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Installation Einige Einstellungen werden von ihrer Organisation verwaltet verschwindet nicht

Ich möchte auch nicht weiter diskutieren wenn man schon wie üblich als ALUHut Träger bezeichnet wird nur weil man noch bei seinem PC privat sein möchte
 
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Letzte Bemerkung von mir. Privat warst du bei keinem Rechner im Internet, Betriebssystem... nur es wird immer mehr darüber in den Medien berichtet und de Leute verunsichert. Mit Aluhut habe ich nicht dich gemeint, sondert die immer stärker werdende Verunsicherung.
 
Falls es noch interessiert, die neuen Möglichkeiten der Einstellungen ,

Windows 10: Datenschutz-Einstellungen im Anniversary Update - PC Magazin

nur bitte vorher überlegen was es alles damit auf sich hat , man kann sich auch hinterher wundern was dann alles nicht mehr geht an Features oder Apps oder gar Sicherheitsupdates oder künftige Erweiterungen ,
denn dann wäre man mit Windows 7 zwar nicht besser aufgehoben aber vermeintlich sicherer weil es diese Einstellungsmöglichkeiten nämlich nicht in dieser Menge gab ;)
 
Ich möchte auch nicht weiter diskutieren wenn man schon wie üblich als ALUHut Träger bezeichnet wird nur weil man noch bei seinem PC privat sein möchte
Dann trenne den PC vom Internet oder halte private Dateien auf einem extra Rechner ohne Internetzugang. Theoretisch reicht auch ein extra Betriebssystem auf einer verschlüsselten Partition für die privaten Daten. Wenn dieses System nur gestartet wird, wenn der Netzwerkstecker gezogen ist. Anders geht es leider nicht bzw. die Sichtweise, daß Linux oder andere Anwendungssoftware ein geringeres Risiko für die privaten Daten sei, ist reichlich naiv.

Wenn Windows unter Einstellungen/Datenschutz weitgehend eingeschränkt und kein Microsoft-Konto, keine Apps und kein OneDrive verwendet wird, ist es beim Datenschutz genauso unbedenklich wie andere Windowsversionen.

PS: Hör auf mit dem metaphorischen 1984, das ist schon längst Geschichte. Microsoft ist bei allen Gefährdern für den Datenschutz bei weitem nicht der Schlimmste. Sogar Google, Facebook und die NSA sind harmlos gegenüber den Firmen, deren Namen gar nicht in der Öffentlichkeit auftauchen. Nebenbei ist der Datenschutz bei Dir zu Hause irrelevant, denn der wahre Schatz Deiner Daten lagert nicht bei Dir zu Hause und wurde wegen laxer Sicherheitsmaßnahmen in den jeweiligen Datenlagern schon längst geplündert.


Wie kann man übrigens einem Tool wie O&O Shutdown vertrauen, das völlig kostenlos ist? Sonst wird immer das Argument verwendet, Windows 10 sei nur kostenlos gewesen, weil man bei Microsoft mit seinen Daten bezahlen würde.

Die hier geäußerte Annahme Tools wie O&O Shutdown hätte nicht mit derartigen Meldungen in den Einstellungen zu tun, ist nachweislich diverser Beiträge in Foren falsch. Diese Tools und deren Programmierer fischen im Trüben, dementsprechend ist auch die Qualität. Wie soll jemand ohne jegliche Dokumentation der Funktionen seitens Microsoft den Datenschutz auf einem Rechner verbessern, ohne Kollateralschäden zu verursachen?

Das in Beitrag #3 beschriebene Verhalten finde ich sonderbar. Windows richtet auf keinem Rechner ein Microsoft-Konto automatisch ein, da muß der Nutzer schon etwas gemacht haben. Wenn man das Konto dann natürlich nicht ordnungsgemäß entfernt, sondern irgendwie löscht, sind Fehler im System unvermeidbar.
 
Einstellungen/Infos/Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden oder neues Benutzerkonto ohne Microsoft-Konto anlegen und das alte Benutzerkonto löschen. Bei letzterem nicht vergessen, das zweite Konto als Admin-Konto anzulegen, denn Standardmäßig wird als zweites Konto ein Konto ohne Admin-Rechte angelegt.
 
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