Anstatt bloß; "Wir schaffen das!".
Der Speichercontroller ist mit XMP/AMP umso mehr gefordert und damit hat er nicht jedes Mal ein gutes Händchen, denn im schlimmsten Fall neigt er zu Fehlfunktionen von Prozessor oder Mainboard.
http://www.drwindows.de/hardware-an...ystem-cpu-mb-ram-festplatten.html#post1119943
Je nachdem, wie das Mainboard das Serial Presence Detect von dem Hauptspeicher wertet, es auf sich anwendet und es via PnP an den Prozessor überträgt, er es in Rekursion anwendet, ergibt sich das Resultat!
Wir warten jetzt ab, was sich symptomatisch tut. Ein Ergebnis muss her! Anstatt bloß; "Wir schaffen das!".
corvus
gehört zum Inventar
Nach längerem Stillstand mal Router ausschalten(wg Internet-Zeitservern und dem LAN-Zeitserver-Feature mancher Router). Dann PC einschalten und ins Bios gehen. Wenn nun Uhrzeit und Datum verstellt sind, ist die CR2032 Batterie im Eimer, das erklärt dann alles.
Ansonsten können Kondensatoren auf dem Mainboard oder im Netzteil ausgetrocknet sein. Das wirkt sich im kalten Zustand und nach Stromlosigkeit verstärkt aus, aber die Probleme nehmen über Wochen oder Monate zu, und irgendwann klappt nichts mehr.
Ein System mit dieser CPU sollte nicht alt genug sein für Kondensatortrouble, aber für Ärger mit der Batterie, vor allem, da sich die oft schon in der Mainboardverpackung entlädt, über die hochohmige aber leitfähige ESD-Folie.
Wenn der Ein-Aus-Effekt nicht zeutabhängig ist, sondern sofort auftritt, nachdem die Stromzufuhr unterbrivhen wurde, dann liegts an Bios - Einstellungen, die eine Strap-Umschaltung beim Booten erfordern, weil die entsprechenden Register in der CPU oder dem Chipsatz permanent mit Strom versirgt werden müssen, also dem +5VSB Strom des Netzteils, sonst eben Neustart, was dann kein Defekt ist. Wenn das wie meist durch OC auftritt, dann kann eine Variation der Takteinstellungen dazu führen, daß es ohne Strapumschaltung geht, mit ähnlichem Ergebnis. Takte müssen leicht runter, um unter die Strap-Schwelle zu fallen, es kann auch ein Multiplikator schuld sein. Aber wenn man in einem niedrigeren Strap bleibt, verwendet das Bios kürzere Latenzen und die Leistung könnte sogar besser werden, dadurch. Das ist wie bei ner kleinen Gehaltserhöhung, die einen in den Genuß der nächsthöheren Steuerklasse bringt.
Ansonsten können Kondensatoren auf dem Mainboard oder im Netzteil ausgetrocknet sein. Das wirkt sich im kalten Zustand und nach Stromlosigkeit verstärkt aus, aber die Probleme nehmen über Wochen oder Monate zu, und irgendwann klappt nichts mehr.
Ein System mit dieser CPU sollte nicht alt genug sein für Kondensatortrouble, aber für Ärger mit der Batterie, vor allem, da sich die oft schon in der Mainboardverpackung entlädt, über die hochohmige aber leitfähige ESD-Folie.
Wenn der Ein-Aus-Effekt nicht zeutabhängig ist, sondern sofort auftritt, nachdem die Stromzufuhr unterbrivhen wurde, dann liegts an Bios - Einstellungen, die eine Strap-Umschaltung beim Booten erfordern, weil die entsprechenden Register in der CPU oder dem Chipsatz permanent mit Strom versirgt werden müssen, also dem +5VSB Strom des Netzteils, sonst eben Neustart, was dann kein Defekt ist. Wenn das wie meist durch OC auftritt, dann kann eine Variation der Takteinstellungen dazu führen, daß es ohne Strapumschaltung geht, mit ähnlichem Ergebnis. Takte müssen leicht runter, um unter die Strap-Schwelle zu fallen, es kann auch ein Multiplikator schuld sein. Aber wenn man in einem niedrigeren Strap bleibt, verwendet das Bios kürzere Latenzen und die Leistung könnte sogar besser werden, dadurch. Das ist wie bei ner kleinen Gehaltserhöhung, die einen in den Genuß der nächsthöheren Steuerklasse bringt.
