G
Gelöschtes Mitglied 78250
Gast
Da ich heute morgen noch die Gelegenheit nutzte, mein Windows 8 auf Windows 10 (1511) hochzuschrauben (per Image auf Win8 zurück), ist es mir schon dort aufgefallen:
Microsoft reduziert die Möglichkeiten in den Gruppenrichtlinien (GPO) von Nicht-Enterprise-Versionen.
Artikel:
Unter Windows 10 Pro gelten bald nicht mehr alle Gruppenrichtlinien | heise online
Da ich schon Gehversuche seit 6 Monaten mit der LTSB-Version (10240) mache und auch dort wie in Windows 8 (Pro) diverse Einstellungen für meine Arbeiten ändere, ist mir direkt aufgefallen, dass es keinen Punkt mehr für Windows Defender in den GPO gibt, auch der Punkt für die "Endpoint Security" ist was gänzlich anderes.
Als erfahrener Pro-Benutzer stellt das kein sonderliches Problem dar, noch nicht. Aber ich bin beruflich auf die Pro angewiesen (gewerbliche CAD-Software läuft nur ab da) und dass ich einen gewissen Spielraum benötige. Sollte MS das ändern wollen mit Updates, wird es auch hier Probleme damit geben. Und dann wird auch mein Boss ein langes Gesicht ziehen, weil nicht nur ich dann streiken muss, weil das Betriebssystem praktisch den Handlungsrahmen vernichtet. Wie im Artikel schon steht - diese Kröte schlucken oder sinnlos Geld ausgeben müssen. Hängen ja nur mittelständische Arbeitsplätze dran :stupid
Microsoft reduziert die Möglichkeiten in den Gruppenrichtlinien (GPO) von Nicht-Enterprise-Versionen.
Artikel:
Unter Windows 10 Pro gelten bald nicht mehr alle Gruppenrichtlinien | heise online
Da ich schon Gehversuche seit 6 Monaten mit der LTSB-Version (10240) mache und auch dort wie in Windows 8 (Pro) diverse Einstellungen für meine Arbeiten ändere, ist mir direkt aufgefallen, dass es keinen Punkt mehr für Windows Defender in den GPO gibt, auch der Punkt für die "Endpoint Security" ist was gänzlich anderes.
Ich würde das so deuten, dass auch Programme wie O&O ShutUp, die analog zur GPO mit der Registry agieren, nahezu wirkungslos werden würden.Und ganz nebenbei werden auch Umwege verschlossen, zum Beispiel die Manipulation per Registry-Schlüssel
Als erfahrener Pro-Benutzer stellt das kein sonderliches Problem dar, noch nicht. Aber ich bin beruflich auf die Pro angewiesen (gewerbliche CAD-Software läuft nur ab da) und dass ich einen gewissen Spielraum benötige. Sollte MS das ändern wollen mit Updates, wird es auch hier Probleme damit geben. Und dann wird auch mein Boss ein langes Gesicht ziehen, weil nicht nur ich dann streiken muss, weil das Betriebssystem praktisch den Handlungsrahmen vernichtet. Wie im Artikel schon steht - diese Kröte schlucken oder sinnlos Geld ausgeben müssen. Hängen ja nur mittelständische Arbeitsplätze dran :stupid