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LAN-Verbindung sehr langsam?

xXMichelXx

bekommt Übersicht
Moin moin :),

mein PC ist über Devolo DLan 200 mit unserer Fritzbox verbunden.
Internetanbieter ist die Telekom.

Meistens habe ich eine Verbindung von ca. 850KB/s . Das komische ist, dass immer wenn ich einen Download starte die Verbindung für ein paar Sekunden bei 4MB/s liegt und dann wieder auf 850KB/s runtergeht.

Zuerst habe ich gedacht dass die Telekom uns nicht genug liefert, aber mein Vater, der direkt am Router hängt schafft durchgehend 3MB/s.

Die Fritzbox sagt auch dass von Außen 8MB/s ankommen.

Könnte es sein dass mit dem Devolo DLan etwas nicht in Ordnung ist?

LG, Michel
 
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Hallo , Prüfe mal eine andere Steckdose die auf der gleichen Phase hängt wie der andere Develo-Adapter , möglicherweise liegt dort der Fehler
 
hi xXMichelXx

sollte Dir der begriff "Phase" nichts sagen, dann versuche mal eine Steckdose im gleichen Raum in dem dein Basis Dlan am Router hängt... oder in einem Raum, der durch die gleiche Haus Sicherung abgedeckt wird wie der Raum in dem Deine Basis hängt.

Wenn Du deinen Rechner direkt an den Router hängst (wie der PC deines Vaters) ist der Download ok?

Nachtrag:

über

http://speedtest.t-online.de/#/

oder

http://www.speedcheck.arcor.de/

kann man auch mal idealisiert ... ohne eventuelle Probleme der Gegenseite" testen was so am Rechner ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich direkt an den Router hänge ist der Download ok 5MB/s.

Jetzt sind wir auf Dlan 500 umgestiegen 1 am Router 2 am PC und ich habe direkt einen Speedtest gemacht. Dieser sagt dass der Download 4,4 MB/s beträgt. Wenn ich aber irgendetwas herunterlade bin ich wieder bei 800KB/s. Wird da irgendwo gedrosselt?
 
Dann liegt es wohl eindeutig an der dLAN-Verbindung. Problem hier: Die Elektroinstallation im Haus ist normalerweise nicht auf die Übertragung von Daten ausgelegt. Ob es also funktioniert oder nicht, ist Glückssache. Du hast mit Deiner Installation offensichtlich Pech :( Kommt gerne vor, wenn z.B. die dLAN-Adapter am Router und am PC in unterschiedlichen Etagen oder wie schon angesprochen auf unterschiedlichen Phasen hängen. Ohne Kenntnisse der Elektrotechnik kann man hier nichts ändern.
Deshalb wirst Du Dich wohl oder übel nach Alternativen (WLAN oder -besser- Ethernet-Verkabelung) umsehen müssen. Als Zwischenlösung bei nicht realisierbarer Ethernet-Verkabelung bietet sich folgendes an:

- dLAN-Verbindung in anderen Räumen der Wohnung testen
- in dem Raum mit der besten dLAN-Verbindung (idealerweise ein benachbartes Zimmer) den dLAN-Adapter mit einem WLAN-Accesspoint verbinden
- Am Rechner ebenfalls WLAN einrichten (z.B. über USB-Stick) und dann über WLAN ins Internet gehen

Bei Desktop-Rechnern im Towergehäuse sollte der WLAN-USB-Stick nicht direkt, sondern über ein USB-Verlängerungskabel angeschlossen werden. So kann man den Stick optimal positionieren und Empfangsstörungen vermeiden, wie sie beim direkten Anstecken an den Rechner auftreten können.

Viel Spaß beim Experimentieren und beste Grüße
DAC324
 
Nimm eine lange Verlängerungsschnur und stecke diese in die Steckdose an der Fritzbox. Mit dem anderen Ende gehst du zu der Steckdose wo dein PowerLan - Adapter steckt. Jetzt kannst du mit einem Meßgerät (!!isolierte Meßfühler!!) kontrollieren ob du einen Potentialunterschied zwischen den Stromphasen messen kannst. Ein Duspol Spannungsprüfer o.Ä. wäre da ideal. Wenn das Signal auf unterschiedlichen Phasen liegen sollte wird eine Spannung von ca. 400V angezeigt. Aber nur ein dafür zugelassenes Meßgerät verwenden. Ausborgen oder Elektriker fragen!
 
