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[gelöst] Der Startvorgang von Windows 10 ist von der Komplikation mit dem UEFI behaftet!

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Gast598

Gast
Hallo!


Meine erste intensive Erfahrung mit Windows 10 fällt ernüchternd aus, trotz den zahlreichen Neuerungen, der geschönten Oberfläche, welche sich für dem Umsteiger von Windows 7 bieten. Bisher habe ich dieses Betriebssystem nur weitläufig aus der Ferne durchleuchtet, wenngleich ich schon bei meinem kleinen Bruder schon so manchem Bug ausmerzen durfte.

Doch seit heute bietet sich mir das Grauen, welches mit der Stabilität von Windows 7 absolut nicht viel gemein hat. Was mir bis dato bietet ist das Zeugnis von Mängeln in der Umsetzung mit der neuen ACPI-5.0-Firmware, welche sich ab UEFI v1.2 oder höher realisiert.

Ich führe ein Reset des UEFI-SMBIOS aus mit darauffolgendem Neuladen des gespeicherten Profils, weil wegen den mehrfachen PC-Reset während dem Windows-Logo es zum Konfigurationsfehler damit gekommen ist, und prompt startet Windows 10 in den BSOD "0xc0000225", wo es lautet, dass ein Gerät nicht erkannt wurde, vermutlich das zweite Festplattenlaufwerk, welches erst seit vorgestern eingebunden ist, also weit nach der zuletzt vorgenommenen Speicherung des BIOS-Profils. So weit, so gut ... Auf die Startprotokollierung ist Verlass, erst recht auf diesen Command "shutdown -g -t 0" von dieser Webseite, welcher die Problematik in der Kommunikation zwischen Windows und UEFI per ACPI verdeutlicht. Meinetwegen kann das Windows dies bei jedem Startvorgang so anwenden, dann hätte ich bei Änderungen in dem SMBIOS kein Problem mehr zu beklagen!

Vorangegangen ist dies von der ursprünglichen Problematik hiermit:
Windows 10: Schwarzer Bildschirm ? Lösung und Hilfe ? GIGA

Das fing heute ab dem ersten Einschalten so an und zog sich wie eine Kette dahin, bis endlich die Startprotokollierung von der Computerreparaturoption für Abhilfe gesorgt.
Na ja, immerhin weiß ich jetzt, dass es nicht erforderlich ist, den Computer während dem Windows-Logo in bis dreimal zu resetten, denn es soll angeblich die Tastenkombination "STRG + F8" geben, um in die Computerreparaturoptionen zu gelangen. Toll für die Besitzer von einem Halbleiterlaufwerk, wo für die Betätigung KEINE ZEIT besteht.

Und ich wollte schon den neuen GeForce-Treiber verdammen! Eine weitere Komplikation mit dem UEFI, wenn der Monitor digital angeschlossen! Wie nett, dass wenigstens der analog angeschlossene Monitor dazu befähigt wäre, etwas auszugeben, wenn er denn nicht via UltraMon daran gehindert würde!


Windows 10 und UEFI - die Vereinigung von Betriebssystem und Firmware - durch das Weglassen des HAL! Super Geschichte - in der Theorie! In der Praxis fordert es den Nerventod!
Man kennt ja auch zisch andere Problemfälle, sei es die Kennlinie von PWM-Lüftern, große Diskussion zum Erscheinen von Windows 10 ...

Tolles Betriebssystem, tolles Layout, tolle Features, aber in puncto Stabilität und Bewahrung der eigenen Nerven ist Windows 7 der ungeschlagene Vorreiter, insbesondere für Firmen, jene von Windows 10 Abstand halten sollen, denn außer Startprobleme, welche mich weiterhin plagen, bietet es für die Geschäftskasse keinen Umsatz, außer für den Notfalldienst!


Für mich steht diese Diskussion mehr als nur in einer solchen, denn ich hoffe auf Abhilfe, welche die Benutzer von der ersten Zeit an mit Sicherheit gefunden haben. ^^
 
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Wenn ich solche Probleme gehabt hätte, wäre ich bei Win7 geblieben.
Seit 2015 habe ich nun schon Win10, angefangen als Insider und seit März als Hauptsystem. Bisher läufts wie Win7: völlig stabil und problemlos.
Irgendwie passt da was bei Dir nicht zusammen. Aber ich bin sicher das man das lösen kann.
 
