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[gelöst] Fehler beim Installieren der Windows 10 Insider Preview 14393

Windowslaie

treuer Stammgast
Hallo erstmal,
ich habe in den letzten Tagen schon 3 mal versucht, über Windows Update diese Preview zu installieren.
Am Anfang ist alles ganz normal, er startet 2 mal neu und kommt bis zu 89 % (ungefähr). Dann startet er plötzlich neu.
Es erscheint ein schwarzer Bildschirm mit einem Ladekreis und der Nachricht: "Es wird die vorherige Version von Windows hergestellt". Nach ca. 10 Minuten kann ich mich wieder anmelden und alles ist so wie vorher (Bin also immernoch auf Build 14372. Im Updateverlauf ist nichts zu finden und Windows Update läd erneut die Insider Preview 14393 runter.
Habt ihr einen Vorschlag, wie man dieses Problem lösen kann?
 
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Beide mal entfernen, aber mit einem Deinstallationtool des Herstellers dieser Software. Dann das Update noch mal versuchen.
 
Ok, das mache ich mal. Anschließend versuche ich es mit dem Update erneut. Ich melde mich wieder, wenn ich es probiert hab.
 
Vor einem Jahr,als die Veröffentlichung der Treshold 1 anstand,wurde der Insiderbetrieb vorübergehend eingestelt.Es gab keine Preview Downloads mehr für eine gewisse Zeit.
Vielleicht ist das heute wieder das Selbe?
 
Danke, es hat endlich funktioniert. Ich frag mich nur, wie ein AV Programm ein Update blocken kann. :eek:
Aber nochmals, danke :D
 
Hast Du Glück gehabt , meine ABO Soft von denen ( schade ums Geld ) habe ich damals rausgeworfen und dann klappte alles wieder
 
Ich frag mich nur, wie ein AV Programm ein Update blocken kann.
Wie alles andere auch. Irgendeine Datei, die im Laufe des Updates/Upgrades heruntergeladen, entpackt, kopiert, etc. wird, kennt der Wächter nicht bzw. hält sie für Schadsoftware und verhindert dementsprechend die Aktion. So etwas sollte eigentlich protokolliert werden. Außerdem sind AV-Programme tief ins System integriert, so daß es auch da Komplikationen mit einem Update bzw. Upgrade geben kann. Für diese Integration gibt es zwar entsprechende Schnittstellen, aber die Hersteller scheinen das nicht besser hinzukriegen oder basteln absichtlich an Behelfslösungen, die schließlich Probleme machen.

In der Branche geht es nur um Nutzerzahlen, da wird kein Hersteller empfehlen, das eigene Programm vor dem Upgrade zu deinstallieren. Die Nutzer könnten ja auf die Idee kommen, das Programm nach dem Upgrade gar nicht mehr zu installieren. Ist halt blöd für die Nutzer, wenn man seitens der Hersteller auf eine neue Windowsversion erst reagiert, wenn die ersten Komplikationen schon eingetreten sind.
 
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