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[gelöst] Nach Clean Install lange Bootdauer und Reset von Einstellungen

Hänk

nicht mehr wegzudenken
Liebe alle,

vor kurzem habe ich Win 10 mittels Media Creation Tool clean installiert. Vorher lief seit Erscheinen von Win 10 ein Upgrade von Win 7 weitestgehend problemlos.
Nach dem Clean Install sind nun zwei Sachen, die nerven:
1.
Die Bootzeit ist fast doppelt so lange. Bis zum Anmeldebildschirm dauert es jetzt knapp 30 Sekunden, das ging vorher unter 20, und bis alles ganz fertig ist, vergehen laut Ereignisanzeige auch schon mal über 50 Sekunden.
Mich stören eigentlich nur die 30 Sekunden am Anfang, denn dann kann ich direkt loslegen, auch wenn noch was im Hintergrund geladen wird.
Autostart ist alles sauber, so weit ich das sehe, und Treiber sind auch alle drauf. Einen einzigen Treiber hatte Windows nicht selbst installiert, der bezog sich auf "Intel Smart Connect". Weil ich das sowieso nie benutze, habe ich das im Bios deaktiviert und das gelbe Ausrufezeichen im Gerätemanager ist verschwunden.
Schnellstart ist seit jeher deaktiviert. In der alten Installation hatte der nämlich etwas länger gedauert als ein echter Neustart. In der neuen Clean Installation ist Schnellstart zwar viel schneller als ein echter Neustart, aber ich hätte ja gerne die schnellste Variante.
Frage: Das Upgrade-System hatte noch eine MBR-Installation, den Clean Install hab ich als UEFI-Installation gemacht. Kann die lange Bootdauer daher kommen? Kann ich da sonst was ändern?
Unbenannt1.JPG

2.
Windows hat jetzt zum zweiten Mal ungefragt die Radeon-Settings deinstalliert. Wieso tut es das bzw. wie kann ich das verhindern? Bei der alten Upgrade-Installation hat es das nie gemacht. Die Karte macht auch keine Mucken, alles läuft wie geschmiert, ich werde auch nicht benachrichtigt, es wird einfach deinstalliert.
Dass Windows automatisch an den Treibern rumfuchtelt, meinte ich eigentlich deaktiviert zu haben - wie gesagt, vorher hat es das auch nie gemacht.
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Danke vorab für alle Ideen!
 
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AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

zu 1. Das ist merkwürdig, gut die OCZ ist nicht das Gelbe vom Ei aber so hart darf das nich auffallen. Chipsatztreiber installiert? Ansonsten: Wieso kein Fastboot aktiviert? Das bringt schon was, hab laut Task-Manager ne BIOS-Zeit von ~6 Sekunden und die Installation ist schon ein Jahr alt inkl. Inplace Upgrade auf TH2 (ich muss echt mal clean neu installieren mit Redstone glaub ich, hab das ein oder andere Problemchen deswegen).

Bezüglich UEFI Instalaltion -> ne ist schon ok, dann kannste ja auch Fastboot aktivieren ;) Solange du die Systemplatte komplett gelöscht hattest und nicht selber noch was partitioniert hast sollte das keine Probleme machen.

Ich hab da aber son Verdacht, ne andere Festplatte im System und die war zufällig angeschlossen als du Windows installiert hast? Check mal bitte in der Datenträgerverwaltung, ob Windows die irgendwie als aktive Systempartition markiert hat.

2. Eh eh öh, ehm, naja ADM Treiber halt :ROFLMAO: Wirklich wie in deinem System angegeben den alten 15.7er Catalyst drauf? Das Ding war der erste 10er Treiber von AMD und extrem kacke wenn ich mich nicht täusche. Mal neuen Treiber probieren? Denke mal da wird nix mehr meckern. Durch TH2 kanns durchaus sein, dass Windows die alten Treiber die für die 10240 gedacht waren nicht mag (bzw Teile der Programme davon halt)
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

