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[gelöst] Kann man Wiederherstellungspunkte archivieren?

Willy sagt:

gehört zum Inventar
Ich habe zur Zeit ein für mich super laufendes System, deshalb meine Frage: wenn ich von diesem" Supersystem" einen Wiederherstellungspunkt erstelle, kann ich diesen dann woanders speichern? Wenn ja, bitte erklärt mir wie!
Oder brauche ich dafür ein Backupprogramm, um dort das gesamte Systemabbild und alle Einstellungen zu speichern?
 
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Wozu denn das.Beim nächsten kumulativen Udate oder gar einem Upgrade,stimmt ja der Inhalt des Punktes gar nicht mehr?
 
Muss man denn jedes Update oder Upgrade mitmachen? Viele benutzen ja jetzt auch noch win7! Und ich bin jetzt mit meinemSystem so zufrieden, daß ich die Möglichkeit haben möchte immer wieder dorthin zurück zu kehren!
 
Ich habe zur Zeit ein für mich super laufendes System, deshalb meine Frage: wenn ich von diesem" Supersystem" einen Wiederherstellungspunkt erstelle, kann ich diesen dann woanders speichern? Wenn ja, bitte erklärt mir wie!
Oder brauche ich dafür ein Backupprogramm, um dort das gesamte Systemabbild und alle Einstellungen zu speichern?

Ich persönlich empfehle ein komplettes Systemabbild. Dafür brauchst du eigentlich kein Backup Programm, Windows hat dafür die Systemabbildsicherung (unter Dateiversionsverlauf). Als Alternative kann ich noch AOMEI Backupper empfehlen, benutze beides parallel.
 
Muss man denn jedes Update oder Upgrade mitmachen? Viele benutzen ja jetzt auch noch win7! Und ich bin jetzt mit meinemSystem so zufrieden, daß ich die Möglichkeit haben möchte immer wieder dorthin zurück zu kehren!
Bei Windows 10 können die Updates sowieso nicht verhindert werden und bei Windows 7/8,1 sollte zumindest nicht auf die Sicherheitsupdates verzichtet werden. Zu einem alten Systemabbild zurückzukehren, ist m.E. nicht sinnvoll, weil dann alle seitdem installierten Updates erneut installiert werden müßten.

Wenn man nicht gerade ein mit tausenden Anwendungen zugemülltes System oder sehr spezielle Software hat, ist man mit einer Neuinstallation nicht schlechter gestellt als mit dem Zurückspielen eines Systemabbilds nebst der Verwaltung dieser Systemabbilder. Vorausgesetzt man hält aktuelle Versionen der installierten Anwendungen und Updatepacks vor, insesondere bei Windows 7/8.1 und Office 2007/10 ist das wegen der großen Zahl an Updates zu empfehlen. Außerdem kommt im Alltag ein irreparabel beschädigtes System weit weniger oft vor als es hier im Forum scheint und behauptet wird.
 
@build10240. genauso ist , und meistens weiss man ja auch nicht in welchem Wiederherstellungspunkt ein Fehler nicht auch schon vorhanden war , ;)

in neu installierten Systemen ist die Wiederherstellung auch gar nicht aktiv und muss erst eingeschaltet werden ,

Die meisten Anwender wissen das gar nicht ;)

Deswegen rate ich meistens zu einer Cleaninstallation ,
Da habe ich ein frisches System und meistens auch aktuellere Software und Treiber :)
 
Bei den Wiederherstellungspunkten ist ja eh nur der letzte der Massgebende.Wenn das System mal sehr gut läuft,lösche ich ale Punkte und mache einen Neuen.Natürlich ist das einfach eine zusätzliche Absicherung und ersetzt nicht unbedingt ein richtiges BackUp.Aber es beruhigt mich etwas.Neue Punkte mache ich ubrigens etwa einmal pro Monat und sonst nach jedem kumulativen Update,wenn ersichtlich wurde,dass noch immer alles in Ordnung ist im System.Der vorherige Punkt -und so wie ich das handhabe ist das echt immer nur einer - wird gelöscht.
 
Es gibt ohnehin keinen Wiederherstellungspunkt von "diesem Supersystem" - es gibt immer nur einen Punkt "vor der letzten Änderung". Wiederherstellungspunkte sichern Konfigurationsänderungen, keine kompletten Systemzustände. Damit ist es hinfällig, darüber nachzudenken ob man einen Punkt vielleicht über mehrere Updates retten könnte. Denn genau der gesicherte Punkt kann das System nach ein zwei Updates trotzdem in den Abgrund ziehen.
 
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