Anzeige

Am Puls von Microsoft

Anzeige

Installation Mehrere Win7-Keys zu Win10-Keys

marko73

nicht mehr wegzudenken
Hallo,

ich habe berufsbedingt noch einige Windows 7 Lizenzen herumfliegen, die ich z.T. auch nicht im Einsatz hatte. Gerne möchte ich ein paar davon künftig für Windows 10 - Installationen verwenden. Wie stelle ich das am geschicktesten an, um vom kostenlosen Upgrade zu profitieren?

Ich dachte an eine Virtuelle Windows 10 Maschine, die ich mit einem Win7 Key aktiviere. Damit dürfte er ja Win10-fähig werden. Anschließend könnte ich ja den "Windows 10"-Key ersetzen durch den nächsten Win7-Key usw. Prdouct Key ändern dürfte ja kein Problem sein. Funktionieren die Keys dann auch auf anderen Systemen (natürlich auf der virtuellen Maschine dann deinstalliert) oder sind sie an die Virtuelle Maschine gebunden?

Danke und Grüße
Marko

edit: Keine Firmenkundenlizenzen, die Keys sind upgradeberechtigt.
 
Anzeige
Jeder Rechner, der mit einem kostenlosen Upgrade beglückt werden soll, der muss physisch upgegradet werden. Also eine Sicherung erstellen, dann Windows 10 sauber neu installieren, mit dem Produkt Key des Rechners aktivieren und anschliessend auf Windows 7 zurücksetzen. Da gibts keinen Trick um das per VM oder sonstigen Tricks zu bewerkstelligen. Es wird ein Hardwarehash der aktuellen Hardware emittelt und gespeichert, um den Rechner zu identifizieren.
 
Das war doch gar nicht Deine Frage! Du wolltest wissen, ob Du auf Vorrat und ohne Installation auf dem Rechner auf Vorrat aktivieren kannst, um Dir das kostenfreie Upgrade zu sichern. Und das geht nicht, weil es eine Hardwarebindung an den Rechner gibt. Retail Lizenzen kannst Du jederzeit auch auf einen neuen Rechner übertragen, das gilt auch für Windows 10, das mit einem Retail Key aktiviert wurde.
 
Das war sehr wohl meine Frage. Ich wollte Windows 10 mit einem Win7-Key in VirtualBox installieren, anschließend wieder löschen und später nach Ablauf des kostenfreien Upgrades einen anderen Rechner mit der Windows 10 Lizenz beglücken. Hardwarebindung scheint dies ja aber leider auszuschließen. Habe auch im Netz gelesen, dass es bei Windows 10 komplizierter ist, aber auch, dass die Telefondamen und -herren sehr kulant sein sollen.
 
Was gibts denn an dem was areiland gesagt hat nicht zu verstehen? 7 oder 8 Keys die geupgradet wurden funktionieren nur auf dem Rechner auf dem sie geupgradet wurden dann weiterhin unter 10. Können aber selbstverständlich bis in alle Ewigkeiten für frische 7er Installationen genutzt werden auf welcher Hardware auch immer. Wie er schon sagte: Bei dem Upgradevorgang (oder der frischen Neuinstallation von 10 mit einem 7er Key <- was seit TH2 auch problemlos geht) wird ein Hardwarehash erzeugt der online gespeichert wird. Daher kannst du auch 10 auf schon geupgradeten Geräten komplett ohne Key installieren weil er online den Hash checkt und es dementsprechend aktiviert. wenn du den 7er Key in der Zwischenzeit auf einer anderen Kiste upgradest aktualisiert sich online auch der Hardwarehash
 
Ruhig Blut! :smokin

Dass ich Windows 7 auch nach einem Upgrade zu 10 nach erfolgter Deinstallation auf einem anderen Rechner als 7 nutzen kann, ist schön, bringt mir nur nix, wenn es um das Gratis-Upgrade geht :(

Aber kann man mit dem Key, der zum Upgrade genutzt wurde, wirklich später einen anderen Rechner mit Win7 laufen lassen? Ich meine, etwas von einem Downgradezeitraum von 30 Tagen oder so gelesen zu haben. Oder geht es da nur um das Downgrade über die windows.old-Dateien?
 
Da gehts um die erhaltenen gebliebenen Daten von Windows 7 ja, die werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht.

Du darfst aber nicht jetzt deine Kiste auf 10 upgraden und den gleichen Key dann für 7 benutzen auf einem anderen Rechner, das sollte klar sein. Aber du sitzt ja eh auf genug 7ern Keys (wie sehr viele Leute auch). Wollts nur mal erwähnt haben ;) Ansonsten wie gesagt -> selbst wenn du jetzt auf 10 updatest und das eben nicht mehr nutzt (weil die Aktivierung wegen größerem Hardwarewechsel flöten geht z.B.) kannst du den Key selbstredend immer noch für 7 benutzen (alles andere wäre rechtlich mehr als bedenklich :ROFLMAO: aber bitte in dem Zusammenhang hier nicht über in DE verbotene Hardwarebindung schimpfen -> ist es nicht weil es kostenloses Update ist und du eben weiterhin ohne Einschränkungen auch wieder die alte Version nutzen kannst)
 
ich verstehe auch den Sinn solcher Fragen nicht.
Was will ich mit meinen alten nicht mehr genutzten Win7 Keys denn noch ?
Die liegen jetzt schon Jahre in der Schublade und der PC ist schon längst verschrottet wo die mal genutzt wurden.
Die Kinder haben schon 3-5 mal neue PC oder Laptops.

