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Installation Windows Vista Festplatte unter Windows 10

corallium

Herzlich willkommen
Hallo erstmal. :) Bin Neu hier und auch kein Computer Crack.
Ich habe folgendes Problem. Mei alter Laptop hat sein Geist aufgegeben.Die Festplatte läuft aber noch und ich konnte sie als externe USB Fetsplatte retten. Auf dieser ist Windows Vista installiert und alle meine alten Programme.
Ich hab mir ein neuen Laptop zugelegt mit Windows 10. Da ich meine Programme aber weiter nutzen möchte,meine Frage: Kann ich die alte Festplatte irgendwie am neuen Laptop zum laufen bringen? ALs Virtuelle Maschine oder zweites Betriebssystem? Ohne das ich die alte Festplatte Formatieren muss oder mir Daten verloren gehen??:(

Es sollen möglichst alle Programme so laufen wie auf dem alten Laptop. Hab da paar wichtige Proogramme drauf die ich so nicht auf dem neuen Laptop installieren kann.:cry:

Ich hoffe iohr wisst einen Rat und schon mal Danke :D
 
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Willkommen corallium
Wenn du uns ein paar Daten, Marke und Modell, deines neuen Laptops nennen könntest, könnten wir dir detaillierter helfen.
Aber normalerweise geht das nicht. Eine Festplatte mit Betriebsystem muss immer eingebaut sein. Über USB ist sie nicht ans laufen zu bringen.
Dein neuer Laptop dürfte das neue UFI haben. Dein alter hatte das nicht.
 
Das dürfte nicht funktionieren, Dein Windows 7 kennt ja nur die alte "Umgebung" und hat die Treiber für die alten Bauteile installiert.

Und welche Programme sind's, die bei Dir nicht laufen? Ich persönlich bin von Windows XP direkt auf Windows 10 umgestiegen - und nur zwei Programme ließen sich nicht installieren.
 
Geht speziell um Photoshop. Hab dafür keine Cd zum installieren. Hab das 5er mal von nem Bekannten bekommen.

Ist übrigens Vista auf der alten Festplatte nicht Win 7 :)
 
Okay, ohne CD ist das natürlich doof.

Photoshop 5? Das von 1998 (laut Wikipedia) oder das über 10 Jahre neuere CS5?
Photoshop CS1 funktioniert jedenfalls auf Windows 10 (Wikipedia sagt, das ist von 2003, ich bin mir allerdings sehr sicher, dass ich damit schon 2002 gearbeitet habe). CS4 läuft ebenfalls auf Windows 10. Bei Letzterem musste ich's nicht einmal im Kompatibilitätsmodus installieren. Deshalb mache ich mir da bei CS5 auch keine Sorgen.

Wenn's denn aber wirklich die ganz alte Version 5 von 1998 ist, weiß ich's nicht.

(Pardon, Vista. Ich hab mich vertippselt)

Nachtrag: Wikipedia scheint recht zu haben. Photoshop CS kann DOCH von 2003 sein. Wozu ein Lebenslauf auf der Festplatte so alles gut sein kann. Ich war überzeugt davon, ich hätte 2002 in der Firma XY angefangen. War aber 2003.
 
[Bin grad am Suchen, irgendwann hat Adobe mal etliche alte Versionen diverser Programme frei zum Download angeboten. Wahrscheinlich ist der Link auf der Festplatte meines alten Rechners. Den müsste ich wieder aus dem Keller holen ... aber vielleicht findest Du ja was offizielles.]
 
Adobe hat diese Versionen zwar angeboten, die Nutzung war aber nur für Lizenzinhaber erlaubt. "Geht speziell um Photoshop. Hab dafür keine Cd zum installieren. Hab das 5er mal von nem Bekannten bekommen." läßt mich zweifeln, ob hier tatsächlich eine legale Nutzung vorliegt.
 
@build: Der Gedanke kam mir auch. Aber man will ja nichts unterstellen.

@Ponderosa & build: Photoshop CS2 meinte ich. Und ich hatte ebenso noch in Erinnerung, dass man schon eine Seriennummer braucht, diese aber nicht mehr via Online-Aktivierung überprüft wird. Und irgendwo war noch ein Artikel in Richtung "zwar nicht wirklich legal, aber von Adobe inoffiziell ein Bisschen zum 'anfixen' neuer Käufer gedacht"

... und witzigerweise konnte ich (kurz nachdem man das CS2 problemlos runterladen konnte) mein legal erworbenes CS1 nicht mehr aktivieren, als ich mein Windows mal neu aufsetzen musste. Hab's telefonisch versucht. Das nächste Mal hat nicht mal mehr die Telefonnummer gestimmt. Ich hab mich LANGE durchgekämpft und irgendwann aufgegeben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich zwar schon CS4, aber bei einigen Sachen bin ich mit CS1 deutlich schneller gewesen, weil ich an andere Tastenkombinationen gewöhnt war.
 
das ganze hier ist aber noch kein Lösungsansatz zu meinem Problem, ob ich die alte Festplatte irgendwie auf ner virtuellen Maschine laufen lassen kann.
Und eine offizielle Version ist das Photoshop schon ( übrigens das CS5). Hab CD und Code nur bei nem Unzug vor einiger Zeit verschludert. :(

Ach noch zum System:
Ist ein acer E5-551G mit AMD A8 Prozessor und 8GB Ram
 
Wenn Du aus der Festplatte ein Image machst, kann dieses Image vielleicht in einer virtuellen Maschine als virtuelle Festplatte booten. Natürlich ist die Hardware in der VM eine andere und ggf. startet das System nicht. Die gängige VM-Software wie VirtualBox oder VMware Workstation simuliert sowieso nicht die neuste Hardware.

