Guten Morgen zusammen,
vorhin kam mir der Gedanke, wie ich eventuell Win 8.1 (mit StartIsBack-Oberfläche á la Win 7) weiter verwenden kann - und, falls ich dennoch das 10er-System haben möchte, auch in Zukunft kostenlos 'upgraden' könnte.
Den Ablauf stelle ich mir so vor:
1. Komplettes Abbild der aktuellen Version 8.1 inkl. aller Daten
2. Upgrade auf Windows 10 und entsprechende Einstellungen
3. Davon wiederum ein komplettes Image erstellen und lagern
4. Anschließend das 8.1 Bild wieder aufspielen
Mein grundsätzliches Empfinden ist so: Ich habe ein kostenloses Abbild der 10er Umgebung und arbeite dennoch erst mal mit der 8.1 weiter. Sollte ich nach einem oder zwei Jahren auf die Idee kommen, doch lieber zu wechseln, dann spiele ich halt das 10er-Image ein und bin damit auf dem neuesten Stand.
Natürlich müsste ich dann die ganzen Windows-Updates in Kauf nehmen und ggf. unter 8.1 noch installierte Programme nachladen, aber grundsätzlich erscheint mir der Gedanke recht simpel und bestechend.
Nun meine Frage an die Profis hier: Denke ich da zu einfach und habe bestimmte Einflussfaktoren (z.B. UEFI) nicht berücksichtigt. Andererseits sollte das ja nun auch kein Problem sein, denn diese würde ich selbstverständlich mitsichern.
Die Abbilder würde ich übrigens nicht mit Bordmitteln erstellen, sondern mit Paragon "Festplattensuite". Es klingt doch zunächst einmal logisch, oder vergesse ich irgendwas wichtiges dabei in meinem Konstrukt?
Vielen Dank vorab für jeden Hinweis bzw. Gedanken dazu.
Herzlich
Nikkorix
vorhin kam mir der Gedanke, wie ich eventuell Win 8.1 (mit StartIsBack-Oberfläche á la Win 7) weiter verwenden kann - und, falls ich dennoch das 10er-System haben möchte, auch in Zukunft kostenlos 'upgraden' könnte.
Den Ablauf stelle ich mir so vor:
1. Komplettes Abbild der aktuellen Version 8.1 inkl. aller Daten
2. Upgrade auf Windows 10 und entsprechende Einstellungen
3. Davon wiederum ein komplettes Image erstellen und lagern
4. Anschließend das 8.1 Bild wieder aufspielen
Mein grundsätzliches Empfinden ist so: Ich habe ein kostenloses Abbild der 10er Umgebung und arbeite dennoch erst mal mit der 8.1 weiter. Sollte ich nach einem oder zwei Jahren auf die Idee kommen, doch lieber zu wechseln, dann spiele ich halt das 10er-Image ein und bin damit auf dem neuesten Stand.
Natürlich müsste ich dann die ganzen Windows-Updates in Kauf nehmen und ggf. unter 8.1 noch installierte Programme nachladen, aber grundsätzlich erscheint mir der Gedanke recht simpel und bestechend.
Nun meine Frage an die Profis hier: Denke ich da zu einfach und habe bestimmte Einflussfaktoren (z.B. UEFI) nicht berücksichtigt. Andererseits sollte das ja nun auch kein Problem sein, denn diese würde ich selbstverständlich mitsichern.
Die Abbilder würde ich übrigens nicht mit Bordmitteln erstellen, sondern mit Paragon "Festplattensuite". Es klingt doch zunächst einmal logisch, oder vergesse ich irgendwas wichtiges dabei in meinem Konstrukt?
Vielen Dank vorab für jeden Hinweis bzw. Gedanken dazu.
Herzlich
Nikkorix