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Windows 10 NAS Zugriff über Portfreigabe 139 Netbios

marc77

Erster Beitrag
Hallo,

bin von Win7 auf Win10 Home umgesteigen. Ich bringe viel Netzwerk Fachverstand mit, komme aber aktuell mit meinem Problem nicht weiter. So etwas hatte ich die letzten 10 Jahre nicht mehr ;)

Situation:

2 Lokale Netzwerke (Privat / Firma)
Im Privaten lokalen Netz steht mein NAS (Synology)
Um vom Firmen Netz auf mein NAS zu kommen, habe ich vor 4 Jahren (noch unter XP) auf dem Router (Fritzbox) den Netbios Port 139 freigegeben und zum NAS weitergeleitet. So konnte ich ganz simpel per UNC im ausführen / run oder per Netzlaufwerk das NAS und all seine Freigaben erreichen. z. B.

\\192.168.70.23 (die IP 23 ist die Fritzbox welche die Portweiterleitung hat)
\\192.168.70.23\share\
etc.

Unter Windows 10 Funktioniert das nicht mehr. Es kommt nicht mal mehr die Passwort Eingabe. Das NAS ist von Windows 10 aus natürlich anpingbar. Daran liegt es also nicht.

Was habe ich bisher gemacht:

1. Netbios ist in Windows 10 aktiv (habe auch unter Wins Netbios direkt aktiviert ohne dhcp)
2. Das Netzwerk ist privat.
3. Wenn ich mich im privaten Netz befinde und von dort aus auf das NAS zugreife per Direkt-IP-Eingabe vom NAS dann funktioniert alles.
4. Firewall ausgeschaltet

Somit muss Windows10 entweder ein Problem mit dem 139er Port haben oder mit der Anmeldung am NAS über die Portweiterleitung.

Sofern ich das nicht lösen kann, muss ich Windows 10 und somit den gesamten Rechner wieder zurück schicken. Ich habe aber noch Hoffnung das wir das Problem gemeinsam lösen.

Danke

Liebe Grüße
marc
 
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Welches Synology ist denn das und welche Softwareversion läuft denn darauf? Aktuell wäre 6.0-7321 update 6 .
Vielleicht hilft dir der Synology -Assistent.
Bei youtube gibt es einen Kanal von IDOMIX der die Einrichtung auch von Portweiterleitung und Fernzugriff mit Fritzboxen veranschaulicht.
Mit dem og. Assistent kannst du auch WOL und die Laufwerkseinbindung im Explorer einrichten. Ist jetzt nicht Win10-Spezifisch und sollte eigentlich immer funktionieren.

Edit:
Es sollte doch völlig Wurscht sein mit welchem OS der Client-PC (oder Smartphone) auf den Server zugreift. Die Rechteverwaltung passiert ja auf dem Server(NAS) und der muß in der Netzwerkstruktur nur zu sehen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
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