Zuletzt bearbeitet:
Diese Phänomen "cold boot bug" hatte ich damals auch bei einem übertakteten Rechner mit Asus Board. Nur in meinem jetzigen Fall ist es so, dass der Rechner erst neu startet kurz nachdem der Windows Anmelde-Screen auftaucht. Außerdem macht die Kiste im abgesicherten Modus dieses Problem nicht.
G
Gast598
Gast
Besten Dank, corvus!
Du mit Deiner geschulten Kompetenz sprichst mir aus der Seele. ^^
@Sam_40
In dem Abgesicherten Modus ist alles was in der Hierarchie an Treibern und Diensten einen Rang und Namen besitzt inaktiv.
Die Hardwarefehler entlocken sich erst, sobald die betroffenen Komponenten in höheren Touren fahren.
Kurz nach der Windows-Anmeldung wird das Aero aufgebaut und da verzocken sich dann viele Rechner, welche mit der Grafikbeschleunigung ein wie auch immer geartetes Problem haben.
"Cold Boot Bug", worauf ich bezüglich der Kalten Lötstelle und der Phasengleichheit schon hingewiesen habe, deckt sich proportional mit 0x127.
Du mit Deiner geschulten Kompetenz sprichst mir aus der Seele. ^^
@Sam_40
In dem Abgesicherten Modus ist alles was in der Hierarchie an Treibern und Diensten einen Rang und Namen besitzt inaktiv.
Die Hardwarefehler entlocken sich erst, sobald die betroffenen Komponenten in höheren Touren fahren.
Kurz nach der Windows-Anmeldung wird das Aero aufgebaut und da verzocken sich dann viele Rechner, welche mit der Grafikbeschleunigung ein wie auch immer geartetes Problem haben.
"Cold Boot Bug", worauf ich bezüglich der Kalten Lötstelle und der Phasengleichheit schon hingewiesen habe, deckt sich proportional mit 0x127.
Guten Morgen!
Nach unserern gestrigen Gesprächen habe ich das Netzwerkkabel aus dem Rechner gezogen um mal die Batterie zu testen, wie corvus mir riet. Warum auch immer habe ich einen der beiden Ram - Riegel entfernt. Ergebnis: der Rechner fuhr heute morgen ganz normal ohne Bluescreen hoch, obwohl er die ganze Nacht vom Netz war. Ein zweiter Test 2 Stunden später ergab das selbe Ergebnis. Das führt mich zu dem Verdacht, dass eventuell ein Speicherslot auf dem Mainboard defekt ist oder etwas mit der Netzwerkkarte bzw. deren Treiber. Ich werde jetzt mal mehrere Variationen durchtesten.
@KnSN
Die Änderung der Ram-Timings und der Taktfrequenz hatten im Übrigen keinen Erfolg.
LG
Nach unserern gestrigen Gesprächen habe ich das Netzwerkkabel aus dem Rechner gezogen um mal die Batterie zu testen, wie corvus mir riet. Warum auch immer habe ich einen der beiden Ram - Riegel entfernt. Ergebnis: der Rechner fuhr heute morgen ganz normal ohne Bluescreen hoch, obwohl er die ganze Nacht vom Netz war. Ein zweiter Test 2 Stunden später ergab das selbe Ergebnis. Das führt mich zu dem Verdacht, dass eventuell ein Speicherslot auf dem Mainboard defekt ist oder etwas mit der Netzwerkkarte bzw. deren Treiber. Ich werde jetzt mal mehrere Variationen durchtesten.
@KnSN
Die Änderung der Ram-Timings und der Taktfrequenz hatten im Übrigen keinen Erfolg.
LG
Hallo,
die aktuellen Tests mit Einzelbestückung verlaufen bis jetzt positiv! Der Ram läuft auch wieder im X.M.P.- Profil und startet sauber ins OS, obwohl der Rechner die ganze Nacht aus war. Alles allerdings ohne angeschlossenes Lan-Kabel. Momentan teste ich wieder mit Doppelbestückung und werde danach den Rechner nochmals mit dem Lan-Kabel testen. Sollte er dann wieder abstürzen, habe ich wohl den schuldigen Bereich lokalisiert, hoffe ich zumindest.