Die adaptive Signalübergabe per ACPI von der Grafikkarte an die Hauptplatine scheint das Problem zu sein.

Die analogen Schnittstellen sind diejenigen, welche vor den digitalen Schnittstellen das Vorrecht haben; so ist es der Kompatibilität wegen von der Firmware einer jeglichen Grafikkarte geregelt. Demzufolge erfolgt die Signalübergabe zuerst auf den analogen Signalausgebern, was in meinem der 2. Monitor ist, und erst der Grafiktreiber übergibt das Steuersignal an die digitale Schnittstelle, wenn belegt, was in meinem Fall zutrifft und so die Störung bei der Signalübergabe fabriziert.

Ob UltraMon daran eine Mitschuld trägt habe ich bisher noch nicht getestet, denn faktisch ist es so, dass ich dem 2. Monitor via UltraMon das Signal entziehe, was während den Windows-Startvorgang nach der dem Windows-Logo erfolgt, wo UltraMon die adaptive Signalunterbrechung waltet, ergo der Grafiktreiber das Steuersignal an Monitor #2 unterbricht. So weit, so gut ... Zu diesem Moment schaltet der digital angeschlossene Monitor hinzu, welcher das Hauptsignal erhält, was offenbar schief läuft, denn die Windows 10 interne Multi-Monitor-Steuereinheit hat scheinbar ein Problem damit, das Steuersignal von dem UEFI zu empfangen.

Die Startprotokollierung behebt dieses Problem - vorübergehend, denn sie tut das, was ein Windows aus vergangenen Jahren konservativ vollzieht - während jedem Systemstart die Gerätschaften initiieren.

Dieses Problem spricht bestimmt nicht diejenigen PC-User an, welche mit nur einem Monitor unterwegs sind, es sei denn, der Fehler ist der Grafiktreiber. Selbstverständlich hast Du dieses Problem nicht!
 
nicht nur das, sondern ich verstehe zum Glück nicht mal was du da überhaupt erzählst.
Ich will auch gar nicht darüber diskutieren was Windows mit einem Bios ( Uefi zu tun hat.) meiner Meinung nach nichts.
Ich bin nur einer der Millionen User die keine Probleme mit Windows haben und das schon bei Win7/ 8.0/8.1 und Windows 10
Es gibt ja ein Paar Spezialisten und User die sogar eigene Foren haben, DM-moinmoin (deskmodder) und Areiland (Win 10 Forum)
eventuell verstehen die was du meinst.
 
Wozu dienen dann Deine zwei impertinent geführten Kommentare, welche weder von Kompetenz zeugen, noch irgendjemandem etwas nutzen? Den Beitrag-Counter schnellstmöglich ankurbeln? Na ja, egal ... Schließlich habe ich dieses Thema unter dem Präfix "Diskussion" eröffnet.
 
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Update:

Den Fehler "0xc0000225" habe ich beseitigen können.
Trotz dessen, dass sämtliche Einstellungen von UEFI-SMIOS und Windows 10 gestimmt hatten, so habe ich mit ein wenig Feinkorrektur zumindest die Ursache beheben können.

Im UEFI-SMBIOS ist das Secure Boot aktiviert worden und in Windows 10 sind die AHCI-Treiber iaStorAV und iaStorV deaktiviert worden, denn offensichtlich ist es deswegen zur Komplikation mit dem AMD-Sata-Treiber gekommen, welcher der Preferred-Treiber ist. Inwieweit das Secure Boot Einfluss genommen hat ist mir derzeit noch nicht bewusst, denn ich benutze MBR anstatt GUID und beide Umstellungen erfolgten zugleich.

Heute jedenfalls ist aus den zwei Windows-Startvorgängen noch kein Fehler mit dem primären Monitor aufgetreten, der sekundäre Monitor, welcher per DVI-I (DE-15) angesteuert ist, wird ohnehin bei Systemstart von UltraMon deaktiviert, unterdessen das Signal an den primären Monitor, welcher per DVI-D Dual-Link angesteuert ist, unabhängig davon durch den NVIDIA-Treiber zuschaltet.

Auffällig ist zumindest, dass die sowieso schon stark verschlissene und dementsprechend lahme Samsung SpinPoint F3 HD502HJ, wovon zwei derselben Alters bedingten Leistungsschwäche verbaut sind, besonders dann stark ausgelastet ist, wenn der primäre Monitor, zwar nicht immer, aber dennoch auffällig, sodass ich den Verdacht schon gezogen habe, dass es an der Festplatte liege. S.M.A.R.T. bescheinigt etliche misslungene Spindelanläufe, bei beiden Festplatten. Dass bei beiden Festplatten hin und wieder Funken von den Magnet-Köpfen sprühen ist seit wenigen Wochen unüberhörbar.