Merci!
Zu 1: Die Datenplatte (Seagate Festplatte) hatte ich beim Installieren von Win 10 nicht abgezogen, das stimmt (muss ich mal hier im Profil erneuern). Anbei ein Bildchen von der Datenträgerverwaltung. Datenträger 0 ist die OCZ, Datenträger 1 ist die Seagate.
Bei der OCZ hatte ich alle Partitionen nur gelöscht, sonst nichts, und alles, was da nun so vorliegt, hat Windows alleine gemacht.
Die Seagate hat zwei Partitionen, eine davon hat als Eigenschaft "aktiv", die andere nicht. Wieso denn das?! Meintest du das? Kann jedenfalls beide Partitionen ganz normal verwenden.
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Zu 2: Auch dazu muss ich das Profil mal aktualisieren. Aktuell ist lt. Gerätemanager 16.150.2211.0 drauf.
Ich meine, als Radeon Settings noch da war, hatte ich auf 16.3 aktualisiert. Hm, kann ich das hier gefahrlos ausprobieren:
https://www.deskmodder.de/blog/2015...en-bzw-blockieren-mit-der-wushowhide-diagcab/
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

mhmhmhm, kannst pro Platte eine Partition jeweils aktiv gesetzt haben. Warum er dir jetzt die auf aktiv gesetzt hat überhaupt und warum und ob da was mit dem Problemchen zu tun haben könnte weiß ich ehrlich gesagt nicht. Würd ich eher ausschließen, sonst hat er ja keine unnötigen Sachen gesetzt. Ansonsten sieht das soweit ok aus, welcher SATA Treiber wird genutzt? Der Intel oder MS? Zeigt dir z.B. AS SSD Benchmark an, wo wir schon beim Thema sind -> lass den mal durchlaufen und poste das Ergebnis

Und ja kannst du gefahrlos nutzen, hab ich auch gemacht damit Windows Update mir nicht in meine Treiber pfuscht. Mach das mal -> deinstallier die Treiber und benutz mal DriverCleaner oder CCLeaner (von solchen Tools halt ich nichts aber da dir Windows da rein gepfusht hat kanns sein das wirklich irgendwo Reste sein können). Start neu und installier aktuelle Treiber
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

Von Intel git es für Win 10 - wenn ich das richtg erfasst habe - gar keine SATA-Treiber für mein Board mehr. Installiert ist der "standardmäßige SATA AHCI- Controller" von MS.
AS SSD liefert bei mir unterirdische Ergebnisse. ATTO sieht da schon irgendwie netter aus :D
Imm Betrieb läuft das alles total zufriedenstellend für mich...

Mit der Seagate-Platte war es so: Die war vorher im Laptop, die kleine Partition war für das Windows und Programme, die große für Daten. Dann ist die Platte umgezogen in den Desktop. Dazu hab ich sie einfach angestöpselt, die ehemalige Windows-Partition wurde formatiert und zur Datenpartition umfunktioniert.
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Jedenfalls all das (Treiber von MS und zweite Platte) war ja auch schon so, bevor ich das Clean Install gemacht habe.

Um die Radeon-Sache kümmere ich mich dann mal. Danke schon mal dafür!!
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

Oha, die Werte sind unterirdisch. Dazu bereits defekte Sektoren angezeigt, und leider ist das für die Agility 3 Platten absolut nichts neues, von den Rückläuferquoten kriegst man Alpträume.

Schau mal ob du irgendwo nen Firmwareupdate für die findest, müsste was neueres als die 2.22 geben. Allerdings seh ich grad auf der Seite von denen gar nix mehr zu der Agility3. Vllt rettet das was, ansonsten würd ich fast davon ausgehen das die langsam aber sicher den Löffel abgibt
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

Ja, die hatten damals ein Problem, das die Dinger reihenweise hat absterben lassen. Das war aber ein Problem, das entweder schnell oder nie zugeschlagen hatte und seit Firmware 2.1x oder so geklärt ist. Mir hat die kleine zum Glück nie Probleme gemacht.

Dass die Platte vielleicht bald kaputt ist, kann schon sein, wäre mir aber fast egal, weil da ja nichts außer Windows und Programmen drauf ist. War damals (so vor 5 jahren ungefähr) die günstigste SSD weit und breit und hat sich jetzt über die Jahre gerechnet total gelohnt. Allein die Zigaretten, die ich nicht geraucht habe, weil der Rechner sofort startklar war...
Ich glaub nur nicht, dass der eine schadhafte Block mit dem langsamen Booten zusammenhängt. Den Zufall kann ich natürlich nicht ausschließen, dass die Platte just während des Neuinstallierens einen Schaden bekommen hat, der das jetzt bremst. Da sonst alles so läuft wie vor der Neuinstallation, tippe ich eher auf irgendeine ungute Windows-Einstellung.

Trotzdem: Zum Glück sind SSDs so günstig geworden :)
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

ja ne so meinte ich das mit dem schadhaften Kram auch nicht (und was die SMART-Wert angeht kocht sowieso (besonderes bei SSDs) jeder Hersteller sein eigenes Süppchen). Windows sollte eigentlich nichts rum pfuschen, bzw wenn du es sauber auf die SSD installierst alle Einstellungen korrekt vornehmen. Aber rein theoretisch kann das natürlich sein, drauf wetten würd ich aber nicht.