Man kann manche Programme auf ein neues System übertragen, indem man alle zugehörigen Dateien und Ordner aus den Ordnern Program Files, ProgramData und AppData in die entsprechenden Ordner auf dem neuen System überträgt. Auch Registry-Pfade lassen sich im- und exportieren. Nur startet nicht jedes Programm auf dem neuen System, insbesondere kopiergeschützte Programme nicht.

Und eine offizielle Version ist das Photoshop schon ( übrigens das CS5). Hab CD und Code nur bei nem Unzug vor einiger Zeit verschludert.
Das ist letztendlich Pech, denn zu einer Lizenz gehören nun mal CD und Code. Damit wirst Du Dir das wohl neu kaufen müssen.
 
Ein Problem wurde hier noch gar nicht angesprochen: wenn die Festplatte aus Deinem alten Laptop eine Systempartition hat, wird diese wohl als C:\ gekennzeichnet sein. Willst Du diese woanders einsetzen (sogar als externe Platte), gibt es einen Partitionskonflikt, da es in einem System keine zwei Partitionen mit der Kennzeichnung C:\ geben darf.
Als ich das mal versuchte, erkannte mein System die zweite Platte bzw. jene Partitionen mit bereits existierenden Laufwerks-Buchstaben gar nicht - man kennt das ja von USB-Sticks, sofern sie fest vergebene LW-Buchstaben haben. Bei einem Konflikt wird der Stick nicht vom System erkannt, obwohl es auch einem anderen System klappen kann.
 
Jedes Windows verwendet seine eigenen Laufwerksbuchstaben. Wenn man keinen Mist baut, heißt das "eigene" Laufwerk in einem Windows immer C: und die anderen Laufwerke werden in Erkennungsreihenfolge mit Buchstaben versehen, die bei einem erneuten Verbinden ggf. wiederverwendet werden. Festvergebene Buchstaben sind nur mit Tools möglich.

Den Datenträger mit dem Laufwerk C: eines fremden Windows sollte man ohne Probleme in einem anderen Windows-Rechner einbauen können, diesem wird dann einfach der nächste freie Buchstabe zugeteilt.
 
@markalex: Ich hab schon ziemlich oft zwei Platten mit jeweils einer Systempartition im Rechner gehabt. Damit hatte ich noch keine Probleme.
 
Ich hatte allerdings nicht von einem Rechner mit zwei Systempartitionen gesprochen (also Parallel-Installation), sondern davon, dass ich eine komplette Systemplatte mit den LW-Buchstaben C:, D: und E: in einen PC mit einer ebenfalls mit C:, D: und E: versehenen Systemplatte eingebaut habe, wobei die zweite Platte erst wieder erkannt wurde, nachdem ich diese mit einem Partitionsprogramm umbenannt hatte.
Aber wenn Ihr der Meinung seid, dies sei kein Problem, dann halte ich mich lieber raus, weil das ein Nebenschauplatz wäre in diesem Thread. Ich wollte nur auf ein mögliches Problem hinweisen.....
 
ine komplette Systemplatte mit den LW-Buchstaben C:, D: und E: in einen PC mit einer ebenfalls mit C:, D: und E: versehenen Systemplatte eingebaut habe, wobei die zweite Platte erst wieder erkannt wurde, nachdem ich diese mit einem Partitionsprogramm umbenannt hatte.
Keine Ahnung, was Du da geändert hast. An doppelten Laufwerksbuchstaben hat das sicher nicht gelegen. Ein Windows kennt meines Wissens die Buchstaben, die ein anderes System vergeben hat, gar nicht. Es kann höchstens sein, daß Windows nicht automatisch Buchstaben vergeben hat, dann muß man das manuell in der Datenträgerverwaltung machen.
 
@markalex: Du musst Dich doch nicht "raushalten". Auf ein Problem hinzuweisen, das auftreten KÖNNTE, ist doch in Ordnung. Ebenso darf man aber auch drauf hinweisen, wenn bei einem diese Problem noch nie aufgetreten ist. Damit sagt doch keiner, dass Du Quatsch erzählst. Normalerweise sollte es halt reibungslos funktionieren. Warum's bei Dir nicht geklappt hat - vielleicht finden wir das ja noch raus.

:)

Und genau die von Dir angesprochene Situation hatte ich häufig. Sogar mit der Benennung "C:", "D:" und "E:". Zum Beispiel hat mal meine Festplatte geschwächelt, und bevor die mir komplett abschmiert, habe ich lieber gleich eine neue gekauft, die alte abgeklemmt, auf der neuen Windows installiert, diese genau so partitioniert wie die alte, die alte Platte dann zum Daten-Rüberschaufeln wieder angeklemmt ... und es wurden einfach weitere Buchstaben vergeben.

Inzwischen habe ich eine Docking-Station, die im Bedarfsfall über USB angeschlossen wird. Auch mit der habe ich mal ne Platte mit ursprünglich "C:System" angeschlossen - die wurde mir dann als "H:System" angezeigt.
 
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