Ich werde schnellstmöglich die defekte Seagate Barracuda 7200.14 ST1000DM003 instand setzen, welche der ursprüngliche Systemdatenträger war und wovon ich zwei habe, die Steuerplatine kostet nur knapp über 20€, jedoch habe ich keinen Midi-6-Kant-Schraubendreher zur Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Terrier!
Ich enthalte mich da besser! Wenn es eine Komplikation gibt, dann ist es entweder eine ungeeignete UEFI Version, unpassende Treiber oder ungeeignete Einstellungen, die bei @KnSN zu Problemen führen.

Daher erfreue ich mich lieber an meinem UEFI Rechner, der nach dem einschalten in 5 Sek. den Desktop präsentiert und nicht im geringsten von UEFI Komplikationen betroffen ist. Voraussetzung dafür sind eben zusammenpassende Komponenten, eine GOP fähige Grafikkarte und saubere Treiber.
 
Die UEFI-Version, welche in bis P1.70 v1.3 betrug, ist mit P1.90 auf v1.4 aktualisiert worden.
Wenn überhaupt, so ist es die RX980-Plattform, wie im Falle des ASRock 970M Pro3, was zur Komplikation führt, denn die RD990-Plattform des ASRock 990FX Extreme3 ist essenziell funktionsreicher, einschließlich mit der Implementierung von Fusion Controller Hub, gerade deswegen wird von den AMD FX-8XXX/AMD FX-9XXX auf einer RX980 und RD980-Platine sowie zahlreichen Legacy-Plattformen auf Basis des RD870 abgeraten. Es irritiert mich, mit welcher Blindheit die Masse der Leute lediglich nach dem Design einkauft, denn jedem Hardware-Fachmann ist derweil zu Ohren gekommen, dass selbst ein solch schick anmutendes Mainboard wie das MSI 970 GAMING doch letztlich nur eine Enttäuschung darstellt, denn unter der Haube werkelt eben nur jener RD870, dessen APM und C6-Support für die AMD-FX-Prozessoren ich hinterfrage, obgleich dies der Hersteller dementiert, was die technische Spezifikation unterwandere.
 
Lies freundlicherweise mal meine Systeminfos. Speziell die Angaben zum eingesetzten Mainboard! Trotzdem läuft mein Rechner wies Lottchen und startet immer sauber. Aus dem Ruhezustand in ~5 sek., beim kompletten Neustart in ~12 sek. Auch herunter fährt er immer völlig sauber.

Dabei sind in Windows der Schnellstart und im UEFI Ultra Fastboot aktiv. Da ist von Deinen Komplikationen absolut nichts zu sehen oder spüren. Was nicht installiert ist, das sind die kleinen Asrock Helferlein wie XFast Lan und Co. Im Moment ist noch die UEFI Version 1.40 drauf, das ich aber noch auf die Version 1.50 flashen werde. Aber auch da habe ich keine Bedenken hinsichtlich der Stabilität oder des sauberen Systemstarts.
 
Selbstverständlich sehe ich das ASRock 970M Pro3 und habe es dementsprechend betont.
Ich habe mich auf das Equipment der Chipsätze im Gegengleich bezogen, anstatt auf die Betriebsamkeit Deines Computers.

Die Startgeschwindigkeiten tun absolut nichts zur Sache! Geht es um Angeberei mit der Leistungsfähigkeit von einem Halbleiterlaufwerk im Vergleich zu einem Festplattenlaufwerk, das zudem vor Verschleiß am Leistungsende steht?
 
Schaffst Du es vielleicht mal Dich mit jemandem zu unterhalten, ohne ihm was zu unterstellen? Oder ist das unter Deiner Würde? Ich bin hier raus.
 
Also ich habe Windows 10 64bit seit der Veröffentlichung laufen und kann mich absolut nicht über die Stabilität beschweren.
Gruß vom Bodensee
Uwe
 
Hab seit August Win 10 Home Premium 64Bit und habe immer mal wieder zwischendurch Probs, bevorzugt nach Kumulative Patches, diese sind dann in der Regel aber wie von Zauberhand 2-3 Tage später wieder Verschwunden! Also im Gegensatz zu Win 7 was die Zuverlässigkeit und Stabilität angeht, kann da Win 10 absolut nicht mithalten, ist aber nur meine Persönliche Meinung!
Wenn MS das aber hinbekommen würde, wäre Win 10 echt super Gei..
Das Beschriebene UEFI Prob, ist bei mir aber nicht vorhanden.
 