Ich habe jetzt nur noch ein Gerät was geupdatet wird.
Selbst wenn ich einen PC noch aus dem Keller holen würde und auf Windows 10 Upgraden würde, brauch ich den PC doch nicht und stelle Ihn wieder in den Keller.
Die vielen Windows 7 Keys die man gebunkert hat kann man vernichten oder einfach sammeln aber ein Windows 10 Key wird da nicht draus.
Upgraden und teuer verkaufen als Win 10 Key ist wohl auch nicht vorgesehen von Microsoft.
 
@marko73
Deine Frage war doch ganz klar die, ob Du per VM Windows 7 Produkt Keys per Upgrade aktivieren kannst um sie später auf physischen Rechnern zu nutzen. Also auf Vorrat aktivieren, um das kostenlose Upgrade dann mit den Produkt Keys auf andere Rechner zu bringen. Und das geht nicht, weil Du auf einem physischen Rechner aktivieren musst. Kannst es gerne versuchen, zwanzig Keys in immer der gleichen VM zum Upgrade zu verwenden - Du wirst damit auf die Nase fallen, weil Du bei der späteren Installation von Windows 10 unweigerlich in eine Falle tappen wirst.
 
VM geht eh nicht.
Selbst wenn er jeden der 20 Keys auf den gleichen physischen Rechner upgradet und aktiviert.
Nach dem 30.7.2016 wird auf einen anderen Rechner nicht aktiviert weil die Hardware ID sich ändert.
Er kann sich 20 Rechner vom Schrott holen und da upgraden und die ID wird bei MS hinterlegt.
Solange er das Board nicht wechselt kann er den Schrott PC auch nutzen.
Nur warum und wofür?
Ich upgrade nicht mal mehr den PC der noch im Keller steht.
Der alte Toshiba Laptop macht es bestimmt auch nicht mehr lange und der neue Laptop hat eh Windows 10
Die ganzen Keys angefangen von Win 95 sind einfach über.
 
In der VM sind die Hardwareschlüssel und -Informationen weder abrufbar noch generierbar, deshalb scheitert das Vorhaben, nicht weil es die VM ist. Jetzt darf auf die Hardwarebindung geschimpft werden! 3, 2 , 1 ...
 
Wasn Quatsch, du musst wirklich ins Bett gehen. Natürlich generiert Windows auch aus den von der VM bereitgestellten Komponenten einen Hash
 
Logo - weil die VM auf den HAL oder das EFI aufbaut, schließlich ist das OS die Plattform. Hilfe, die Negativ-Eugenik in Verbreitung!
 
Logo - weil die VM auf den HAL oder das EFI aufbaut, schließlich ist das OS die Plattform. Hilfe, die Negativ-Eugenik in Verbreitung!
Weil die VM eigene Hardware bereitstellt, die virtuell ist und mit dem physischen Rechner absolut nichts zu tun hat! Es wird Standardhardware bereitgestellt, die in der VM definiert ist.
 
Richtig und das hat Terrier in einer ähnlichen Weise treffend formuliert. Das Betriebssystem sitzt entweder mit dem HAL auf das BIOS auf, was an die Hardware andockt, oder mit dem ACPI auf das EFI, was die Firmware der Hardware direkt anspricht, und dies funktioniert mit einer VM von dem Betriebssystem gestartet nicht, geschweige denn die Interaktion mit dem CMOS, dazu muss ihr das EFI als Fundament dienen, was Technologien wie AMD-V theoretisch realisieren können, doch dazu muss die VM von dem EFI gestartet sein, obgleich mir nicht bekannt ist, ob dann das Ansprechverhalten dem eines konventionell installiertem Betriebssystems entspricht. ^^
 
Das Fundament für eine VM ist die Virtualisierungsumgebung, die für die VM die einzige Umgebung bereitstellt, die von dieser gesehen wird. Wenn diese nicht zufällig Hyper-V oder eine ähnliche Umgebung ist, die die Hardware an die Gäste durchreichen kann, dann ist der Gast vollständig virtuell und sieht keinen HAL oder ein EFI des Hosts. Dann besitzt sogar die VM ein eigenes BIOS oder ein EFI. Der HAL gilt immer nur für das gestartete System und virtualisiert ebenfalls die physische Hardware, damit das System es an den Begrenzungen der Hardware vorbei verwalten kann.
 
Der EFI-Start hat also keinen nennenswerten Vorteil? Was braucht es dafür überhaupt? Einen UNIX basierendem Emulator/Loader, oder kann das schon als Live-System gesehen werden?
 
Wir haben es hier von einem virtuellen System, das aus einem schon laufenden Betriebssystem heraus gestartet wird! Verzichte doch einfach auf Deine "UEFI" Kompatibilitätslücke, die ohnehin nicht vorhanden ist.
 
Anzeige
Oben