Tausch mal das SATA-Kabel aus, vielleicht bringt das was. Wenn die Teile geknickt werden können die auch rum zicken. Wenn aber sonst keine Probleme auftreten vergisset erst einmal und wenns die Redstone Images gibt mach nochmal ne komplette Neuinstallation und wenn das weiterhin immer noch so am rum eumeln ist -> 120GB sind eh nicht mehr zeitgemäß ;) Ne vernünftige 250GB SSD kriegste ja schon für 70-75 Euro hinterher geschmissen oft
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

wie schnell bootet denn Windows wenn du die 2. Platte abklemmst?
Normal ist das ja nicht mit aktiv, wenn Windows ohne die Platte schneller startet kannst die 2. Platte ja auf nicht aktiv setzen.
aktiv sind doch normal nur Platten oder Partitionen wo ein Betriebssystem (Bootmanager)drauf ist. eventuell sucht Windows erst mal nach einem Betriebssystem und es dauert deswegen länger.
Post 15 hat 2 Datenplatten da ist keine von aktiv.
http://www.drwindows.de/windows-10-...gt-luestige-doppelpartitionen.html#post912702
edit:
Bei uefi müsste doch die 100MB Partition aktiv sein, (keine Ahnung wo man das sieht.)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

Ne dacht ich auch erst, also das mit der 100MB Partition. Nachgeguckt, ist bei mir nicht.

Die erste Partition auf seiner zweiten Platte wird aktiv sein weil er damals da Windows drauf installiert hatte, das hat mit dem Bootproblem aber nichts zu tun (meiner Meinung nach). Das kann er auch per Diskpart schnell wieder ändern, aber wie gesagt -> glaub kaum, dass es daran liegt. Jetzt hat ich nämlich nochmal geschaut bei mir (unter runtergescrollt weil nicht alles im Fenster war) -> selbst da ist eine von den 2TB Datengräbern als aktiv markiert (und die war mit Sicherheit niemals angeschlossen als Windows installiert wurde).

Allerdings würd ichs doch mal mit Fastboot probieren wenns eh schon im UEFI Modus installiert wurde
 
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

Datenträger 0 - die drei darauf vorhandenen Partitionen hat alle Windows selbst bei der Installation angelegt. Auf C: ist auch ganz normal das Windows.

Datenträger 1 - darauf sind zwei primäre Partitionen, D: und E:. Nur D: hat das Merkmal "aktiv". Die Platte war früher mal im Laptop, da war das, was jetzt D: ist, noch C:, und da war auch Windows drauf. Als ich die Platte in den jetzigen Rechner umgebaut habe, hab ich die damalige C: einfach formatiert.

Warum die nun "aktiv" ist, weiß ich auch nicht. Ich sehe leider auch keine Möglichkeit, das einfach mal auszuknipsen. Warum auf Datenträger 0 dagegen keine "aktive" Partition ist, weiß ich genauso wenig. Könnte das nicht auch an der UEFI-Installation statt MBR liegen? Abklemmen probiere ich morgen mal aus, jetzt ist Bettchen angesagt. Danke auch für den Link, lese ich mir auch morgen mal in Ruhe durch.

Edit: Fastboot = Schnellstart? Falls, ja: Wie gesagt, hab ich ja schon probiert. Ist schneller als ohne, aber immer noch ne Ecke langsamer als vorher ohne Schnell start.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nach Clean Install zwei mittelmäßig nervige Probleme

Datenträger 1 - darauf sind zwei primäre Partitionen, D: und E:. Nur D: hat das Merkmal "aktiv". Die Platte war früher mal im Laptop, da war das, was jetzt D: ist, noch C:, und da war auch Windows drauf. Als ich die Platte in den jetzigen Rechner umgebaut habe, hab ich die damalige C: einfach formatiert.
Formatieren entfernt nicht die Markierungen der Partition. Das macht aber i.d.R. nichts, denn Dein Rechner bootet ja bevorzugt im UEFI-Modus, dabei wird eine aktive Partition einer MBR-Festplatte sowieso nicht beachtet. Erst wenn Du den Legacy-Modus aktivieren und Datenträger 1 in der Bootreihenfolge nach vorne stellen würdest, würde der Rechner versuchen von dieser Partition zu booten.