Schönen Tag an alle!
LG
die aktuellen Tests mit Einzelbestückung verlaufen bis jetzt positiv! Der Ram läuft auch wieder im X.M.P.- Profil und startet sauber ins OS, obwohl der Rechner die ganze Nacht aus war. Alles allerdings ohne angeschlossenes Lan-Kabel. Momentan teste ich wieder mit Doppelbestückung und werde danach den Rechner nochmals mit dem Lan-Kabel testen. Sollte er dann wieder abstürzen, habe ich wohl den schuldigen Bereich lokalisiert, hoffe ich zumindest.
Schönen Tag an alle!
LG
Hallo,
hier das Ergebnis meiner Tests. Nachdem ich die Ram-Riegel einzeln eigebaut hatte und dann wieder paarweise, wobei der Rechner jedesmal sauber hochfuhr, habe ich jetzt wieder das Lan-Kabel eingesteckt und war mir ziemlich sicher, dass er wieder mit einem Bluescreen startet.
Was soll ich sagen?!?! Es war nicht der Fall. Der Rechner fährt die ganze Zeit sauber hoch, wie wenn nie was gewesen wäre. Eigentlich müsste ich mich jetzt freuen, aber da ich immer noch nicht weiss, was dieses Phänomen verursacht hat bleibt ein fahler Beigeschmack. Deshalb setze ich das Thema auch noch nicht als gelöst und warte noch etwas ab! Trotzdem nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung! !
LG
Sascha
hier das Ergebnis meiner Tests. Nachdem ich die Ram-Riegel einzeln eigebaut hatte und dann wieder paarweise, wobei der Rechner jedesmal sauber hochfuhr, habe ich jetzt wieder das Lan-Kabel eingesteckt und war mir ziemlich sicher, dass er wieder mit einem Bluescreen startet.
Was soll ich sagen?!?! Es war nicht der Fall. Der Rechner fährt die ganze Zeit sauber hoch, wie wenn nie was gewesen wäre. Eigentlich müsste ich mich jetzt freuen, aber da ich immer noch nicht weiss, was dieses Phänomen verursacht hat bleibt ein fahler Beigeschmack. Deshalb setze ich das Thema auch noch nicht als gelöst und warte noch etwas ab! Trotzdem nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung! !
LG
Sascha
Hallo,
ich dachte es mir zwar schon aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ich habe bei meinen letzten Tests einen Fehler gemacht, indem mir nicht aufgefallen ist, dass der Rechner mir mittlerweile nur noch 8 GB als installierten Speicher anzeigt. Nun habe ich die Ram-Riegel auf die beidenanderen Slots verteilt. Ergebnis: er erkennt wieder 16 GB allerdings startet Windows nach längerer Auszeit, wie gehabt, mit einem Bluescreen. Somit sollte doch ziemlich sicher sein, dass das Mainboard einen Knacks hat.?!? Den Speicher-Controller der CPU sollte ich doch nach diesem Verhalten ( Rechner erkennt in den 2 rot gefärbten Slots nicht beide Riegel ) ausschließen können, ebenso wie den Ram selbt. Ich hatte ihn ja im Vorfeld schon öfters mit Memtest getestet und keine Fehler gefunden. Liege ich da richtig mit meinen Annahmen ??
LG
Sascha
ich dachte es mir zwar schon aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ich habe bei meinen letzten Tests einen Fehler gemacht, indem mir nicht aufgefallen ist, dass der Rechner mir mittlerweile nur noch 8 GB als installierten Speicher anzeigt. Nun habe ich die Ram-Riegel auf die beidenanderen Slots verteilt. Ergebnis: er erkennt wieder 16 GB allerdings startet Windows nach längerer Auszeit, wie gehabt, mit einem Bluescreen. Somit sollte doch ziemlich sicher sein, dass das Mainboard einen Knacks hat.?!? Den Speicher-Controller der CPU sollte ich doch nach diesem Verhalten ( Rechner erkennt in den 2 rot gefärbten Slots nicht beide Riegel ) ausschließen können, ebenso wie den Ram selbt. Ich hatte ihn ja im Vorfeld schon öfters mit Memtest getestet und keine Fehler gefunden. Liege ich da richtig mit meinen Annahmen ??
LG
Sascha
Anzeige