Hallo tkmopped,

guter Tipp, setzt aber neben dem passenden Equipment auch wiederum Grundkenntnisse in der Elektrotechnik voraus. Wer z.B. nichts mit dem Begriff "Phase" anfangen kann, sollte von derlei Aktionen unbedingt die Finger lassen. Für alle anderen: Erst mal muss man natürlich bei beiden Anschlüssen (Verlängerungskabel und dLAN-Steckdose im Zimmer) Phase und Nulleiter bestimmen (z.B. mit einem Phasenprüfer (im Volksmund "Lügenstift" genannt :) - wenn man einen Duspol hat, kann der das natürlich auch). Dann wäre zwischen den beiden Phasen zu messen. Zwischen den Nulleitern sollte nämlich nichts meßbar sein, und wenn man Phase am einen Anschluss gegen Nulleiter des anderen Anschlusses misst, ist man genau so klug wie vorher ;)

Beste Grüße
DAC324
 
Wenn ich einen Spannungssucher habe stecke ich den in einen Pol der Steckdose und wenn er leuchtet habe ich die Phasenleitung. Dasselbe in der Verlängerung. Jetzt messe ich den Potentialunterschied der beiden Leitungen. Bei null ist es die gleiche Phase ansonsten siehe oben. Maximale Vorsicht und Sicherheit ist selbstverständlich. Die Null und Schutzleiter sin zentral geklemmt.
Technik muß man aber haben oder auch siehe oben Jemanden holen der das kann. 5 min Arbeit.
 
richtig checken lassen vom Fachmann , ist die beste Methode

Und lasst den Unsinn mit so einem Spannungsprüfer , wenn der mehr Qualität hätte könnte man Ihn als Schraubendreher noch nutzen
 
Ich habe selbst D-LAN und hatte auch ähnliche Probleme. Bei mir lag es an der Verkabelung der Stromversorgung, da sowohl Devolo und die FB an einer Mehrfachsteckdose hingen. Nachdem ich den Devolo direkt an die Steckdose angeschlossen habe und die Fritzbox in den Stecker dieser Einheit steckte, funktionierte es tadellos.

Ansonsten mal direkt an die Hotline wenden, die sind meist sehr bemüht.

Viel Erfolg
 
8 MegaBit/s wären ja so 8-900kbyte/s, ein Durchschnittswert bei ADSL. Wenn das also nicht VDSL oder Kabel ist...
Kurzfristige Mondwerte entstehen durch Puffern in den Rams von Routern, Netzwerkchips und PC.
 
"Kurzfristige Mondwerte entstehen durch Puffern in den Rams von Routern, Netzwerkchips und PC."

Kann ich bestätigen. Allerdings nutze ich keine Cloud für Daten, stelle es aber immer wieder fest, wenn ich z.B. Daten auf die HD übertragen möchte, die an meinem Router hängen.
 
Heute habe ich mir von meinem Onkel einen WLAN-Adapter für den PC ausgeliehen und bin direkt mit der Fritzbox über WLAN verbunden.

Doch auch jetzt bin ich wieder bei den 800KB/s
 
Moin moin :),

mein PC ist über Devolo DLan 200 mit unserer Fritzbox verbunden.
Internetanbieter ist die Telekom.

Meistens habe ich eine Verbindung von ca. 850KB/s . Das komische ist, dass immer wenn ich einen Download starte die Verbindung für ein paar Sekunden bei 4MB/s liegt und dann wieder auf 850KB/s runtergeht.

Zuerst habe ich gedacht dass die Telekom uns nicht genug liefert, aber mein Vater, der direkt am Router hängt schafft durchgehend 3MB/s.

Die Fritzbox sagt auch dass von Außen 8MB/s ankommen.

Könnte es sein dass mit dem Devolo DLan etwas nicht in Ordnung ist?

LG, Michel


Vielleicht aber auch einfach nur mal den PC mit nem Cleaner aufräumen!
 
Vielleicht aber auch einfach nur mal den PC mit nem Cleaner aufräumen!


@xXMichelXx, mach das und ich bin sicher, daß Dein nächster Beitrag im Forum lauten wird:

"Hilfe, mein Rechner stürzt unregelmäßig ab" oder so ähnlich. Das soll heißen: mach´s ja nicht! Man kann CCleaner schon aufrufen, aber nicht einfach alles abräumen lassen, was da vorgeschlagen wird.

Nur ein Hinweis: Du schreibst immer von kB und MB, sagst aber meist nicht dazu, wo Du diese Werte abliest. Je nach dem, was du nutzt, kann das B mal für Bit und mal für Byte stehen, wobei 1 Byte aus 8 Bit besteht. Also kann eine Anzeige mit 850kB/s durchaus mit einer Anzeige 7MB/s identisch sein.

@Corvus hat das in #11 schon mal erwähnt...

Noch was: DLAN ist eine bequeme Möglichkeit, Daten zu transportieren. Wenn´s funktioniert ist es toll, aber eigentlich ist das Stromnetz nicht wirklich dafür ausgelegt. Und was jetzt gerade funktioniert, kann schon gestört sein, wenn Du zusätzliche Geräte (Fernseher oder Handy-Ladegerät oder...) an eine andere Steckdose irgendwo im Haus ansteckst. Und wenn Dein UKW-Radio stärker rauscht oder der benachbarte Funkamateur plötzlich nicht mehr grüßt, kann das auch mit DLAN zusammenhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wolko,
Hinweis: ich habe noch einen Nachsatz zu CCleaner in #15 eingefügt.
Meine (unmaßgebliche) Meinung zu CCleaner: Das ist ein mächtiges Tool, das aber einen erfahrenen Benutzer voraussetzt, der noch dazu möglichst regelmäßig Systembackups macht. Unbedarft eingesetzt kann CCleaner Effekte hervorrufen, die unter Umständen erst viel später sichtbar werden und so der Zusammenhang mit CCleaner nicht evident wird.
 
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