Warum auf Datenträger 0 dagegen keine "aktive" Partition ist, weiß ich genauso wenig. Könnte das nicht auch an der UEFI-Installation statt MBR liegen?
Im UEFI-Modus wird die EFI-Systempartition automatisch erkannt/gestartet, denn auch auf GPT-Datenträgern gibt es Markierungen für Partitionen. Die EFI-Systempartition hat standardmäßig die Markierungen Hidden, Boot und ESP. Diese werden aber von der Datenträgerverwaltung nicht mehr angezeigt.

Fastboot = Schnellstart?
Fastboot ist nicht der Windows-Schnellstart. Fastboot ist eine Bios/UEFI-Einstellung, die dieses schneller starten läßt. Der Schnellstart ist eine Windowsfunktion, die ähnlich dem Ruhezustand funktioniert. Dabei wird Windows beim Herunterfahren nicht wirklich beendet, sondern wie bei Ruhezustand der Speicherinhalt in eine Datei geschrieben. Für den Nutzer sieht das aus wie ein normales Herunterfahren, weil die Programme beendet werden. Windows startet aber schneller, weil das gesamte System mit den Diensten, etc. sofort nach dem Hochfahren im Speicher verfügbar ist.

Auf SSDs hat der Schnellstart i.d.R. keinen merklichen Effekt, weil die SSD auch so schnell genug ist. Früher wurde dazu geraten, den Ruhezustand und damit auch den Schnellstart auf SSDs zu deaktivieren. Das ist vermutlich bei heutigen SSDs nicht mehr nötig, ich habe ihn trotzdem deaktiviert, weil bei meinen Rechnern mit SSDs kaum ein Zeitgewinn auftritt, aber so die SSD weniger beschrieben wird.
 
Liebe alle,

ich hab einen Ritt hinter mir... Kurzform: VIELEN HERZLICHEN DANK AN ALLE HELFER! Es funktioniert wieder alles wie früher. Vom Drücken des Powerknopfes bis zum Erscheinen des Desktops vergehen weniger als 14 Sekunden - das ist sogar noch etwas schneller als früher.

Langform (sorry für die Textwand, aber vielleicht hilft es irgendwann ja mal jemandem): Nach dem Hinweis auf Fastboot als UEFI-Option hab ich mich kurz im Netz schlau gemacht, wo ich das wohl einstellen könnte. Aber weder im Boot-Menü noch sonst irgendwo im UEFI konnte ich eine solche Option finden. Na gut, ich war ja sowieso nicht scharf drauf, weil es früher ja auch ohne ging...
Jedenfalls raus aus dem UEFI - und ich habe GANZ SICHER "discard changes and exit" gewählt, weil ich das sicherheitshalber immer wähle, wenn ich nicht ganz bewusst genau eine Sache verändert habe, also es war wirklich ganz sicher discard, und dann kam der Schock: Statt zu booten, wurde kurz eine Fehlermeldung angezeigt: "couldn't initialize...", den Rest konnte ich so schnell nicht lesen, dann versuchte der Rechner noch einmal neu zu booten, Lüfter liefen alle an, aber der Bildschirm blieb schwarz, kein Bios, kein Nichts.

Dann hab ich Folgendes ausprobiert, nach jedem Schritt versucht zu booten:
1. Netzteilreset - keine Veränderung;
2. alle Laufwerk vom Board getrennt - Lüfter liefen an, nach ca. 15 Sekunden ging der Rechner von alleine aus, startete wieder, ging wieder aus. Das wäre vielleicht ewig so weitergegangen, aber durch langes Drücken des Powerknopfes lies sich das unterbinden.
3. Batterie getauscht - Verhalten wie zuvor.
4. Cmos-Reset via Jumper - Veränderung: Lüfter liefen an und gingen nicht mehr von alleine aus, aber beim Monitor kam weiterhin kein Signal an. Und: Ausschalten ging durch kurzes Drücken des Powerknopfes, nicht mehr nur durch langes Drücken.
5. Graka raus - keine Veränderung
6. Graka wieder rein - keine Veränderung
7. Nochmal Cmos-Reset - keine Veränderung
8. und 9.: Je nur einen Ram-Riegel verwendet - keine Veränderung
10. ATX-Stromstecker vom Board abgezogen und sofort wieder angeklemmt, war eine Verzweiflungstat, und siehe da: Er bootet wieder. Kurzer Hinweis, dass Datum und Uhrzeit nicht gestellt wären, weiter mit F2, und super schnell war Windows da.

Nun sind auch das DVD-Laufwerk und die zweite Festplatte wieder angeklemmt und alles läuft flott wie nie. Ich bin mir absolut sicher, dass der Stromstecker vorher auch richtig steckte, war auch schwer abzuziehen. Warum das nun geholfen hat - keine Ahnung. Vom UEFI halte ich mich ab jetzt fern.
 
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