Update:

Dieses Problem habe ich scheinbar gelöst bekommen.

Wie sich herausgestellt hat, so ist für den Monitor-Fehler der NNIDIA-Treiber verantwortlich gewesen.
Komischerweise tritt dieses Problem mit dem WDDM-Treiber derselben Versionsnummer nicht auf.

Für die Startschwierigkeiten ist der AMD-SATA-Controller verantwortlich gewesen.
Abhilfe geschafft haben der AMD-SATA-Treiber v1.2.1.402 per manueller Einbindung, welcher von dem Paket "Radeon-Crimson-16.4.2-SB-SATA-AHCI-Win10-Win8.1-Win7-64Bit" nie automatisch installiert wird, denn der Treiber v1.3.1.68 für Windows Blue aus den Paketen "14-4-win7-win8-win8.1-32-64-raid" und "14-4-win7-win8-win8.1-32-64-sb" sowie aus den Legacy-Paketen "13-4_vista_win7_win8_32-64_raid" und "13-4_vista_win7_win8_32-64_sb" hat nichts als Schwierigkeit bereitet und fügte sich von selbst nur als IDE-Treiber hinzu, den den AHCI-Treiber gab es nicht.
Das IDE-Protokoll hätte ich vorübergehend noch toleriert, jedoch ermöglicht es kein Hot-Swapping, worauf ich alltäglich angewiesen bin und der Standard-AHCI-Treiber schaltet die Datenträger nicht vollständig ab, sodass sie in einem Sparmodus säuseln, einige wenige ja, aber nicht jedes, denn ich entziehe das SATA-Daten- und Stromkabel ungern, unterdessen ein Festplattenlaufwerk noch aktiv ist, denn in der Vergangenheit hat dies zu häufig zur Beschädigung an der Formatierung der Partition geführt, nicht zuletzt sogar zu Datenfehlern an der internen Registry geführt, wodurch aus Videos uns sonstiges 0-Byte-Dateien wurden.


Gestern hatte ich sogar unwillentlich die USB-Treiber zerschossen, sodass ich auf die Abhilfe einer Tastatur und Maus per PS/2 angewiesen war, denn USB hatte überhaupt nicht mehr funktioniert und auch die Installation der Treiber bliebt erfolglos, sodass ich auf das Glück der Systemwiederherstellung hoffen durfte, was gestern über Stunden hinweg erfolglos blieb, denn in den Abgesicherten Modus zu gelangen erwies sich als sinnlos, abgesehen davon, dass Windows sowieso bloß gestartet ist, nachdem zuvor der Abgesicherte Modus aufgerufen wurde, was für die Komplexität mit dem SATA-Treiber spricht.

Wie ich die USB-Treiber zerschossen hatte?
Indem sie nach häufigem Installieren und Deinstallieren der AMD-Treiber nicht mehr funktionierten, auch nicht nach langwierigem Erlös, es in den normalen Modus von Windows geschafft zu haben, wo ich endlich die Installation ausführen konnte.

Was ist Windows 10 für ein Betriebssystem?! Der Abgesicherte Modus ist der nutzloseste seit Menschengedenken! Weder ist das Internet nutzbar, wenn mit Netzwerktreibern gestartet, denn die Webbrowser werden geschlossen, noch ehe sie nach etwas verbunden haben, CPU-Z erkennt so gut wie keine Hardware - sehr gut zum Ermitteln der anliegenden Werte bei dem Overclocking, wenn dies die einzig beste zu erreichende Station ist - und die De-/ Installation von was auch immer für einen Treiber ist unmöglich, denn es wird nichts erkannt, doch das Übel schlechthin ist doch, dass der Abgesicherte Modus über keinen generischen Treiber lädt, was unverzichtbar ist, wenn Windows mit USB nichts mehr anfangen kann! Was macht derjenige, wer Maus und Tastatur nicht für PS/2 vorrätig hat, oder das Mainboard den Anschluss nicht bietet, was immer häufiger vorkommt?!


Ich bin gestern Spätabend hundemüde ins Nest gefallen und habe erst heute morgen weitergemacht, wohin ich mittels der PS/2-Peripherie in den normalen Modus von Windows mit der Fähigkeit zur Steuerung gelangt bin und habe als Erstes die Treiber installiert, was erfolglos blieb, dann die Systemwiederherstellung gestartet, wo ich glücklicherweise eine Sicherung von vor dem Fall vorfand, jedoch keine, bevor ich den AMD-SATA-Treiber erstmals entfernte, so bin ich zumindest wieder in den Ursprung gelangt, denn dass die Prozedur der Systemwiederherstellung auch scheitern kann ist gewiss nichts Neues. Kaum nahm ich mich abermals dem AMD-SATA-Treiber an und die Prozedur ging von Neuem los, denn von da an konnte Windows nicht mehr gestartet werden, egal wie und mit welcher Methode, die sich mir per F8 bot, und egal ob BIOS-CMOS-Reset oder gat CMOS-SRAM-Reset, was alles mal für Abhilfe gesorgt hatte, denn es endete immer an "0xC0000225: Inaccessible Boot Device". Zu dumm nur, dass ich noch keine DVDs habe und es nicht rechtzeitig geschafft habe, Windows 10 auf DVD zu brennen! Toll! Meine Rettung hieß DVD-Laufwerk plus DVD mit gebranntem MSDN-Image "2971973 - Windows 8.1 Pro VL x64 Build 9600 RTM", was in der Computerreparaturoption Windows 10 erkannt hat und mir auch die Systemwiederherstellung anbot. Prima!!! Die Wiederherstellung ist zwar gescheitert, jedoch bootete Windows 10 mit CHKDSK-Überprüfung, worauf es wieder bootfähig gewesen ist.

Von Windows 10 aus ist die Wiederherstellung geglückt und der Grafiktreiber, dessen Version sich geändert hat, ist auch zurückgespielt worden, jedoch nicht von der Sicherung in "C:\NVIDIA\DisplayDriver\365.19\Win10_64\International", für was NVIDIA diese Sicherung auch immer anlegt, wenn Windows ohnehin zu bescheuert ist, zu begreifen, dass sie existiert, stattdessen ist der WDDM-Treiber von Microsoft bezogen worden, was ich anhand der Driver Library entnehmen kann und auch das Fehlern von wenigen Features verrät, wie die Einstellung zum 3D-Puffer und die Aktivierung von DSR, einen Müll, welchen ich nicht einmal will! Nichtsdestotrotz ist dieser Treiber meine Rettung gewesen, denn die Standard-Treiber-Pakete bis in den letzten drei Versionen direkt von NVIDIA sind an den Tagen zuvor keine Lösung gewesen, egal welches installiert wurde, das Signal zum Monitor unterbrach immer, mit dem WDDM nicht mehr. Microsoft macht in seinem Modifikationswahn seine Sache besser als derjenige, welcher eher in die Pflicht berufen ist, für seine Geräte vernünftige Treiber bereitzustellen! Das Problem um den AMD-SATA-Treiber habe ich lösen können, indem ich den AHCI-Treiber aus dem Paket "Radeon-Crimson-16.4.2-SB-SATA-AHCI-Win10-Win8.1-Win7-64Bit" manuell eingebunden habe, bzw. den in der Sicherung bestehenden IDE-Treiber durch den AHCI-Treiber aktualisierte, per automatischer Suche in dem Treiber-Paket, denn das, was in "hseries" schlummert, installiert eigenartigerweise nur IDE-Treiber, deren Versionsnummer in v1.3 komischerweise höher ausfällt denn v1.2.


Windows 10 und der Abgesicherte Modus ist ein Grauen!
Was bringt dieser Abgesicherte Modus, der in Windows 7 die Rettung aus jeder Notlage ist? Dass durch den Wegfall des HAL eventuell kein Generic Driver geladen werden kann ist noch nachvollziehbar, jedoch weshalb bedient sich Windows 10 nicht dem EFI, denn wozu dient denn die Konvergenz mit dieser Firmware? Ehrlich - ich wünsche mir den HAL zurück, denn praktisch bietet EFI keinen Vorteil, denn der in der Praxis ersichtliche Nachteil überwiegt die wenigen Vorteile des EFI, welche ohnehin mehr Makulatur sind, wovon 99% der Benutzer nicht verstehen, wie diese Komplexität überhaupt funktioniert!
 
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